Fanfic: Vegeta und Bulma und ihre Freunde machen Urlaub ( Tag 2) sorry der erste teil ist nur der erste tag.

die jetzt ein stolzes und fröhliches Gesicht hatte, an. Er stand auf und umarmte sie. „Danke! Ich würde nicht wissen was ohne dich passiert wäre. Nur durch deine endlose Liebe konnte ich zurückkehren! Ich liebe dich!“ Dann küsste er sie. Die anderen fingen an zu klatschen. Es war wirklich ein traumhaftes Bild. Vegeta und Bulma küssten sich und Bra und Trunks lagen in ihren Armen. Sie fanden es schön, dass Vegeta so liebevoll mit seiner Familie umging. Frühers hätte er es nie gezeigt, dass er seine Familie liebt, braucht und sehr schätzt. Das war einen kräftigen Applaus wert!


Eines stand fest! Das war gerade noch mal gutgegangen! Was wäre ohne die Liebe zu ihm gewesen? Das liegt ja sicher auf der Hand! Er wäre gestorben! Sie waren der klare Beweis das eine Beziehung Stärke hat. Und nicht nur das! Sondern auch, das man Freunde und Familie braucht. Ohne sie könnte man nicht in dieser grausamen Welt, voller Hass und Gewalt, überleben!


Tja, nach diesen aufregend Erlebnis, beschlossen sie erst mal sich zurückzuziehen. Sie verließen den Pool und gingen zum Haupteingang. (Bulma und Vegeta die ganze Zeit Hand in Hand!) „So lasst uns erstmal entspannen! Legt euch hin. Ist besser so.“, verschrieb Son-Gohan. „Wir treffen uns um sieben Uhr wieder hier, Ok? Na dann bis später! Und ach Vegeta! Keine Träume mehr!“, lachte er. „Da mach dir keine Sorgen Son-Gohan. Ich pass schon auf ihn auf! So leicht wird er keinen Alptraum mehr haben.“, lachte Bulma. Dann gingen sie auf ihre Zimmer.


Auf dem Weg dorthin fragte Chichi ihren Mann, den sie im Arm hatte. „Son-Goku weist du was Vegeta da geträumt hatte? Ich meine ihr seid doch zwei Saiyajins und na ja, ihr wisst doch am besten über euch Bescheid. Oder nicht?“ „Klar Liebling. Ich weiß schon was du meinst.“ Son-Goku grübelte ein wenig. Nach fünf Minuten konnte er ihr antworten. „Ich denke mal, dass er über seinen Vater geträumt hatte.“ Goku dachte an vorhin, als Vegeta den Satz „Nein. Geh nicht weg!“, schrie. „Ich kenne ihn zwar nicht so gut, aber ein wenig weiß ich schon. Er vermisst seine Heimat und sein altes Leben. Klar, gefällt ihm das Leben hier auf der Erde auch, aber es ist nicht mit dem zu vergleichen. Und was seinen Vater anbetrifft, kannst du es dir ja wohl sicher selber vorstellen! Sein Tot hatte ihn schwer mitgenommen und er ist heute noch nicht darüber hinweggekommen. Aber Bulma ist ja bei ihm und sie lässt ihn das so gut wie möglich vergessen!“ Goku lachte Chichi an. „Und ist deine Frage beantwortet?“ Chichi die das ganze aufmerksam vefolgt hatte sagte. „Jetzt verstehe ich. Aus diesen vielen Schicksalsschlägen hat sein Charakter Form genommen und hat ihn deswegen so schlecht gemacht! Wirklich einleuchtend!“ Goku nickte verständlich. Oben ihm vierten Stock angekommen gingen sie in ihr Zimmer, duschten und gingen dann ein wenig schlafen. Genau wie die anderen.


„Komm Son-Gohan. Ich will jetzt endlich schlafen!“ , jammerte Videl. „Ja ja ich komme schon.“ Gohan kuschelte sich zu seiner Frau und Tochter ins Bett und dann schliefen sie ein.


Bulma und Vegeta lagen inzwischen auch schon in ihren Bett. Sie lagen ganz fest aneinander gekuschelt darin und hielten sich an den Händen. Vegeta ließ Bulma nicht mehr los. Um keinen Preis. Er wollte sie unbedingt spüren. Keine Minute von ihr getrennt sein. Seit diesen Traum ließ er nicht mehr von ihr. Bulma schien das gar nichts auszumachen. Sie genoß es und schön fand sie es auch.


Bulma drückte sich fest an ihm. „Vegeta?“ Ein paar Sekunden blieb es still. „Ich.....ich hatte solche Angst um dich. Als ich dich dort liegen sah blieb mir das Herz stehen. Irgendwie, du darfst mich nicht fragen wie, habe ich alles gespürt was du gespürt hattest. Ich fühlte deine Angst, den Schmerz, dein Leiden. Es war furchtbar!“ Sie drückte sich noch fester an ihn. „Es tut mir so leid, das du immer Sorgen haben musst! Es ist ja keine Absicht! Ich habe einfach zu schlechte Erinnerungen! Doch mit dir kann ich es schaffen! Nur mit dir. Ich brauche dich, Bulma. Mehr als jeden anderen Menschen.“ Bulma lächelte. So etwas hat ihr noch keine Mann auf der Welt gesagt. Sie fühlte sich sehr zufrieden. Vegeta brauchte sie und sie würde für ihn da sein. Für alle Ewigkeiten. „Ich brauche dich auch Vegeta! Ohne dich geht es nicht mehr. Meine Liebe zu dir ist unendlich!“ Beide küssten sich und dann schliefen sie Arm in Arm ein.




Es war kurz vor sieben, als die beiden wieder aufwachten. Immer noch Arm in Arm. Vegeta gähnte laut und streckte sich. Er hatte fantastisch geschlafen. Vegeta hatte keinen Alptraum mehr gehabt. Die Anwesenheit von Bulma, die die ganze Zeit fest an seinen Körper lag, verhinderte das. Er konnte sich es selbst nicht erklären, doch er war sich sicher das, wenn sie in seiner Nähe ist ihm nichts passieren konnte.


Vegeta schaute Bulma an die sich mühsam aufrichtete. Dann richtete sie ihren Blick auch auf Vegeta. Sie lächelte ihn an uns fragte noch ganz verschlafen. „Na Schatz, hast du gut geschlafen?“ Er grinste, ging näher an sie ran und küsste sie auf die Stirn. „Wo denkst du hin? Mit dir an der Seite bleibt alles böse von mir weg!“ Ein komisches Grinsen zog sich über sein Gesicht. „Was grinst du so?“, fragte Bulma. „Na ja! Bei deinem Anblick würde ich auch zurückschrecken!“, lachte er. „Was?“ Vegeta lachte drauf laut los und weckte damit Trunks auf. „So jetzt bist du dran du fiese Ratte. Komm her!“ Als Trunks in das Zimmer wo das Gelächter und Gerumpel herkam eintrat, verschwand wie von Geisterhand sein müder Blick. „Was ist denn hier los? Sag mal, werde ich blind, oder was?“ Es war gar kein Wunder das er das glaubte! Was er da sah war wirklich unglaublich. Bulma und Vegeta veranstalteten in ihren Bett eine Kissenschlacht. Könnt ihr das verstehen? Eine KISSENSCHLACHT! Bulma und VEGETA?


Sie schlugen wie wild um sich. „Komm her Vegeta! Jetzt kriegst du deine Abreibung“, lachte Bulma. „Es war doch nur ein Spaß! Ein Joke verstehst du?“ „Ist mir egal. Eine Tracht Prügel brauchst du Schlingel auch mal!“, grinste sie. Die beiden bemerkten bei ihren spektakulären Kampf gar nicht, das Trunks anwesend war. Immer weiter und weiter ging das. Trunks war immer noch fassungslos. Er glaubte noch zu träumen. Er zwickte sich als Test in den Oberarm, in der Hoffnung endlich aufzuwachen. Vergeblich. Sie machten immer noch weiter! „Kann das sein? Mein Vater hat ja Seiten an sich die ich gar nicht kenne! Doch ich muss sagen, sie gefallen mir.“


Nach endlosen Minuten hörten sie mit dem kämpfen auf. Vegeta der sichtliche Verlierer der Schlacht ließ sich schlapp und schweißgebadet ins Bett fallen. Bulma tat es ihm gleich. Sie legte sich auf den verschwitzten Oberkörper ihres Vegeta. „Na mein Prinz. Niederlage eingesehen?“ Er legte seine Arme um sie und drückte ihr Gesicht zu ihm. „Ich muss sagen, du bist stärker wie du aussiehst. Niederlage eingesehen. Doch es gibt eine Revanche!“ Vegeta lies sie neben sich fallen und wollte gerade angreifen, als Trunks klatschend in das Zimmer trat. Bulma und Vegeta schauten ganz beschämend zu ihm.


„Ihr seid das perfekte Paar. Das muss man euch lassen. Wie ihr miteinander umgeht! Es fasziniert mich. Ich bin stolz, der Sohn der besten Eltern weit und breit zu sein!“ Vegeta lächelte. „Danke mein Sohn. Doch glaube ja nicht, das du mit diesen Worten begnadet wirst. Los komm her.“, grinste Vegeta. „Ja richtig. Jetzt wirst du atakiert.“, schrie Bulma als sie Trunks ins Bett zerrte. „Nein nicht. Lasst mich in Ruhe.“, sagte Trunks. Er hatte ja keine Chance. Seine Eltern ließen ihm keine Sekunde ruhn. Seine Eltern würden aber nicht gewinnen dachte er sich. „So ihr habt es ja so gewollt. Jetzt komme ich!“ Trunks verwandelte sich in einen Supersaiyajin, nahm ein Kissen und holte zum Gegenschlag aus. Trunks stürzte sich auf Vegeta, der ihm die meisten Hiebe verpasst hatte und verpasste ihm ein paar. Dann war Bulma an der Reihe. Dann wieder er.....usw. Das ging noch Minuten so weiter. Doch dann warf Bulma einen Blick auf die Nachttischuhr. „Du meine Güte. Wir kommen zu spät!“, sagte sie. Trunks und sein Vater die sich währenddessen immer noch die Rübe einschlugen verschafften Bulma langsam Aufmerksamkeit. „Los ihr zwei. Macht euch bereit. Wir müssen in ein paar Minuten beim Haupteingang stehen. Also schnell. Ich hole Bra und ihr zieht euch derweil an und kämmt euch eure Haare. Ihr seht ja furchtbar aus!“ Trunks und sein Vater sahen sich an. Sie fingen beide an zu lachen, zeigten auf die Haare des anderen und sagten gleichzeitig. „Ja, sie hat recht. Du siehst aus wie ein begossener Pudel!“


Bulma weckte währenddessen Bra auf und zog sie an. Genau wie die anderen beiden, als sie fertig mit lachen waren.




„So jetzt können wir gehen. Vegeta, Trunks kommt! Wir gehen.“ Als sie Bulma mit Bra auf dem Arm im Flur fanden bekamen sie einen Lachanfall. „Sag mal Mum, willst du im Nachthemd weg gehen?“, grinste Trunks. Bulma schaute nach unten und tatsächlich, sie hatte ihr Nachthemd noch an. Sie wurde knallrot im Gesicht. „Haha. Ich finde das gar nicht witzig.“, brüllte Bulma, als sie Bra Vegeta in die Arme drückte und wieder ins Zimmer ging um sich umzuziehen. Dann endlich kam auch sie fertig angezogen aus dem Zimmer und machten sich auf den Weg zu den anderen. Diese warteten schon auf sie.


„Hat ja echt lang gedauert. Habt ihr wieder mal verschlafen?“, fragte Tenshinhan. „Nein, nein. Wir haben bloß nichts passendes zum Anziehen gefunden!“, antwortete Bulma und musste sich energisch das Lachen verkneifen. Doch ihre Freunde waren nicht dumm und sie wussten irgendetwas anderes musste vorgefallen sein. „Wie auch immer! Lasst uns gehen. Ich habe ein nettes Lokal für uns gefunden. Dort
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