Fanfic: Vegeta und Bulma und ihre Freunde machen Urlaub ( Tag 2) sorry der erste teil ist nur der erste tag.

Widerrede. Son-Goku muss es machen, dann machst du es auch.“ Sie riss ihm von dem Stuhl und schleifte Vegeta am Boden auf die Tanzfläche. “Lets Rock´n Roll, Baby! Los, legt eine Coole Musik auf. Wir wollen tanzen!“, schrie Bulma. „Na macht schon.“ „Nein. Tut uns das nicht an.“; flehte Vegeta und Goku gleichzeitig auf Knien. Doch ihre Bitte wurde nicht erhört. Den Frauen wird halt nie etwas abgeschlagen. Das erste, sowie das zweite und dritte Lied waren taktisch und sängerlich sehr schnell, das was Vegeta und sein Mitleider zum Verhängnis wurde. „Schon Obacht geben meine Herren. Jetzt lernt ihr Tanzen!“ Bulma und Chichi fingen an sich im Rythmus ihre Körper zu bewegen. Wäre jetzt eine Stange da gewesen, wer wüsste was die zwei Damen noch alles gemacht hätten. Das Discolicht wurde eingeschaltet und ihre Figuren wurden dadurch besonders betont. Immer mehr Männer versammelten sich auf der Tanzfläche. Sie schwitzen Blut und Wasser bei dem Anblick. Ihre Münde waren weit aufgesperrt und ihre Augen funkelten.


Vegeta und Goku blieben wie angewurzelt stehen. Sie konnten und wollten es nicht versuchen. Jeder einzelne machte sich Gedanken darüber. „Wie sieht denn das aus? Wenn ich so etwas sehen will, ginge ich auf den Bauernhof in den Hühnerstall! So was Grässliches habe ich noch nie gesehen!“ , dachte Vegeta mit einem seltsamen Blick. Genau wie Son-Goku. „Ach du Donner! Wie soll denn das gehen? Ich werde bestimmt hinfallen. Die Beinarbeit ist mir zu schnell.“ Plötzlich sah er wie einer der Männer versuchte Bulma zum Tanzen aufzufordern. „He Vegeta! Sieh doch mal!“, sagte Goku. „Was ist denn Kakarott?“ „Sieh mal darüber! Ein Fremder macht sich an Bulma ran. Willst du nicht lieber hingehen und ihn vertreten? Bevor sie sich noch in ihn verliebt?“, spottete Goku. Vegeta blieb ruhig. Er sah Goku an. „Bulma würde mich nie betrügen. Lass dir das gesagt sein. Ich gehe jetzt zu Bulma und zeige ihr was ich kann.“, sagte er gelassen. Auf dem Weg zu seiner Partnerin schrie er noch Son-Goku zu. „Ach bevor ich es vergesse! An deiner Stelle würde ich mich auch auf den Weg machen. Chichi hat auch ein paar Verehrer dran!“ „Was? Wie?“ Er drehte sich um und wahrhaftig, Chichi war umschlungen von Männer. „Danke Vegeta! Bäh“. Er streckte seine Zunge nach ihn. „Klugscheißer! Was solls. Jetzt beweiße ich Chichi was ICH kann!“ Goku ging zu ihr, haute die anderen um, schlang seine Hände um ihre Hüften und begann sie zu bewegen. „So Schatz! Jetzt gehts los!“ Er warf sie kurz hoch und fing sie dann auf. Er dreht sie, zog sie von ihm weg und dann wieder fest an ihn ran. Der geborene Tänzer! „Son-Goku! Du kannst es ja! Wie kommt denn das auf einmal?“ „Sagen wir mal, Übersinnliche Kräfte! Aber das ist nicht wichtig. Lass uns amüsieren!“ Bulma und Vegeta tanzten inzwischen auch. Sie war erstaunt das er doch so gut tanzen konnte. Es sah so aus, als würde er schon jahrelang nicht´s anderes tun. „Vegeta?! Ich bin schwer begeistert. Los zeigen wir ihnen was eine Hacke ist!“ Vegeta setzte sein übliches fieses Grinsen auf. „Klar. Die machen wir fertig!“


Trunks und Son-Goten kamen so nach einer halben Stunde aus der Toilette. Beide sichtlich erleichtert, doch aber auch fertig. Sie hielten ihre Hände vor den Bauch. „Nie wieder. Das nächste mal will ich eine Pizza!“, sagte Trunks. „Du sagst es. Und wenn sie noch mal versuchen uns was zu bestellen, renne wir einfach weg, ok?“ „Klar!“


Beide gingen nun zum Tisch zurück und setzten sich. „Oh tut das gut.“ Die Jungs starrten auf ihre Freunde. Diese hatten ihre Augen weit aufgesperrt und schauten alle in eine Richtung. „Was ist denn mit denen los? Haben die auch was Falsches gegessen?“ Trunks tupfte Yamchu auf die Schulter. „Was habt ihr alle? Ihr seht ja aus als hättet ihr eine Geist gesehen!“ Yamchu zeigte ihm mit seinem Finger was ihm so erschrak. Trunks folgte seinen Finger und was er jetzt sah ließ ihm umfallen. Patsch!!! „Oh mein Gott. Ich glaube ich sehe nicht richtig. Son-Goten komm her, schnell.“, brüllte er. „Was ist den...? Ach du Scheiße. Gibt´s denn so was? Unsere Eltern tanzen?“, sagte Son-Goten ungläubig. „Genau dasselbe habe ich gerade auch gedacht.“ „Die können das doch gar nicht. Schau mal wie dumm sie sich anstellen!“ Trunks kontrollierte diese Behauptung und nach 10 Sekunden. „Aber sieh doch mal, sie scheinen Spaß zu haben. Wie sie lachen und sich anstellen. Ich meine damit unsere Väter. Besonders mein Vater. So glücklich und fröhlich habe ich ihn noch nie gesehen! Lassen wir ihnen den Spaß und feuern sie an.“, schlug Trunks vor. „Du hast recht. Los Mum und Dad, ihr seit die Besten!“






Unsere zwei Paare hatten die Aufmerksamkeit ihrer Freunde bemerkt und bemühten sich nun sehr stark. „Chichi, ich kanns. Seht ich kann es. Ich bin der Beste. Juhu. Oh..nein...nicht!“ Goku rutschte auf dem glatten Boden aus und fiel, mit Chichi, hin. „Au. Das hat weh getan! Schatz hast du dich verletzt?“, kümmerte sich ihr Mann. „Nein, nein. Ich bin sanft und weich gefallen!“, antworte sie. Doch ihr Sturz war weder noch weich oder sanft. Sie war mit ihren Gesicht kräftig auf dem Boden gefallen. „Chichi, tut mir leid. Das wollte ich nicht. Kannst du mir verzeihen?“ Er hob sie auf und blickte sie besorgt an. „Ist...schon...in...Ordnung.“, lachte sie noch benommen. Son-Goku musste auch mitlachen. Es sah zu lustig aus. Genau wie alle anderen. „Yeah Chichi. Sei knall hart.“, brüllte Pool. „Ja so was hält dich doch nicht auf, oder?“, sagte Mutenroshi. „Mum, los weiter!“, forderte Gohan. „Schon gut. Schon gut!“ Doch als sie weitermachen wollten unterbrach sie der DJ des Restaurant, kann man sagen.


„Nun hatten wir fetzige Lieder und unsere zwei Männer haben sich in Rock´n Roll schon bewiesen. Doch nun müssen sie sich von der sanften Seite zeigen. Was meint ihr, Leute?“, dröhnte es durch die Lautsprecher. Das Publikum brach im Lauten Geschrei aus. Ihr Jubel und Gebrüll sollte das wohl bejaen. „Was sagst du dazu Son-Goku? Wollen wir es versuchen?“, fragte sie. „Ich werde mich da bestimmt schlechter anstellen, doch du wirst mir es schon zeigen! Na dann rein ins Vergnügen.“, sagte er begeistert. „Und was ist mit dir Vegeta? Willst du es auch versuchen?“, fragte Bulma. „Eigentlich müsste ich dir diesen Vorschlag ablehnen, doch ich weiß wieviel dir daran liegt. Also blamiere ich mich halt deinetwegen sehr gerne!“ Bulma strahlte. „Danke Liebling. Ich weiß das wirklich zu schätzen.“ Sie küsste ihn an der Wange. „Los geht´s Vegeta. Mach mir einfach alles nach, dann kann nichts schiefgehen.“, beruhigte Bulma ihn.


Sie nahm seine Arme, zog ihn näher an sich ran und legte die zwei starken Arme um ihre Hüften. Bulma schlang ihre Arme um seinen Hals und langsam begann sie sich zu der ruhigen, stillen und zärtlichen Musik voller Leidenschaft zu bewegen. Vegeta folgte ihr. Er schaute nicht auf den Boden, sondern die ganze Zeit in ihre Augen. So als würde er es von den Augen ablesen können. Doch das tat er nicht. Vegeta konzentrierte sich nur auf die Bewegung und schaute seine Bulma an. Nur für einen kurzen Augenblick verlor er sich in ihre Augen. Sie waren so blau wie das Meer. Schön, interessant und doch zugleich sehr geheimnisvoll. Es war wie ein Traum. Vegeta wäre am liebsten nie mehr aufgewacht. Dieses komische Gefühl das unter seiner Brust war entführte ihn in die Welt der Liebe und der Zärtlichkeit. Er schloss seine Augen und ließ sich einfach den Gefühlen hingeben. Es war ihm egal ob er jetzt von den anderen Gefühle zeigt. Er liebte Bulma. Nur das hat er ihr noch nicht so oft gesagt. Nun wollte Vegeta gefühlvoll zu ihr sein. Der stolze Saiyajinprinz schaute Bulma an, drückte sie fest an seinen warmen Oberkörper und legte seine Hände über ihren Rücken und streichelte sie. Bulma genoss es. Sie schloss ihre Augen, umfasste seinen Rücken und krallte sich regelrecht fest. So als Zeichen das sie ihn niemals gehen lassen würde. Leise flüsterte Vegeta Bulma ins Ohr. „Ich liebe dich Bulma. Lass mich nie alleine. Ich brauche dich!“ „Ich liebe dich auch Vegeta. Mehr als du es dir jemals vorstellen kannst. Ich werde immer bei dir sein!“


Sie lösten sich aus der Umarmung und blickten in ihre glücklichen Gesichter. Ganz lange und nie endend wollend. Trunks der Bra inzwischen auf den Arm hatte und alles gesehen hatte, war den Tränen nahe. „Trunks was hast du? Fehlt dir was?“, fragte Chichi besorgt, die mittlerweile die Tanzfläche mit Son-Goku für die beiden Turteltäubchen geräumt hatten. Nur die beiden standen noch auf der Tanzfläche!


Trunks sah Chichi lächelnd an. „Ob mir was fehlt? Nein, jetzt nicht mehr. Ich habe jetzt alles was ich brauche und sehen wollte.“, antwortete der stolze Sohn. „Bra sieh mal. Mama und Papa sind dort oben.“ Bra öffnete ihre kleinen Augen. Und als sie ihre Eltern eng aneinander fand quietschte sie fröhlich. „Ich weiß Schwesterherz. Mir gefällt es auch.“, sagte er und gab ihr eine Kuss auf die Stirn.


Son-Goku und die anderen waren froh das Vegeta es doch einmal gezeigt hatte, dass er auch fühlen kann.


„Vegeta, meinen Respekt. Du bist der Richitge für Bulma. Da bin ich mir sicher. Du hast endlich lieben gelernt und nun hast du eine wunderbare Partnerin und zwei traumhafte Kinder. Hätte ich nie gedacht. Halt die Ohren steif, Kumpel!“ Auch Yamchu den es anfangs gestört hatte das sie nun zusammen sind sah es endlich ein. „Ich warne dich Vegeta. Pass ja gut auf sie auf. Sonnst kannst du was erleben!“ Chichi und Videl warfen einen Blick sich zu. Beide Augenpaare waren überfüllt mit Tränen. „Nun Bulma. Da ist es, was du dein ganzes Leben gesucht hast. Ihm. Deinen Vegeta! Glückwunsch!“


Vegeta und
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