Fanfic: Vegeta und Bulma und ihre Freunde machen Urlaub (Tag 3)
Kapitel: Vegeta und Bulma und ihre Freunde machen Urlaub (Tag 3)
Tag 3: „Wenn schmerzende Worte Herzen zerreißen!“ oder „Wer schaut denn da zu viel ins Glas?“
Ganz früh am morgen wachte Bulma auf. Es war gerade mal 7 Uhr als sie auf den Wecker schaute. „Mmmm, erst so früh! Ich kann ja noch eine gute Stunde schlafen!“ Doch jetzt konnte sie auch nicht mehr schlafen. Die Sonne schien so hell ins Zimmer, da wollte Bulma es gar nicht mehr versuchen. Sie löste sich aus der Umarmung von ihren Gefährten, rappelte sich auf, öffnete die Balkontüre, damit die frische Luft rein konnte und zog den Vorhang ein wenig zu. „Viel besser!“ Bulma atmete einmal tief durch, streckte sich ein wenig nach rechts und links, so wie sie es am morgen immer tat und dann schaute sie auf den noch schlafenden Vegeta. Sein Gesicht war unter dem Kissen versteckt und seine Haare kuckten brutalst zersaust aus jeder Ecke. Seine Hände und Füße lagen im ganzen Bett verteilt. Bulma unterdrückte einen großen Lacher. Das sah so witzig aus. Sie spielte mit dem Gedanken eine Kamera raus zu holen um das für die Nachwelt fest zu halten und das tat sie auch. Leise schlich sie am Bett vorbei und kramte in den Schränken und Taschen nach der Kamera. „Wo ist dieses verdammte Ding nur. Ich habe es doch eingepackt! Ach hier.“ Bulma nahm sie und ging ganz nah ans Bett heran. Sie suchte einen passenden Moment. „Guten Morgen Vegeta!“, sagte Bulma mit lauter Stimme. „Zeit aufzustehen!“ Langsam schien Vegeta zu erwachen. Sein Kopfkissen rekelte sich schon ein wenig. Er grub sich einen Weg aus dem Kissen und sein Kopf kam zum Vorschein. „Was willst du denn schon wieder! Es ist noch zu früh. Lass mich sch...! Was willst du mit der Kamera? Tu das bloß nicht. Du bist dran wenn du das tust. Ich mag diese Blitzding nicht!“ Doch Bulma knipste einfach drauf los. „Bitte lächeln!“ Und es war passiert. Das Foto kam aus der Kamera heraus und Bulma betrachtete es. Vegeta stand auf. Bulma fing laut das Lachen an. „Kannst du scheiße aussehen Vegeta. Tut mir leid, aber das stimmt!“, prustete sie. Bulma bemerkte gar nicht wie Vegeta an sie heranschlich und ihr die Kamera entriss. „Vegeta? Was hast du vor? Du wirst doch nicht!“ „Doch. Wie du mir so ich dir Schätzchen!“, lachte er und knipste drauf los.. „Nein. Lass das. Ich bin doch so unfotogen.“, schimpfte sie während sie versuchte sich das Gesicht zu verdecken. Doch Vegeta knipste immer weiter. Er jagte sie durch das ganze Zimmer. Die Bilder flogen unaufhaltsam zu Boden. Bis der Film dann endlich aus war. „So das wars! Ich habe doch gesagt du sollst es nicht tun.“, sprach Vegeta und ließ sich erschöpft auf das Bett fallen und schmiss den Fotoapparat in die nächst beste Ecke. Bulma auch. „Du Arsch. Das bekommst du zurück. Das verspreche ich dir!“ Bulma hockte sich auf seinen Unterbauch und drückte seine Hände auf die Seiten. Vegeta ließ es einfach über sich ergehen. Es machte ihn nichts aus. Es gefiel ihm eher. „Und was willst du mir jetzt antun? Wirst du mich jetzt quälen?“ „Nein!“ Bulma grinste. „Oder doch! Kommt drauf an wie du es betrachtest“ Vegeta blickte sie fragend an. „Ich werde dich nicht mehr küssen. Den ganzen Tag!“ Dann stieg sie von ihm herunter und verschwand in Bras Zimmer. Vegeta der noch im Bett lag war geschockt. „Den ganzen Tag ohne einen Kuss?“ Eigentlich war das ja die Hölle für ihn, aber um nicht Schwäche zu zeigen sagte er nur gelassen. „Das halte ich schon aus! Ich werde das schaffen. Aber sie?“, dachte er.
Bulma die Bra aufweckte hörte ihn durch das ganze Apartment schreien. „Das macht mir nichts! Ich halte das aus! Aber was dich betrifft?“ Bulma zog ihre Tochter fertig an, nahm sie auf den Arm und ging zu Trunks ins Zimmer. Sie riss den Vorhang auf und das Licht schien herein. „Ich schaffe das Vegeta! Du wirst es nicht!“, schrie Bulma. Trunks erschrak als er die Stimme ihrer Mutter vernahm und fiel aus dem Bett. „Mum. Warum schreist du so?“, fragte der verschlafene Trunks. ( Mit ner ziemlichen Bäule wenn ich erwähnen darf! )„Ach nichts. Dein Vater will bloß wetten!“ Vegeta trat in das Zimmer ein. „Eine Wette? Meinetwegen! Wenn ich gewinne bist du einen Tag lag mein Diener und tust alles was ich will.“ Bulma schaute ihn herausfordernd an. „Und was ist wenn ich gewinne?“ „Dann bin ich einen Tag lang dein Diener. Mit allem was dazugehört!“ Vegeta streckte seine Hand aus und Bulma schlug siegessicher ein. „Die Wette gilt. Doch glaub bloß nicht das es einfach wird!“
Trunks verstand nur Bahnhof. „Was faselt ihr da für einen Schrott?“ „Nichts, nichts. Wasch dich und zieh dich an. Wir müssen ähmm.....!“ Bulma schaute auf die Uhr. „Genau in einer halben Stunde am Haupteingang sein. Also beeil dich!“ Gesagt, (oder besser befohlen), getan. Trunks verschwand im Bad und Bulma und Vegeta nutzten die Zeit um sich einen Happen zu gönnen. Bulma kramte im Kühlschrank den sie mitgebracht hatte. „Was geb ich jetzt Bra? Klar!
Den Babybrei. Und ich will ein Schinken-Käse Brot.“ Vegeta saß am Tisch und hatte Bra auf dem Arm. Er hatte einen sehr guten Ausblick auf Bulmas Hintern, denn der Kühlschrank war nicht besonders groß und weil er am Boden stand und Bulma einen Minirock anhatte konnte er einen schönen Blick darauf werfen. Vegeta grinste. Typisch Mann. „Vegeta? Was möchtest du denn zum Frühstück? Wir haben, las mal sehen....Milch, Brot, Eier, Wurst und .....eine Grabefruit? Was zum Teufel hat die hier verloren? Ist ja egal. Und eine Grabefruit.“
Vegeta schaute Bulma fraglich an und dann sah er Bra an. „Hmm, was nimm ich dann? Ich nehme alles!“, antwortete er. (Ein Saiyajin Magen versteht sich)
Während Trunks sich gerade aufstylte, denn heute würde er mit Goten auf Mädchensuche gehen, fand bei Bulma und seiner Tochter eine Breischlacht statt. Bra wollte nichts essen und schleuderte den ganzen Brei durch das ganze Zimmer. „Jetzt hör schon auf. Du musst was essen!“, sagte Bulma. Doch sie ließ sich zu nichts zwingen. Bra blieb stur. (Von wem sie das wohl hat?) Einen Versuch wollte Bulma noch wagen. Das hätte sie aber bleiben lassen sollen, denn als Bra den Brei wieder wegschleuderte traf der Brei Vegetas Gesicht. „Oh nein. Bra jetzt sieh dir doch nur mal deinen Papi an!“, sprach Bulma und verkneifte ihr Lachen. Vegeta wischte sich den Brei angewidert aus dem Gesicht. „War ja klar. Wenn ihr mich entschuldigen würdet, meine nerventötenden Damen!“, sagte er und machte eine Verbeugung. Dann ging er ins Bad. Als Vegeta die Türe schloss, lachte Bulma laut drauf los. „Super mein Schatz. Toll gemacht. Das nächste mal mehr nach links!“, prustete Bulma.
Vegeta der währenddessen im Bad bei Trunks war wusch sich das Babyzeug aus dem Gesicht. Seine Haare wurden auch nicht verschont! „Bah, so eine Scheiße. Deine Mutter hat einen schlechten Sinn für Humor!“ Trunks sagte nichts. Wie auch. Er hielt sich energisch die Hand vor dem Mund um nicht zu lachen. Vegeta bemerkte dies. „Das findest du wohl witzig was? Dann komm mal her. Sehen wir mal ob dir der Brei auch so gut steht wie mir!“, sagte Vegeta und schmierte das Zeug in Trunks Gesicht. „Papa! Nicht! Meine Haare!“, schimpfte er, doch es half nichts. Vegeta schmierte einfach drauf weiter.
Nach einer guten viertel Stunde waren dann endlich alle vier Starklar und verließen sauber und nochmals gewaschen ihr Apartment. Bulma schloss es zu und dann machten sie sich auf den Weg nach unten. Es war mal ein Wunder die anderen waren noch nicht da. „Seht mal. Wir kommen einmal pünktlich!“ Trunks blickte auf die Uhr am Eingang. „Kein Wunder. Wir haben ja noch 10 Minuten!“ Um nicht die Ganze Zeit stehen zu müssen suchten sie einen Platz und warteten.
Bulma und Vegeta blickten sich währenddessen die ganze Zeit erwartungsvoll an. Jeder glaubte der andere würde bald sterben ohne einen Kuss. „Na Vegeta? Ich merke doch wie du leidest. Du brauchst nur herzukommen, mich küssen und dann wäre es geschafft!“, dachte sie. Aber Vegeta dachte genau das selbe. „Wenn du es nicht mehr aushälst kannst du ja ruhig kommen!“ Und dabei grinste er. Beide blieben trotz den unersättlichen Wunsch den anderen mit den Lippen zu berühren stur. Wer wohl gewinnen mag! ( ^ _-^ )
Dann nach 8 Minuten kamen die anderen angetrottet. Ziemlich erstaunt das sie schon da waren natürlich. „Wow. Einmal pünktlich? Habt ihr euch gestritten, oder was?“, fragte C 18. „Nein haben wir nicht. Aber etwas anderes!“, antwortete Bulma. Aber um ihre Privatsphäre ja nicht zu stören ließen sie die Fragerei.
Unsere Freunde brachen auf zum Meer. Es war so zu sagen wie ein Wechselspiel. Einmal Meer, Pool und dann wieder das Meer...usw. Als sie vom Pool vorbeigingen sagte Chichi, das wer lieber am Pool bleiben will es tun soll. Trunks und Goten, wie Videl, Son-Gohan und Pan blieben dort. Der Pool war für sie angenehmer. Und was die beiden Jungs betraf, die waren ja sowieso noch nicht am Pool. Außerdem waren heute besonders hübschen Mädchen am Pool. Die Gelegenheit nutzten sie.
Die anderen gingen ans Meer. Sie suchten sich wie gewohnt eine Liege und packten das ganze Strandzeug aus. „So ein Schwimmreifen, ein Spieleimer mit Schaufel, Schwimmflügel was zu Trinken und das mir Vegeta ja nicht verhungert, was zu essen!“ Bulma stellte das ganze Zeug hin und schaute nach Chichi. Diese hatte sich mit Goku schon ins Wasser verdrückt. Schon wieder kämpften sie und schon wieder schien Goku zu gewinnen! C 18, Krilin und Maron waren währenddessen Strand besichtigen! Yamchu, Pool, Chauzu sowie Tenshinhan entspannten erstmals in der Sonne. Mutenroshi, wo war der? Natürlich bei der Gelegenheit geile Mädchen zu suchen und zu begrabschen. War ja klar!
Als Bulma alles gesehen hatte war auch sie bereit ins Wasser zu hüpfen und Spaß zu haben. Sie zog ihren Minirock