Fanfic: Vegeta und Bulma und ihre Freunde machen Urlaub (Tag 3)

Yamchu. Du kriegst mich ja doch nicht!“ „Na warte komm her!“, schrie er. Goku, ChiChi, Pool, Chazu und Tenshinhan waren auch schon dazu gekommen und stimmten mit. „Son-Goku fang mich doch du Lusche.“, lachte Chichi. „Komm her du entwischt mir nicht,“ Es war das erste mal das Bulma in diesen Urlaub so richtig Spaß hatte. Es wäre ihr natürlich lieber gewesen wenn ihr Vegeta dabei gewesen wäre. Doch wenn er nicht wollte. Sein Problem. Doch ein Gedanke schweifte immer zu ihm. „Was er jetzt wohl macht und denkt?“ Bulma stoppte kurz und sah sich nach Vegeta um. Aber er war nicht zu sehen. „Ah Vegeta! Wie schön es jetzt wohl wäre wenn du hier bei mir wärst!“, flüsterte die traurige Bulma. Ohne ihn machte es einfach keinen Spaß.


Yamchu riss sie aus den Gedanken und zog Bulma zu sich hin. „Ich habe dich. Siehst du, du entkommst mir nicht! Niemals!“, sagte er und sah ihr tief in die Augen. Bulma erschrak und das konnte man auch sehen. Sie hielt sich die Hand vor die Brust und holte 2* ganz tief Luft. Dann bemerkte Bulma die erwartungsvollen Augen von Yamchu. „Yamchu warum siehst du mich so an?“ Er sagte nichts. „He Yamchu was hast du?“, sagte sie. „Warum sieht er mich so an?“, dachte Bulma. „Hallo? Was hast du?“ Yamchu erschrak. „Ach es ist nichts. Ich dachte nur über unsere vergangene Beziehung nach. Sie war wunderschön!“, schwärmte er. „Ja das war sie. Aber es hat halt nicht so sein sollen! Ich habe jetzt einen Mann und zwei Kinder!“, bremste sie ihn. An was hatte er denn gedacht? Wieder mit ihr zusammen zu kommen? Vegeta verlassen und ihre Familie zu verlassen? „Der spinnt wohl. Wenn er das denkt liegt er aber falsch. Aber wahrscheinlich meint er es ja nicht so!“, dachte Bulma. Es war ihr ziemlich unangenehm. Klar Yamchu war einer der besten Freunde von ihr und er weiß das Bulma mit Vegeta zusammen war, aber diese Blicke seinerseits! „Nur schnell aus dem Wasser!“, dachte sie. „Es wäre jetzt besser wieder an Land zu gehen. Finde ich! Kommst du mit?“ „Ja warte ich komme.“




Der Tag verging und die Stunden verstrichen. 3 Stunden waren vergangen und der Himmel verlor langsam das schöne blau und die Sonne verschwand am Horizont. Bulma ging schon fertig zum Gehen zu Vegeta und holte ihn aus seinen Gedanken. Sie rüttelte ihn unsanft an der Schulter. „Vegeta? Vegeta! Los komm es wird schon spät und die anderen verlassen auch schon den Strand und den Pool. Alle warten nur noch auf dich!“ Seine Hände waren hinter seinem Genick verschränkt und nun blickte er zu Bulma. Vegeta schaute sie ruhig an, stand auf, sagte keinen Mucks, nahm Bra und das Gepäck und ging Richtung Hotel. Und das ohne etwas zu sagen oder auch nur zu fluchen. Da stimmt doch was nicht! Bulma hatte es auch schon bemerkt und sah ihn verdutzt hinterher. „Was hat denn der schon wieder? Ich werde aus dem nicht schlau. Ist ja auch egal. Jetzt gehen wir als erstes zurück ins Hotel, duschen und treffen uns alle wieder!“ dachte Bulma und trottete auch los.


Am Haupteingang warteten sie noch kurz und überlegten was sie heute am abend machen sollten, bevor sie auf ihre Zimmer gingen. Trunks und Goten waren heute ja nicht da (Essen!) „Und was machen wir denn?“, fragte Videl. Keiner hatte auch nur die leiseste Ahnung. Sie grübelten 5 Minuten, 10, eine viertel Stunde. „He seht mal was dort vorne steht!“, sagte C 18. „Markt in der Innenstadt. Das wär doch was? Was denkt ihr?“..... .....Kurze Pause.....


„Also für mich ist es in Ordnung. Was besseres gibt es heute nicht. Wie stehts mit euch?“, fragte Mutenroshi. Seine Freunde nickten als Antwort, aber doch ein wenig enttäuscht wegen dem schlechten Programm. „Dann ausgemacht. Um 7 Uhr hier. Wie immer. Also Tschau!“, lachte Krilin und verschwand kurzer Hand mit seiner Family in Richtung Apartment. Die anderen auch. Auf jeden Fall würden sie erstmal duschen gehen!


Bulma und ihre kleine Familie machten sich auch auf den Weg in ihr Zimmer. Langsam gingen sie die Treppen hoch und sprachen kein Wort dabei. Es war eine etwas verspannte Atmosphäre in der Luft, das konnte man spüren. Bulma hatte das war genommen und versuchte irgendwie herauszufinden von wem die kam. Sie schaute zu Trunks, aber der hatte ein solch ein breites Grinsen im Gesicht, von dem konnte das nicht sein. Bra war zu klein, also blieb nur noch eine Person übrig. Vegeta. Das wunderte sie aber wenig. Bulma schaute Vegeta vorsichtig an. Er hielt Bra die schlief auf den Arm und in der anderen Hand trug er das Strandzeug. Sein Blick war eisig und kalt. Es war eindeutig. Von ihm stammte diese Spannung. Aber warum?


„Was hat er denn? Vorher am Strand war er so komisch! Irgendetwas stört ihn schon wieder. Aber was?“, dachte sie und schaute ihn immer noch an. Vegeta bemerkte die Blicke ihrerseits, doch er blieb still. Bei einem hatte sie recht. Ihm stört was! Doch Bulma hatte ihn doch nichts getan! Was soll das?


Oben im 6. Stock angekommen schloss Bulma die Türe auf und sie traten in das lauwarme Zimmer ein. Die Sonne hatte das ganze Zimmer schön angenehm erhitzt. Trunks öffnete die Balkontüre und schaute in die untergehende Sonne. Er atmete tief ein. „Ah tut das gut. Am liebsten würde ich nie wieder von hier weg!“, schwärmte Trunks. Bulma kam auch auf den Balkon und stimmte ihren Sohn zu. „Ja ich auch. Es ist so schön hier. Und angenehm.“ Die beiden ließen sich gehen und verharrten einige Minuten dort draußen. Das Auspacken konnte ja warten.


Nach dem kleinen Moment der Entspannung verließ Trunks den Balkon. Er wollte sich für heute Abend fertig machen. „Mum?“ „Ja was ist?“ Trunks legte seine Hand über den Kopf und schmunzelte. „Also ich und Goten haben uns heute Abend verabredet. Mit drei Mädchen. Nur damit du es weist.“ Bulma die sichtlich überrascht war stieß ein glückliches Lachen aus. „Oh wie süß! Mein Sohn hat eine Verabredung. Ich kann es nicht glauben. Aus Kindern werden Erwachsene!“ Dabei bildeten sich Tränen in ihre Augen. Trunks wurde rot. Das hatte bestimmt das ganze Hotel gehört, so laut hatte sie geschrien. „Mum nicht so laut. Das muss ja nicht jeder wissen.“ „Oh tut mir leid. Das war keine Absicht.“, entschuldigte sich Bulma mit Händen vor dem Mund.


„Na dann fang schon mal an dich fertig zu machen, sonst kommst du noch zu spät!“, sagte Bulma und zwinkerte ihn zu. Trunks befolgte den Rat seiner Mutter und ging ins Bad.


Bulma ging ins Schlafzimmer und suchte nach Vegeta. Diesen fand sie dort auch. Er saß auf der Bettkante ihres Bettes und deckte, gerade als sie das Zimmer betrat, seine Kleine zu. Vegeta wusste nicht das Bulma anwesend war und flüsterte zu Bra. „Schlaf gut meine Kleine Bra!“ Noch eine kurzen Moment blieb er dort um sich zu versichern das sie schlief. Dann stand Vegeta auf und sah Bulma am Türrahmen lehnen. „Was willst du hier?“, fuhr er sie an. „Das ist auch mein Zimmer. Schon vergessen?“ „Im Moment nicht!“, sagte er und ging kalt an ihr vorbei und ging in die Küche. Dicht gefolgt von Bulma. Sie hatte es satt, dass er so mürrisch war und sie immer anfuhr. Sie war wütend. Diesen Idioten konnte es man auch nicht recht machen!


Sie stand hinter Vegeta und brüllte in einen mäßigen Ton los. „Verdammt noch mal was habe ich dir getan? Heute morgen warst du noch nett zu mir und jetzt? Ich habe dir gar nichts getan und du gehst mich so an!“ Vegeta hörte sie zwar, aber beachtete Bulma wie immer nicht. Er kramte im Kühlschrank nach was Essbaren und fand dann auch was. Er setzte sich auf den Stuhl und legte sein Essen auf den Tisch. Bulma provozierte ihn weiter. Sie wusste das er nicht fiel davon hielt, aber Bulma musste es ihm unbedingt sagen. „Ich sag dir eins. Das habe ich nicht verdient. Nur weil du schlechte Laune hast, brauchst du es nicht an mir oder sonst wen auslassen. Lass dir das gesagt sein. Reis dich zusammen!“, schrie Bulma schon etwas lauter. „Von wegen Saiyajinprinz. Du bist kein Prinz. Nein. So verhält sich keiner. Oder vielleicht nur du? Hä Vegeta? Eins kann ich dir sagen. Wärst du König eines Landes oder Planten, du würdest versagen!“ Vegeta ließ das Essen auf das Teller fallen. So jetzt hatte sie es geschafft. Sie hatte seinen Stolz verletzt. Das war zu viel für ihn. Was wollte sie denn? Er hatte sein ganzes Leben lang nichts mit Gefühlen zu tun gehabt und jetzt verlangt sie das er der Engel auf Erden sein sollte. Vegeta stand wütend auf. Er trat vor Bulma und schaute sie gefährlich an. „Jetzt sag ich dir mal etwas!“, brüllte er so laut, dass die Wände wackelten und er sich in einen Supersaiyajin verwandelte. „Du verstehst das nicht. Du kennst mich nicht. Lass mich mit deinen Geschwäz in Ruhe. Jedesmal verlangst du von mir Wunder. Doch weißt du was? Ich habe keinen Bock mehr nach deiner Pfeife zu tanzen. Lass mich in einfach nur in Ruhe. Ich brauche niemanden der mir etwas befehlt. Ich lebe mein Leben und es gehört mir. Nicht dir. Ich kann wütend sein wann ich will und dumm reden wann ich will. Und wenn ich ein König wäre würde ich meine Namen alle Ehre machen. Der Name Vegeta steht für den reinen Hass. Der Name soll Furcht und Schrecken ausstrahlen. Das ist es.“ Bulma trat einige Schritte von ihm weg. Sie hatte große Angst vor ihn. Die Energie die er hatte war unermesslich und machte ihr schreckliche Angst. Sie kroch in eine Ecke zusammen und bittete mit zittriger Stimme. „Vegeta hör auf. Du machst mir Angst!“ „Angst? Angst? Mein ganzes Leben lang durfte ich keine Angst haben. Vor nichts und niemanden. Ich kenne das nicht.“ Bulma hielt sich die Ohren zu um das nicht mehr hören zu müssen. Es tat ihr weh. Sie wusste das sie das nicht sagen hätte sollen. Und es tat ihr auch leid.


Trunks der die Erschütterungen deutlich gespürt hatte und die Schreie seines Vaters war nahm stürmte
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