Fanfic: Vegeta und Bulma und ihre Freunde machen Urlaub (Tag 3)

und der Gedanke, dass alles wieder gut werden würde.


„Und das letzte Kapitel Trunks, gehört dir und Bra. Ich habe dir das Fotoalbum noch nie gezeigt, aber das wird sich ändern!“ Bulma kramte ihn ihrer Reisetasche umher und zog ein Rotes Fotoalbum hervor. „Hier! Ich habe es immer dabei. Egal wo ich bin. Es bringt mir immer Glück.“ Dann übergab sie es ihren Sohn. Trunks bletterte darin und fand die Bilder, die seine Mutter ihn weis machen wollte. Er traute seinen Augen nicht. „Das ist doch nicht wahr!“, sagte er. „Und nun dreh die Seite um. Da kommst du und Bra!“ Und dann war es soweit. Die Seite die noch nie jemand gesehen hatte wurde veröffentlicht. Trunks sah mit großen Augen die Bilder an. Er sah sich und Vegeta wo sie gerade badeten. Und eins wo er ihn wickelte und anschließend ins Bett brachte und ihn küsste. „Vater!“, sagte er den Tränen nah. „Trunks alles klar?“, fragte Bulma als sie das bemerkte. „Ja ja alles oK.“ Dann betrachtete Trunks die weiteren Bilder wo Vegeta ihn in den Kindergarten brachte. Und eins wo er und sein Vater auf der Couch Arm im Arm lagen. Es war unglaublich. So etwas hatte er noch nie gesehen. Sein Vater hat sich um ihn gekümmert. Und das ohne es zu wissen. Er sah Bulma an. Diese strahlte. „Nun? Endlich weißt du es. Dein Vater liebt dich. Auch wenn du es nicht glaubst! Er liebt und braucht dich!“ Trunks konnte seine Tränen nicht mehr zurück halten und schlang sich um seine Mutter.


„Mum. Danke das du mir Das gezeigt hast. Das macht mich zu dem stolzesten Sohn auf der ganzen Welt!“


Bulma stiegen die Tränen auch vor Freude in die Augen und sie legte ihre Hand auf seinen Rücken. „Und DAS macht MICH zu der stolzesten Mutter der ganzen Welt!“ Plötzlich stoß ein gewaltiger Luftstoß in das Zimmer. Trunks und Bulma lösten sich voneinander und starrten auf die Balkontüre. Kein geringerer als Vegeta stand dort.


„Vegeta!“ Bulma war so froh in da zu sehen. Sie dachte schon er würde nie wieder kommen. „Du bist zurück! Du bist wieder bei uns!“, strahlte Bulma. Doch Vegeta reagierte auf die Worte nicht. Er blieb still stehen und rührte sich nicht. Er stand ein wenig im Abseits und im Dunklen, sodass man sein Gesicht nicht sehen konnte. „Vegeta? Was ist los? Bist du mir etwa noch sauer? Aber das kann doch gar nicht sein, denn du bist ja wieder hier. Wenn du es wissen möchtest, es tut mir schrecklich leid, dass ich dich vorhin so beleidigt habe. Verzeih mir! Bitte. Ich tue alles was du willst!“, sagte sie auf die Hoffnung wenigstens ein kleines Wort zu hören. Und Bulma wurde belohnt. „Bulma?“ „Ja mein Schatz?“ „Wirklich alles?“, fragte er. „Ja! Alles was du willst!“, antwortete sie ihn und ging langsam auf ihn zu. Trunks stand nur da und beobachtete seine Eltern. Er war gespannt was passieren würde.


„Vegeta!“ Bulma stellte sich vor ihn hin. Sein Gesicht war immer noch nicht zu sehen. Vorsichtig berührte sie mit ihrer Hand sein Gesicht. Da er sich nicht weigerte machte sie weiter. Langsam strich sie von Vegetas Stirn herunter. Sie berührte seine Nase und sanft seinen Mund, runter an sein Kinn. „Bulma!“ Er nahm ihre Hand. „Berühre nicht das was du immer berührst.“, sagte er. „Was denn dann?“ Er führte ihre Hand zu seinen Wangen und drückte sie dagegen. Bulma erschrak. „Berühre mich dort wo du meine Angst, mein Leid, meine Bitte der Verzeihung und meiner Liebe spüren kannst!“, sagte Vegeta mit leiser und mit einer etwas komischen Stimme.


Bulma die ihre Hand die ganze Zeit an Vegetas Wange hatte und fest von seiner hingedrückt wurde, berührte was sie bei ihn noch nie berührt hatt. „Ich spüre es, Vegeta. Deine Angst mich und unsere Kinder zu verlieren. Dein Leid, das du mit mir teilst. Die Bitte das ich dir verzeihe und.....und deine starke und warme Liebe die dich zu mir geführt hatte. Vegeta!“


Trunks wusste nicht was sie meinte. Wie konnte sie das spüren, wenn sie nur seine Wange berührte? Und nun wurde es ihm gesagt.


„Du weinst ja Vegeta!“, sagte sie. Trunks wollte sofort los schreien, doch das war ein historischer Augenblick und durfte um keinen Preis der Welt gestört werden.


„Weinst du wegen uns Vegeta? Hast du Angst uns zu verlieren?“, fragte Bulma die kurz vorm Zusammenbruch stand. Vegeta hatte die Antwort parat, aber er wollte es ihr sagen, wenn sie seine Tränen auch sehen konnte. Also ging er ins Licht und seine Tränen die sein Gesicht bedeckten kamen zum Vorschein. Jetzt konnte er es ihr sagen. Vegeta fasste sie sanft an und sagte. „Ja! Ich hatte Angst dich nie wieder zu sehen. Dich nie wieder zu spüren. Doch nun hast du mir gezeigt, dass ich mich nicht mehr fürchten muss. Ich weiß, dass du bei mir bleiben wirst. Obwohl ich dir immer Leid und Schmerz zufüge!“ Bulma lächelte. „Ach Vegeta! Ich könnte dich nie verlassen. Niemals!“ Langsam näherten sie sich. Immer näher und dann küssten die beiden sich. Ganz lange und leidenschaftlich. Befreit von Schmerz und Trauer. Befreit von der Verzweiflung und der Sehnsucht. Nun waren sie wieder frei. Dieser Kuss besiegelte dies.


Vegeta hatte noch immer die Tränen im Gesicht, aber das waren jetzt eher Freudentränen. Er hätte nie gedacht, dass sie ihn verzeihen würde. Vegeta hielt seine Bulma ganz fest und lies sie für die nächsten drei Minuten nicht mehr los.


Er löste seine Lippen von ihren und nahm sie in den Arm. Nun war es endlich vorbei. Der Streit war nichts mehr, als eine böse Erinnerung. Aus und vorbei. Doch plötzlich. „Bulma?“ „Hmmm?“ Er deutete mit den Finger auf sie und... „Du hast unsere Wette verloren. Hah, jetzt musst du Diener spielen. Also fang schon mal an mir was zu kochen!“ „Was? DU hast verloren. Fang DU mal an Bra die Windeln zu wechseln! Bäh!“ Die zwei können es nicht lassen was? Aber wenn ihr mich fragt, haben sie beide verloren. Oder vielleicht gewonnen? Ich denke schon. Durch diesen Kuss wurde all das Leid verbannt und ihre Liebe verstärkt. Ein sichtlicher Gewinn wenn ihr mich fragt!


Also gut. Nach diesem Erlebnis saßen sie sich erstmals an den Tisch und redeten. Da viel Trunks plötzlich was ein.


„Oh nein. Ich muss in fünf Minuten fertig sein. Wir treffen uns doch heute mit Mädchen!“, brüllte er. „Na los.“, befahl Bulma. „Mach schnell. Hier käme dir noch schnell die Haare und dann hop!“ „Ja ja, schups nicht so!“, beschwerte sich Trunks, der unter Zeitdruck stand. „So das passt so. Ich bin fertig!“ Trunks präsentierte sich von seinen Eltern. Er machte ein paar Posen und gab in seinen neuen Smoking an. „Und? Wie seh ich aus?“ (Das kommt mir bekannt vor!)


„Du siehst einfach toll aus Trunks. Ich bin so stolz auf dich. Aber das du mir es ja nicht vermasselst, ja!“ Trunks wurde rot. „Keine Sorge ich vermassle es schon nicht!“, beruhigte er Bulma. „Also dann! Bis später!“ „Tschüss Trunks! Viel Spaß!“, brüllte sie ihn noch hinterher. Und gerade als Trunks das Türschloss zuknallte, stand Vegeta auf und schrie ihn auch noch was hinterher! Trunks konnte es nur noch ein wenig hören. Es klang wie „Keine Krabben essen, sonst kriegst du Blähungen!“, oder so.


Trunks ging zum Eingang ( natürlich mit den Ratschlag seines Vaters ) und die anderen warteten schon sehnsüchtigst auf ihn. „Ah da bist du ja!“ Kanns endlich losgehen?“ „Klar doch!“, sagte er flüchtend. Als sie das Hotel verließen fragte Serena ihn neugierig. „Was hat das eigentlich so lange gedauert? Wir warten schon ziemlich lange musst du wissen!“ „Ach weißt du?“ Er fasste sich an den Hinterkopf. „Das ist eine lange Geschichte!“ „Ja ja ich weiß, sie würde ja wieder mal zu lange dauern. Tja ist ja egal. Los jetzt! Ich habe Hunger!“ Und dann gingen sie zum Essen. Es waren heute aber nur vier. Jessica konnte nicht. Ihre Eltern machten nämlich fürchterlichen Stress und sie musste den Abend zu Hause verbringen. Schade, für Serena war es aber gar nicht mal so schlecht. Sie interessierte sich für Trunks und da Jessica nicht da war und Paris mit Goten Händchen hielt, gab es auch kein Hindernis mehr. Sie hoffte innerlich das sie ihm heute sagen kann was sie für ihn empfindet. Teu teu!


Trunks warf noch einen kleinen Blick auf den Balkon seines Apartments und sah Bulma und Vegeta Hand in Hand stehen. Bulma winkte ihren Sohn zum Abschied und er zurück. Mit einen breiten Grinsen natürlich! Und zur Überraschung von Trunks winkte Vegeta auch. „Was? Vater winkt mir? Hätte ich nicht gedacht. Soll ich? Ach was solls!“, dachte er. Mit einen lauten Schrei brüllte er. „Machs gut Mutter und.....Vater!“ „Mit wem redest du da?“ unterbrach ihn Serena, die sich in seine Arme schloss. „Ach. Nur mit dem wer mich stolz macht!“ Dann verschwanden sie in der dunklen Nacht.


Vegeta sah ihnen noch lange hinterher. Leise sagte er. „Lebe wohl mein Sohn!“ Aber mit einer etwas traurigen Stimme.


Bulma schmiegte sich an Vegeta und nahm seine Hand. „Warum bist du so traurig? Du siehst auf jeden Fall so aus!“


Vegeta sah sie an. Wirklich wollte er es ihr nicht sagen, denn sonst wäre sein Stolz schon wieder gebrochen. „Ach weißt du?“ „Jaaaaa?“ Das sagte sie extra ganz lange. „Ach ich dachte nur...nein an nichts!“ „Ja ja ich weiß. Ich frage lieber nicht! Komm, lass uns endlich fertig machen. Sonst kommen wir wieder zu spät.“ Somit verließen die beiden den Balkon und machten sich fertig für den Markt.


Auch die anderen machten sich startklar. „Videl? Hast du meine Hose gesehen? Ich finde sie einfach nicht!“, dröhnte es meilenweit durch die Gegend. Son-Gohan lief mit der Boxershort wie wild durch die Gegend und suchte seine neue Hose. Vergebens. „Tut mir leid Schatz! Ich habe sie nicht gesehen. Wie wärs wenn du mal unter unseren Bett
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