Fanfic: Rest von Tag 3
Kapitel: Rest von Tag 3
sagte Krilin. „Sie will zu den kleinen Stoffhasen!“ Jetzt erst wusste er was sie meinte. Vegeta ging auf den Stand zu und fragte sie ob sie ihn den gerne haben wolle. Durch ein fröhliches Lachen beantworte sie seine Frage. „Na gut. Wenn du dieses DING haben willst, meinetwegen!“
Vegeta zahlte das „Stück Stoff“, wie er sagte und übergab ihn seiner Tochter die jetzt glücklich war. Und als er sie so fröhlich sah, machte es ihm glücklich und er fing an zu lächeln. Bra schaffte es doch immer wieder, was?
Vegeta sah zu den anderen die immer noch am Boden lagen. Sie hatten sich aus der Verknotung während des zweiten Sturzes nicht mehr befreien können und versuchten sich durch Kommandos wieder zu befreien. „Also. Tenshinhan? Rechtes Bein anheben und unten durch, verstanden?“, befahl Goku der einen Arm im Maul hatte. Die Leute standen schon alle um sie herum und lachten. Vegeta stand mit großen Augen und offene Mund nur daneben und hielt sich die Hand vors Gesicht, aus Angst erkannt zu werden. Er dachte nur. „Diese Idioten. Mit denen kann man nirgends mit hingehen!“ Schleichend verschwand er in der Menge, als Hoffnung die anderen würden ihn nicht sehen. Plötzlich. „He Vegeta! Hilf uns! Wir stecken fest!“ Goku schrie ihm hinterher. Vegeta lief Schauder über den Rücken und er wurde ganz blass. „Scheiße! Sie haben mich gesehen! Nichts wie weg hier!“ Und schon war er weg. „He Vegeta! Verdammt wo willst du hin?“, schrien sie alle gleichzeitig, das der Boden anfing zu wibrieren. „Öh ich muss aufs Klo!“, schrie er noch. „Du warst doch erst vor einer Viertel Stunde! Vegeta? Veeeeegggggeeeeetttttaaaaa!
Nach einer guten viertel Stunde kam Vegeta vorsichtig in den Markt zurück. Er schaute an die Stelle wo sie ihn das letzte mal gesehen hatte, nach und fand sie stinksauer dann auch. Wütend standen sie in einer Reihe und schauten ihn an. „Hey, jetzt beruhigt euch doch. Seiht ihr Schwächlinge. Nicht zu fassen!“, spottete Vegeta, der doch ein wenig Angst hatte. Sie sahen doch ein bisschen gefährlich aus. „Na warte! Dich kriegen wir!“, schrien sie plötzlich gleichzeitig drauf los. „He was soll das? Seiht ihr jetzt alle übergeschnappt?“, brüllte er und lief davon. „Bleib stehen du Hund. Das wirst du uns heimzahlen!“, schrie Goku.
Nach guten 3 Minuten hatte sie Vegeta eingefangen, doch sie ließen ihn aber dann doch in Ruhe, weil er so mikrig aussah. Doch sie warnten ihn. „Das nächste mal bist du dran!“, sagte Goku. „Oh ich habe solche Angst! Seht mich an!“, spottete Vegeta. „Jetzt hört schon auf. Ihr seit wie Kleinkinder! Lasst uns endlich weitergehen. Wie wärs wenn wir einen Trinken gehen? Da vorne ist eine Bar! Kann ja nicht schaden!“, schlug Yamchu vor. „Na wenn ihr mich fragt, das hört sich doch gut an. Trinken wir ein Gläschen! Auf in den Spaß.“, sagte Mutenroshi. Ohne die anderen auch nur zu fragen gingen sie los, aber sie folgten den beiden. Zwar etwas misstrauisch, aber was sollte es. Ein Gläschen konnte ja nicht schaden.
Die Zeit verging und die 6 Stunden waren endlich vorüber. Bulma und Co. waren jetzt auch froh. Das shoppen hatte zwar mächtig Spaß gemacht, aber eine Frau hat auch ihre Punkte wo sie sagen muss „Jetzt ist Schluss“ und das war dann auch so. Unsere vier Mädls schlenderten müde Richtung Männer. Jede hatte geschlagene 990 Yen ausgegeben und schleiften mittlerweile sechs Tüten hinter sich her. Voll mit lauter Kleidung, Schuhen, Lippenstifte, Spielzeuge, Bücher und jegliches Schminkzeug.
Als sie an den vereinbarten Ort gehen wollten kamen sie zufällig an der Bar von den Jungs vorbei und fast hätten sie sie nicht gesehen, hätten die acht nicht solchen Krach gemacht. „He wartet. Da sind ja unsere Männer. Die sehen vielleicht komisch aus!“, sagte Bulma und ging auf sie zu.
„Hallo Jungs. Und kanns losgehen?“ „Bulma! Komm her Mädchen! Setz dich her und trink einen mit.“, sagte Son-Goku der eine etwas rote Nase hatte. „Ah Chichi. Schätzchen setz dich zu deinem Mann und trink einen mit. Hoppsasa pas auf dort unten sonst trette ich dir noch mal drauf!“ Jetzt verstanden Bulma, Chichi, Videl und C 18. Sie waren betrunken. „Ich habs gewusst. Ich hatte ja schon so eine Vorahnung. Euch kann man nicht alleine lassen. Son-Gohan komm sofort unter dem Tisch hoch. Wo ist Pan?“, schrie Videl. Dieser lag wie gesagt unter dem Tisch und na ja ihr wisst schon. „Boa mein Kopf. He nehmt mal eure Dreckfüße aus meinen Gesicht! „Oh ihr Idioten. Das habt ihr nicht lassen können! Wo ist Pan Gott verdammt!“ „Ja und wo sind Bra und Maron? Wehe ihnen ist was passiert dann verpassen wir euch so eine das ihr den Spiegel in den nächsten drei Jahren aus dem Weg gehen werdet!“, schrie Bulma. „He, beruhig doch wieder.“, sagte Yamchu der ziemlich lachte. „Wir haben eure Kinder. Hier! Aber eure Männer haben ein wenig zu viel getrunken!“ „Das sehen wir auch selber!“, brüllte Bulma die jetzt vergebens nach Vegeta suchte um ihn so richtigen Ärger zu machen. „Vegeta! Du kommst auf der Stelle hier her. SOFORT!“ Vegeta kroch langsam aus einer Ecke heraus. Er sah furchtbar aus. Seine Kleidung war völlig besuddelt von jeglichen Schnäpsen und Bieren. Und seine Haare ähnelten einer Vogelscheuche. „Was zum Teufel hast du getrunken? Du stinkst wie ein Schwein! Außerdem, was fällt dir eigentlich ein mich so zu erschrecken?“, beschwerte sich seine Frau als sie ihn vom Boden aufsammelte. „Bulma. Du bist so schön, weißt du das? Komm zu deinem Vegeta und küss ihn mal richtig!“, stotterte der völlig blaue Vegeta. „Igit, hau bloß ab!“ Bulma ließ ihn auf den Boden zurück fallen und schaute wütend auf die anderen. „Wieviel habt ihr ihnen gegeben? Die ganze Bar?“ Tenshinhan der versuchte Krilin zum stehen zu bringen verkneifte sein lachen. „Los. Sagt schon!“ „Tja,...also...!“, sagte Pool. „So 10 Flaschen Rum, Sekt und Bier!“ „WASSSSS? Ihr spinnt wohl!“, schrie C 18 als sie ihnen eine Kopfnuss gab. „Hey jetzt hört aber auf. Sie wollten das ja auch!“, verteilte sich Chazu. „Das ist uns jetzt völlig egal. Wir gehen jetzt nach Hause. Komm Son-Goku! Oder brauchst du einen Arschtritt?“ „Nein, nein Süße ich komm ja schon. Geh doch mal gerade! Du wackelst so! Da wird einen ja schlecht.“ Videl schleifte Son-Gohan auch mit. Dieser hatte auch sehr viel erwischt.
Nun war es Aufgabe, ihre Männer aus dem Markt zu bringen. Ihnen war das ja so peinlich. Ihre Männer sahen zum ersten so furchtbar aus, zweitens, sie stanken bis zum Himmel und drittens sie schrien ununterbrochen! Da fielen schon mal so komische Sätze wie: „Halleula wir sind blau, blauer wie der Himmel. Und unsere Füße stinken zum sterben!“ Richtig schön im Takt sangen sie das. Die Kinder trugen nun Yamchu, Tenshinhan und Mutenroshi. Diese hatten ihren reinsten Spaß an der Sache. Ihre Väter waren vergleichbar mit Clowns. Unterhaltung pur!
Bulma hatte die schwierigsten Probleme. Vegeta war schon halb am Boden und ging nur sehr langsam. „Vegeta! Ich schwör dir wenn wir nach Hause kommen bist du dran! Wie kannst du mich nur so blamieren? Und halt verdammt noch mal still!“, schimpfte sie und schlug ihn auf den Kopf. „Au was soll das? Lass mich in Ruhe!“ Vegeta sah sich um. Er sah zwar alles verschwommen und alles drehte sich, doch eines fiel ihm sofort auf. „Wo ist denn Bra? Wo ist mein Schatz? Ah da!“ Bra hockte auf den Schultern von Mutenroshi und versuchte ihren Vater möglichst weit genug weg zu bleiben. „Bra gib deinen Vater einen Kuss.“ Bra schüttelte angewidert ihren Kopf und versteckte sich hinter den Rücken von Mutenroshi. Sie hatte richtige Angst vor ihn. Er war zwar lustig und sah brutalst dumm aus, doch einen Kuss würde sie nicht überleben. „Na, dann eben nicht! BULMA! KOMM HER SÜßE!“
Plötzlich stoß Vegeta mit einen Marktbesucher zusammen und dieser fiel zu Boden. Vegeta löste sich von Bulma und sagte „Frieden Alter. Tut mir leid. War meine Schuld!“, und half ihn hoch. „Ja alles klar Alter. Vielen Dank!“, sagte der junge Mann und hielt Vegeta seine Hand hin. „Ja schon ok! Schlag ein!“, sagte er und schlug den Mann so fest gegen die Hand, das er acht Meter weggeschleudert wurde. „Tzz, so ein Loser. Bulma Schätzchen komm mit, wir gehen!“ lachte Vegeta und drückte Bulma fest an seinen Oberkörper. „Hä.....hä.....hä!“ „Vegeta lass das. Du erdrückst mich ja!“
Son-Gohan und Krilin ging es sehr schlecht. „C 18? Ich glaub ich muss mich übergeben!“ „Ist ganz alleine deine Schuld. Das nächste mal trinkst du Mineralwasser!“
„Videl? Es tut mir leid. Das wollte ich nicht! Verzeih mir!“, bittete Gohan. „Ja schon ok, aber das nächste mal lässt du es sein, verstanden?“
Auf einmal kamen sie an den Tierstand vorbei den Bulma und die anderen vorhin einen Besuch abgestattet hatten.
Plötzlich. „Vegeta. Vegeta. Vegeta!“ „He? Hat mir wer gerufen?“, fragte sich Vegeta und sah sich um.
„Vegeta. Vegeta. Vegeta.“ „Wer ist da? He sag!“ Vegeta bemerkte den Tierstand und den Vogel. „Ah du bist das? Kennen wir uns?“ Er grübelte ein wenig. „Ah du bist doch der Wetterfritze vom Fernsehen. Nett das wir uns auch mal wieder sehen!“, sagte er und schlug gegen den Käfig. Armer Vogel! Schon wieder ein Schock fürs Leben!
Nach 1 geschlagenen Stunde hatten sie das Hotel erreicht. Ganz erleichtert waren natürlich unsere Frauen. Sie hatten es doch wirklich geschafft ihre Männer da irgendwie Heile rauszuschaffen. Sie gingen zum Haupteingang und warfen ihre Männer als erstes auf den Boden. „Oh Gott. Das hätten wir. Also ich würde sagen wir bringen sie ins Bett. Sie brauchen jetzt Ruhe!“, schlug Videl vor. „Ja sicher. Ist besser so. Komm Krilin wir