Fanfic: Rest von Tag 3

gehen!“ „Ja C 18. Lass uns gehen hä hä!“ Und dann machten sich alle auf den Weg in ihre Zimmer. Natürlich hatten sie große Probleme. Ihre Zimmer mussten ja zu Fuß bestiegen werden und wer besoffen ist hat ein Problem. Sowie Vegeta.


„Oh ich will nicht. Ich kann nicht mehr. Mir ist kotz schlecht und mir tut mein Kopf weh. Lass mich doch einfach hier liegen. Morgen komm ich dann hoch!“ Bulmas Miene verfinsterte sich. „Auf keinen Fall du kommst mit. Auch wenn ich dich dort hoch tragen muss du kommst mit!“ Es dauerte eine gute Stunde, aber sie hatte es geschafft Vegeta auf das Zimmer zu bringen. Besser gesagt zu schleifen! Bulma lehnte Vegeta an die Wand des Flures und sperrte die Türe auf. Doch Vegeta konnte sein Gleichgewicht nicht halten und stürzte auf den Boden, sodass das ganze Hotel zu rütteln begann. Im ganzen Flur flogen die Bilder von den Wänden und die Pflanzen die auf den Tischen standen auch. Bulma hielt ihre Bra ganz fest und presste die Augen zu. Sie hoffte nur das sie keinen Ärger bekommen würden. Nach 20 Sekunden stand dann endlich wieder alles still und Bulma atmete erleichtert auf. Doch! „He Ruhe dort draußen!“ dröhnte es aus den Zimmern. Bulma setzte Bra auf den Boden. „Entschuldigung, es kommt nicht wieder vor!“, bittete Bulma als sie ihren Gefährten aufrichtete. „Du Dummkopf. Weißt du wie peinlich mir das ist? Das werde ich dir heimzahlen!“, sagte sie und brachte ihn ins Zimmer und setzte Vegeta erstmals auf die Couch. Bra saß neben ihn und lachte au vollem Halse. „Jetzt zieh deine Sachen aus. Du stinkst ja bis zum Himmel!“ „Ja ja immer mit der Ruhe!“ Vegeta hatte es sehr schwer seine Sachen auszuziehen, denn er hatte überhaupt keine Kraft mehr. Langsam, Sekunde für Sekunde, Minute um Minute zog er sich aus. Sah ziemlich traurig aus das ganze. Wie ein Schwerstbehinderte! Bulma tippte ungeduldig mit den Fingern. „Oh Gott das dauert mir zu lange. Warte ich helfe dir!“ Bulma entledigte ihn seiner Kleidung. Bis zu seiner Boxershorts. „Puh!“, war das was sie jetzt nur noch sagen konnte. War schlimmer als sie dachte. Plötzlich hielt Vegeta sich die Hand vor den Mund. „Bulma ich glaub ich muss mich übergeben!“ „Bloß nicht hier. Schnell auf die Toilette mit dir!“, brüllte sie und zog in ins Bad. Dort kotzte sich Vegeta auf gut deutsch, die Seele aus dem Leibe. Ein schöner Anblick war das ja nicht gerade. Und gestunken hatte es auch ziemlich. Bulma ließ ihn für einen Moment in Ruhe und brachte Bra ins Bett, damit sie sich um ihren armen Freund kümmern konnte. Sie war ihn ja auch nicht mehr böse. Das konnte Bulma nicht. Na ja nicht allzu lange!


Als sie alles erledigt hatte kam sie wieder zu ihm und schaute nach wie es ihm ging. „Vegeta? Und, gehts dir besser?“, fragte Bulma und kniete sich zu ihm herunter. Vegeta lag völlig fertig neben der Toilette und wischte sich mühselig die Schweißperlen aus seinen Gesicht. Und er konnte nur ganz leise sprechen. Das hat ihn wohl doch schwerer mitgenommen als man sich vorstellen könnte. „Mein Kopf tut zwar nicht mehr weh, aber ich habe solche Bauchschmerzen! Die bringen mich noch um.“, beklagte er sich. Er war zwar jetzt wieder normal, aber die Schmerzen danach! Kennen wir doch alle, oder?


Bulma nahm ein frisches Handtuch und wischte sein Gesicht ab. „Vegeta! Warum machst du auch solche Sachen!“ „Weiß nicht! Weil ich ein Mann bin?“, lachte Vegeta. Bulma lachte mit. „Ja vielleicht. Könnte sein! Na komm mein Prinzlein. Gehen wir in die Küche. Ich mach dir erstmal einen Tee und eine Wärmflasche und dann gehen wir ins Bett. Einverstanden?“ „Ist Tee was zum Essen?“ fragte er bescheiden. Bulma musste lachen. „Ach nein du Witzbold. Das ist was zum trinken!“ „Aha so ist das. Hab ich nicht gewusst! Komm ja von einen anderen Planeten.“ „Ist schon gut. Willst du überhaupt einen?“, fragte Bulma ihn und wischte sich die Lachtränen aus dem Gesicht. Vegeta nickte zustimmend und stand vom Boden auf. „Danke das du mir hilfst!“, sagte er und stützte sich von der Wand ab. „Ist doch selbstverständlich. Aber jetzt lass uns gehen! Langsam. Schritt für Schritt Schatz!“


In der Küche angekommen setzte sich Vegeta und Bulma machte ihn währenddessen einen Tee. Sie füllte den Wasserkocher, den sie mitgebracht hatte und kramte die Wärmflasche aus den Schrank. Dann wand sich Bulma wieder den Tee zu. „Was möchtest du für einen Tee. Waldbeere oder Schwarzbeere?“ „Äh na das was besser schmeckt natürlich!“ „Klar doch. Wo ist er denn? Ah hier!“ Bulma lies das Wasser in die Tasse laufen und warf den Teebeutel hinein. „Hier mein Patient! Eine extra große Tasse für meinen Schatz!“ Dann füllte sie den Wasserkocher noch einmal! (Die Wärmflasche!)


Vegeta nahm die Tasse und probierte vorsichtig. „Und? Wie ist er?“ „Verdammt, was ist denn das?“, fragte Vegeta angeekelt und schob den Tee von sich weg. „Komm schon. Du musst ihn trinken! Danach fühlst du dich besser. Glaub mir!“ Vegeta sah in ihr wunderschönes Gesicht und fasste an ihre Wange. „Tu ich doch.“ Langsam kamen sich ihre Gesichter näher und näher. Kurz bevor sie sich küssen wollten pfiff das Kochwasser und ließ sie zurückschrecken.


„Ach ja. Deine Wärmflasche!“ Gerade als Bulma die Wärmflasche mit kochend heißen Wasser füllte bemerkte Vegeta etwas. „Wie ich sehe ist Trunks noch nicht zurück! Muss echten Spaß haben!“ „Ja sicher. Er hat ja eine wunderschöne Begleiterin!“, sagte Bulma, gab ihn die Wärmflasche und setzte sich auf seinen Schos. „Wie?“ „Tja du weißt schon. Das verstehst du doch! Oder muss ich es dir zeigen?“, fragte sie verführerisch. „Ich denke schon. Zeig es mir doch mal!“, antwortete Vegeta spielerisch. Bulma grinste. „Nein. Du warst heute so ungezogen das ich dir das leider heute abschlagen muss!“ „Spielverderber!“, dachte Vegeta mürrisch. „Ach sei doch nicht traurig Vegeta!“ „Bin ich ja gar nicht!, motzte er.“ (Von wegen!)


„Ist dir kalt Vegeta?“, fragte sie ihn, als sie seine leichte Gänsehaut am Arm spürte. „Ein wenig und dir?“ Bulma nickte und verschwand kurz in ihrem Schlafzimmer. Vegeta brüllte durch das ganze Apartment. „Was suchst du denn?“ „Ach warte es doch einfach ab! Du wirst schon sehen,“, sagte sie und nach kurzer Zeit kam Bulma mit einer Decke zu ihm zurück, setzte sich auf seinen Schos und deckte sich und Vegeta damit zu. „Das ist doch.....die Decke die ich dir einmal übergelegt habe als du im Labor eingeschlafen bist!“ „Du kannst dich daran noch erinnern? Das ist doch mindestens 8 Jahre her!“, sagte Bulma und schaute ihn verdutzt an. „Na klar kann ich das! Das habe ich nie vergessen!“ Bulma grinste ihn an und gab Vegeta einen Kuss.


Nachdem Vegeta den Tee fertig getrunken hatte und sie noch stundenlang gelacht und geredet hatten, verkrümelten sich die zwei in ihr Zimmer ins Bett und schmiegten sich fest aneinander. Dieses mal wärmte sie nicht die Decke des Zimmers, sonder die Decke von Bulma. Nach ein paar Minuten schliefen sie dann Hand in Hand ein. Jeder mit einen dicken Grinsen auf dem Gesicht!


Spät am Abend kam dann auch endlich Trunks nach Hause. Er war überglücklich, denn er hatte jetzt eine Freundin. Und niemand schien sein Glück zu stören. Fröhlich wanderte er zum Bad und wusch sich als erstes. Dann zog er seine Klamotten aus und schlüpfte in sein Nachtgewand. Als er sich noch einen kleinen Happen zum Essen holte und auf seine Zimmer wollte, kam er zufällig an der Tür seiner Eltern vorbei, die zufällig weit offen stand, sodass man die beiden gut sehen konnte. Es war zwar dunkel, doch der Mond schien hell ins Zimmer und beleuchtete es. Trunks grinste. „Anscheinend hatten die beiden einen schönen Abend gehabt. So wie die aussehen!“ (Wenn der wüsste!)


„Tja ich auch! Den Schönsten meines Lebens sogar!“, stellte er fest. „Gute Nacht Mutter und Vater!“, sagte er und begab sich in sein Zimmer und warf sich glücklich und zufrieden ins Bett. Mit den Gedanken bei Serena schlief Trunks ein. Morgen würde er sie wieder sehen. ( ^ _-^ )




Ganz spät oder früh an diesen Abend:


Es war gerade vier Uhr morgens als Bulma aus einem schönen Traum aufwachte und die Augen öffnete. Sie sah zuerst auf ihre Nachttischuhr und entdeckte wie früh es doch noch sei und sie noch so lange schlafen könnte. Doch dann schaute sie zu Vegeta, ob er noch immer neben ihr lag und seine Haare ihr mal wieder im Gesicht lagen, doch dieser war nicht mehr an seinen Platz. „Wo ist er denn jetzt schon wieder hin?“, fragte sich Bulma, die noch halb schlief. Doch sie versuchte sich hochzurappeln, um Vegeta zu suchen. „Ist bestimmt wieder beim Kühlschrank! Wie jeden Abend!“ Als Bulma in die Küche ging und das Licht anknippste fand sie aber keinen Vegeta, der sich gerade mit allen Möglichen vollstopfte. „Mist! Wo ist er? Vielleicht wurde ihm wieder schlecht und er ist im Bad!“ Doch auch dort fand Bulma nichts. „Bin ich jetzt total übergeschnappt? Vegeta!“


Sie überlegte kurz und dann beschloß sie im Zimmer der Kinder nach zu sehen. Aber wie auch erwartet, war Vegeta nicht da. „Ich gebs auf. Vielleicht macht er ja einen Spaziergang!“, dachte Bulma ( Also bitte! Wir reden hier von unseren Saiyajin Prinzen Vegeta! ) und wollte für ein paar Minütchen am Balkon verweilen. Sie riss die Vorhänge auf und öffnete das Fenster und ging auf den Balkon. „Wahnsinn ist das warm heute. Könnte genauso gut mit Bikini herumlaufen!“, sagte Bulma und streckte ihre Hände zum Himmel, sodass ihr Pyjama, bestehend aus einen Bauchfreien Top und einer kleinen Shorthose, sich weit dehnte. Dann legte sie ihre Arme auf die Balkonstange und schaute ins Meer, das der Mond schön beleuchtete. „Wirklich schön hier. Doch es wäre schöner wenn Vegeta hier bei
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