Fanfic: tag 4 und 5. und ein teil des 6 tages

Nase violet, von der Himbeerkugel. Die Krönung war ja die Kirsche auf seine Kopf! ( ^ _-^ )


Vegeta und Bulma löffelten auch gemeinsam an ihren Eis. Sie lächelten sich die ganze Zeit an.


Plötzlich streichte Bulma ihre Finger in das Eis und patschte das Hängengebliebene an Vegetas Nase. Dieser fing an zu niesen. Bulma grinste. Vegeta rieb sich seine kleine und zierliche Nase, lächelte und schmierte ihr auch etwas an die Nase. "Hey, jetzt sieh mich an. Jetzt musst du es mir aber wegwischen!", sagte Bulma und schaute ihn tief in die Augen. Vegeta ging näher an sie ran und küsste sanft das Eis von ihrer Nase. Bulma schloss ihre Augen und erst als sie seine warmen und sanften Lippen nicht mehr spürte öffnete sie sie wieder. Doch plötzlich fing sie an zu lachen. Alle drehten sich um und fragten warum sie denn so lache. Bulma zeigte nur auf Vegetas Mund, der voll mit Eiscreme beschmiert war. Vegeta schaute mürrisch weg. "Ach nicht beleidigt sein! Warte ich mache es schon weg!", sagte sie und küsste den Rest weg.


Als alle fertig gegessen hatten und die Eisdiele wieder verließen, hatte jemand schreckliches Bauchweh. Und wer? Son-Goku, richtig! Er takelte neben seiner Frau und hielt seine Hände vor dem Bauch. "Boa, ist mir übel! Und mein Bauch tut weh!" Chichi sah ihn nur an, zog in an den Ohren und betäuerte das sie es doch von Anfang an gewusst hatte. Und als sie ihre Liegen erreicht hatten, beschlossen sie für heute Schluss zu machen und den Strand zu verlassen. Sie packten ihr Zeug zusammen und gingen los. Trunks und Goten verabschiedeten sich noch von ihre Freundinnen.


"Bis später Paris. Ich freu mich schon auf dich!", sagte Goten und nahm sie gefühlsvoll in den Arm. "Wir sehen uns später Serena. Ich liebe dich!", sagte Trunks und küsste seine Freundin. Sie winkten ihnen noch zu und dann gingen sie auch los.


Während sie sich auf den Weg ins Hotel zurück machten, ging Vegeta ein wenig abseits und schaute in die untergehende Sonne, die langsam hinter dem Horizont verschwand an. Er dachte über etwas nach. Vegeta hatte es schon sehr lange beschlossen und wollte es auch tun, doch es bedrückte ihm ein wenig. Er hatte Angst. Angst, das nicht das geschehen würde, wie er es sich wünschen würde. Angst, Schmerzen in seinen Herzen zu spüren, wenn es nicht so sein sollte. Angst, seine Augen für das was kommen mag zu öffnen. Vegeta war sich unsicher. Er sah nur in den Himmel und ließ alles andere in seinen Blickwinkel verschwinden. Nur diese eine Sache war für ihn im Augenblick das wichtigste. Noch niemals hatte er darüber nachgedacht und jetzt wo er es getan hatte und zu einen Entschluss gekommen war, schien es auf einmal so schwer zu sein. Dem Saiyajinprinzen war klar, das er jetzt viel Mut aufbringen musste um sein Ziel einen Schritt näher zu kommen.


Son-Goku, der dicht neben ihm gang, bemerkte wie er nachdachte. Unaufällig sah er Vegeta an. "Er sieht so nachdenklich aus. Was hat er denn?", dachte sich Son-Goku. Er wusste nicht, was schon wieder los mit ihm war. Er wusste nur eines. Er schafft es nicht alleine. Vegeta braucht Hilfe, auch wenn er sie nicht haben will!


Als sie am Haupteingang waren, machten sie noch blitzschnell eine Zeit für den Abend aus und wollten nur noch auf ihre Zimmer. "Bis dann Leute. Wir sehen uns später!", sagte Videl und ging mit ihrer Familie los. Vegeta, aber stand da und rührte sich nicht. Bulma wollte gerade die Treppe besteigen, als sie bemerkte, das ihr Vegeta nicht neben ihr ging.




Sie drehte sich um. "Vegeta? Warum stehst du denn noch rum? Komm mit, wir beide gehen jetzt duschen!", lächelte sie, doch er sah ganz ernst. Son-Goku ging dazwischen. "Lass gut sein Bulma. Lass ihn. Ich werde kurz mit ihm reden. Er kommt dann schon nach." "Na wenn du meinst! Macht nicht zu lange. Bis gleich mein Schatz!", rief sie ihren Gefährten noch zu und dann verschwand sie mit ihren beiden Kindern in ihr Apartment. Son-Goku wimmelte noch seine Frau ab und als sie dann endlich ging, folgte er Vegeta, der auf dem Weg zum Strand war. Dabei wechselten die Saiyajins kein Wort. Stillschweigend ging er hinter Vegeta und ging ihm einfach nach. Als die beiden das Wasser erreicht hatten, stoppten sie.






Noch eine ganze Weile standen sie schweigend dort, als Son-Goku die Stille zerbrach. "Vegeta. Ich weiß dir fehlt was, sonst würdest du nicht so sein. Also los, was ist mit dir?", fragte er direkt drauf los. Vegeta drehte sich nach ein paar Sekunden um und schaute ihn an. "Weißt du Kakarott. Frühers dachte ich man braucht keine Familie um zu überleben. Ich habe immer gedacht, alleine würde ich alles schaffen, doch nun ist es nicht so." Vegeta drehte sich wieder um.


Son-Goku stellte sich genau neben ihm und sah ihn fraglich an. "Aber warum sagst du mir das?" "Weil,.....weil ich dich beneide!", sagte Vegeta. "Was? Warum beneidest du mich?" "Du hast eine Frau, zwei Kinder und ein Haus." Son-Goku krazte sich am Kopf. "Aber das hast du doch auch!" "Ja, lass mich ausreden. Aber eines habe ich noch nicht!" Er sah zu Boden. "Was ich dir damit sagen will, Kakarott ist, das ich beschlossen habe, auch so einen Ring, genau wie du, zu tragen!" Son-Goku sah ihn entgeistert an. "Verstehst du? Ich will das Gefühl haben mit Bulma verbunden zu sein. Stärker als jetzt. Ich liebe sie über alles, das du dir es gar nicht vorstellen kannst. Sie gibt mir Kraft, Mut und Liebe. Alles was ich glaubte, nicht zu brauchen." Vegeta sah Son-Goku mit stechenden Blicken an. "Ich möchte ihr auch endlich beweisen das ich sie liebe und begehre, wie kein anderer es jemals könnte." Er ballte seine Fäuste. "Erst, wenn ich ihr die Worte, die ich ihr schon so lange sagen wollte, gebeichtet habe und sie zu meiner Frau gemacht habe, werde ich wissen, das ich nie mehr alleine sein werde." Son-Goku schlug ihn auf die Schulter und strahlte ihn an. "Vegeta, ich wusste gar nicht, das sie dir so viel bedeutet. Aber sag das nicht mir, sondern ihr. Ich weiß das sie dich immer lieben wird und sie weiß, das du es auch wirst. Wenn du sie zu deiner Frau machen willst, steh ich dir bei jeden Problem, das das verhindert sollte, zu Seite. Du hast mein Wort!" Vegeta lächelte zufrieden. "Ich danke dir." Doch dann lachte er ein wenig. "Warum lachst du?" "Na ja, da waren wir nun so lange verfeindet und nun sie uns an. Zwei Saiyajins, die am Strand stehen und sich übers heiraten unterhalten!" Son-Goku gab ihm recht. "Das stimmt, aber ich weiß das das nur gut sein kann!"




Bulma, die schon auf ihren Zimmer war, grübelte über das von vorhin nach. Sie packte das Strandzeug aus, wobei ihr Sohn half und denkte nach. "Über was reden die zwei denn nur? Vegeta sah ja so aus, als hätte ihm was schwer bedrückt. Ich hoffe es ist nichts ernstes!", machte sie sich sorgen. Trunks, der sah, wie seine Mutter überlegte wusste zwar nicht ganz warum sie sich solche Gedanken machte, doch er versuchte sie abzulenken. "Hey Mom. Warum bist du so nervös?", fragte ihr Sohn. "Warum? Wer sagt denn das ich nervös bin?" Trunks deutete auf den Kühlschrank. "Na ja, ein Spielzeugeimer gehört genauso wenig in den Kühlschrank wie die Sonnenbrille da!" Bulma faste sich an die Stirn. "Oh ja, stimmt. Tut mit leid. Ich dachte nur über deinen Vater nach. Er redet gerade mit Son-Goku und ich weiß nicht was er hat! Aber wahrscheinlich ist es nichts Schlimmes, also versuche ich jetzt nicht mehr daran zu denken.", sagte sie und stellte alles an den richtigen Platz. "Trunks? Gehst du als erstes ins Bad, oder sollen ich und Bra?" "Ich geh zuerst. Werde mich beeilen!", rief er und knallte die Badtüre zu. Bulma brachte Bra ins Kinderzimmer und legte sie in ihr Bettchen und lies sie, solange Trunks im Bad war, schlafen. Ihre Tochter sah auch müde aus, daher war Bra gleich friedlich eingeschlafen. Dann ging sie auf den Balkon und wartete auf ihren Vegeta. Doch plötzlich sah sie ihn mit Son-Goku am Strand stehen. "Hey! Da sind die beiden ja! Aber warum brauchen die denn so lange? Ist das so wichtig?"


( Wenn die wüsste! ^ _-^ )


Vegeta und Son-Goku bemerkten nicht das Bulma sie beobachtete und das war auch weiter nicht schlimm. Hören konnte sie sie ja nicht. Die beiden standen immer noch an den selben Fleck. "Wann hast du es denn vor es ihr zu sagen?" "Ich weiß es nicht. So schnell wie möglich. Es macht mich wahnsinnig. Ich bin so aufgeregt und ich weiß einfach nicht wie ich es anstellen soll!", sagte Vegeta und verschrenkte seine Arme. Son-Goku wusste, das Vegeta unbedingt Hilfe braucht, sonst wer er verloren. Sein Blick, verriet alles. Er sah so traurig und nervös aus. Natürlich wollte er es tun, doch wenn, sollte alles perfekt sein. Vegeta wollte Bulma nicht enttäuschen, denn sie hätte es sich verdient, nach all den vielen Jahren, in denen sie für ihn da war und es mit ihm ausgehalten hatte.


Son-Goku dachte nach. Wie könnte er ihm helfen? Und da fiel Goku etwas ein. "Hey Vegeta. Wir fliegen morgen früh ins Festland zurück, kaufen dir einen schicken Smoking, einen Ring und dann kannst du sie morgen fragen ob sie dich heiraten möchte. Das hört sich vielleicht übereilt an, doch ich verspreche dir, es wird klappen." Vegeta überlegte. "Morgen? Es ist zwar früh, doch es wird schon gehen. Gehen wir morgen früh einkaufen, aber heute werden wir es den anderen noch sagen. Und ich weiß auch nämlich schon wo und wann ich sie fragen werde!", antwortete er und lächelte. "Ja super. Und wie willst du es machen?" "Also
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