Modern Shinobi
Prolog 2: It´s my LIFE!
Da soll noch einer mal sagen Clanerben haben es leicht. Einfach nur seine Pflichten erledigen oder nur den Clan vertreten. Das mag zwar schön und gut sein doch für mich nicht. Das Leben ist nie einfach und man muss sich alles selber aufbauen.
Mein Wunsch Clanerbe zu sein war noch nie sehr groß. Deshalb interessiere ich mich auch nur wenig für die Geschichte unseres Clans, naja vielleicht kann es auch daran liegen, dass diese zu jedem Fest das wir feiern vorgelesen wird und die einem dann schon die Ohren raus kommt. Mein Vater regt sich deswegen immer auch . Ich bin so ein Mensch der viel unternehmen muss, viel mit Freunden und auch auf Partys geht. Dennoch nehme ich die Aufgaben ernst. Als Clanerbe wird man schon praktisch dort hinein geboren und wirklich raus kann man nur wenn man sein Erbe ab tritt, und das wäre dann eine Schande für den Clan und die Familie. Zu meinen Aufgaben als Clanerbe gehören zum Beispiel Bodyguard für wichtige Personen oder deren Kinder zu sein. Geleitschutz wenn jemand berühmtes hier in die Stadt kommt, langweilige Zeremonien durch zu führen die zum Kotzten sind und ich oft einschlafe. Neben meinen Pflichten werde ich auch noch im Haus eigenem Dojo meines Vaters in Karate, Judo, Akkido und Kendo trainiert, damit ich bei den zwei Hauptpflichten mich und den Klienten beschützten kann. Dadurch das ich diese Aufgaben erledige bekommt mein Vater die entsprechende Entlohnung für mich . Das bedeutete, wenn ich die Pflichten vernachlässige würde, würde der Hauptverdienst auch gering oder ganz weg fallen. Es ist zwar nicht einfach aber ich tue dies für meine Familie. Nebenbei verdiene ich mir auch Geld, in dem ich Selbstverteidigungskurse für Jugendliche gebe. So was ist hier in Kyóto nicht schlecht, da die Straftaten und somit auch die Kriminalität zu nimmt.
Die Jugendlichen sollten sich wenn sie angegriffen werden auch wehren können. Mein Vater ist damit einverstanden, das ich neben bei auch noch Geld verdiene.
Ich hoffe das irgendwann was spannendes noch passiert, aber so wie es ist, ist es auch nicht schlimm.