Ich weiß nicht was passiert ist,
ich erinnere mich nur noch an das Blaulicht,
ich lag auf dem Boden, im Schnee.
Ich habe das Bewusstsein verloren. Warum, daran kann ich mich nicht erinnern.
Das ist drei Monate her. Seit dem liege ich im Krankenhaus.
Ich bin krank, sagen die Ärzte,
doch wissen selber nicht genau was ich habe.
Meine Körperfunktionen sind alle herunter gefahren,
mir wurde gesagt das ich an Herzversagen leide.
Doch in meinem Alter ist das sehr ungewöhnlich,
keiner versteht warum das mit mir passiert.
Die Ärzte tun so als hätten sie alles unter Kontrolle,
doch ich merke das sie es nicht haben.
Mein Körper bereitet sich aufs sterben vor.
Mein Appetit lässt nach, ich habe nicht mehr so viel durst,
schlafe sehr viel und zeige nicht mehr wirklich Interesse an Sozialen Kontakten.
Am liebsten schaue ich aus dem Fenster in den Himmel,
die Wolken die vorbei fliegen sehen so harmlos aus,
sie machen sich keinen Stress irgendwo hin zu kommen und können auch nicht mit einem schimpfen und kurz vor der Verzweiflung stehen.
Nicht so wie meine Familie oder Freunde.
Natürlich ist es traurig wenn jemand stirbt,
aber muss man denjenigen dann wirklich jeden Tag belästigen und bitten nicht zu sterben?
Ich hatte gesagt das ich nicht viel Interesse an Sozialen Kontakten zeige, oder?
Ich meine ich liebe diese Menschen,
meine Freunde, wirklich, aber so ist es nun mal.
Ich heiße Ichigo Jamabuki und bin 20 Jahre alt, ich habe mit dem Leben abgeschlossen und bin bereit zu gehen.
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So, das ist der Prolog.
Ich weiß er ist nicht besonders lang. Aber ich hoffe er gefällt trotzdem.
Fragt mich nicht wie ich auf die Idee gekommen bin sowas zu schreiben... Ich weiß es nämlich selber nicht^^
So ich würde mich freuen wenn ihr mir sagt wie ihr es findet^^
Liebe Grüße
Rini-chan