Fanfic: Run - Auf dem Weg nach nirgendwo... 32
Kapitel: Run - Auf dem Weg nach nirgendwo... 32
Ähähm. *räusper* ich glaube, ich sollte mich als ersten nocheinmal ehrwürdig entschuldigen, weil ich zwei Tage lang nichts geschriebenh abe, aber ich hatte wirklich keine zeit. *sich verneug und um gnade bettel* erst musste sich arbeiten und dann tat mir meine kleine schwester so leid, weil sie ganz alleine war, dass ich mit ihr ins Kino gegangen bin. ( Harry Potter II, Prosessor Snape Alaf !!!!! ^^ )
Seid mir bitte nicht böse *unter den Tisch kriech*
ordet mich nicht, ich bin doch viel zu, äh, äh, zu..... naja, äh... tötet mich einfach nicht, ok ?? :)
Wünsche euch weiterhin viel Spass !
eure Asaki, die total auf Snape abfährt -^-^-
Der Horizont senkt sich, was meint ihr, meine Süßen ?"
Vollkommen eingebettet fühlte sich Seiji im vertrautem Schnurren dreier Kätzchen, denen sie leibevoll das fell glatt strich, während Shinzo sie bewachend von einer Fensterbank aus besah.
"Jaja", seufzte Seiji und legte ihren immernoch dröhnenden Kopf auf der Sofalehne ab, " er senkt sich um das rote Unten zu treffen. Soll doch ein Nebeldemön schreien und ihnen einen Adler senden, um sie zu leiten..."
Sie liebte es, sich selbst so sprechen zu hören, wie einst nur Ferdinand zu seiner Luise gesprochen hatte ( berühmtes Stück Friedrich Schillers namens "Kabale und Liebe" ), vollkommen einst mir der Unendlichkeit. Das Rot der Abendsonne fiel vertraut in das Wohnzimmer und streichelte in Fäden des Windes sanft ihr Gesicht.
"Oh ja, ich spüre es, in ihrem Herzen trägt immer noch eine schwere Last, denn sie sind auf dem Weg, soll die Zeit sie vorwärts ziehen, während das Glück ihr Weggefährte sein wird. So soll sie denn der Hunger quälen, nicht niederlegen werden sie sich, selbst wenn sie müde sind. Jaja, so komme denn der Regen, spühle alles weg, nie werden sie vergessen, wie es denn sei, wie es war, wie es ist. Wünschen wir ihnen Glück, meine Kleinen..."
Und zustimmend stelltn die kleinen Stubentiger ihre Motor auf volle Lautstärke, während Shinzo ihre Blicke nur in getrübter Besorgtheit aus dem Fenster warf.
Tamashii wollte weg, das war ihr klar, doch sie wollte sich, wie es Masters ihr stets gehießen hatte, einen Plan verfolgen und "nicht nur kopflos in die Gegend hinein stöbern", doch obgleich sie es als ihren eigenen Auftrag ansah, soch bestand kein Auftrag dieser Welt darin, einfach einen Plan zu verfolgen.
Es war dunkel und ebenso sah es an Ideen in ihrem Kopf aus, doch in Masters Augen war auch die Improvisation nicht die schlechteste Lösung.
"Sei doch still"; fauchte Tamashii nach einiger Zeit des Überlegens, "klammer dich doch ncith den Rest deines Lebens an Masters Weisheiten, kannst du nicht selbst entscheiden, Tamashii ?? Oh Gott, was asag ich da überhaupt, ich hab doch auch keinen Plan..."
Während sie versuchte, in der Dunkelheit wenigstens die Umrisse ihrer Hand zu erkennen, tröstete sie sich seufzend an Masters Worten, kein Plan sei besser als keine Idee.
"Klugscheisserin"; wollte Tamashii denken, wenn nicht Masters kleine Lebensweisheiten das einzige waren, was ihr im Moment helfen konnten.
Wenn wenigstens ein aufmunternder Sonnenstrahl in das karge Zimmer gefallen wäre, so hätte sich Tamashii sicher um einiges besser gefühlt, denn solange sich alles mit Schatten füllte, so erging es ihr auch nicht anders.
"Mut", dachte sie sich, "nur Mut !"
Doch es war ein Mut, der schnell wieder verflog, als draussen Stimmen laut wurden, Stimmen, die fast zu eindeutig auf die alte, rostige Tür zukamen.
Jetzt hieß es: "improvisieren auf kleinstem Zeitraum !"
Erschrocken sprang Tamashii hinter die Tür und drückte sich dicht an die Wand, wobei der Putz ihr in den Nacken bröckelte. Sie spürte ihr Herz bis in den Hals, spürte, wie es auf unf ab hüpfte und hörte ihren Atem, wie er panisch fast schon verräterisch laut war.
Sie lauschte. Es waren die beiden Männer, die sie schon vorher eine ganze Zeit lang belauscht hatte. Sie schienen ein wenig ausser sich zu sein, denn mehr als zuvor waren ihre Stimmen aufgebracht.
"Nicht tot ? Das könnte Probleme geben..."
"Das ISt ein Problem, niemand darf etwas davon wissen, sonst wird die ganze Sache mit der Akte eine schreckliche Niederlage, ein sinnloses Unterfangen, wir sollten schnell handeln !"
"Ja, schnell, dennoch stets bedacht. Wir sollten uns keinen weiteren Fehltritt erlauben. Immerhin geht es um mehr, als nur ein Gör dem Erdboden gleich zu machen. Ich war gleich gegen die Idee mit dem Bonbon, sagte doch, dass es zu unsicher sei, ob sie es wirklich essen würde..."
"Das bringt uns jetzt auch nicht..."
Sicher, Tamashii hatte Angst, doch die Stimme des einen Mannes wog sie in vertraute Wärme, wie ein zu Hause, ein Heim, das sie nie gehabt hatte. Ungläubliches Glück durchströhmte sie, obgleich sie sich dafür schmämte, denn Wohlfühlen passte sicher nicht in die Situation.
Der kalte Beton stack durch Tamashiis Kleidung in ihren Rücken und brannte darauf, wie ein Block aus Eis auf ihrem Rücken.
Ihr Ate war wie Kiesel in ihrem Hals, trocken und kratzig, wodurch sie glauben usste, jeden Moment daran zu ersticken.
Vor der Tür war es still, zu still, alsdass es Tamashii keine Sorgen gemacht hätte.
Das leise, unvernommene Scharren von Fußsohlen auf staubigem Boden und das gelegentliche Knittern von Kleidung war das einzige, was die kurzen Abstände zwischen ihren Atemzügen füllte.
Tamashii gefiel es gar nicht, nicht zu wissen, was die beiden Kerle da draussen taten und bildete sich schon ein, ihren heißen, hinterlistigen Atem im Nacken zu spüren, obgleich dies vollkommen unöglich war.
Warum musste es nur soetwas wie Einsamkeit geben ? Konnte es nicht ein von Gott gegebenes Gesetz sein, nie allein sein zu können ?
Ja, sicher, ein Gott an Tamashiis Seite wären nun wirklich nicht fehl am Platze gewesen.
Und plötzlich, wie ein Donnerschlag aus wolkenlose Himmel wurde mit einem Ruck die hell aufheulende Eisentür aufgerissen, schlug fast gegen Tamashiis Nasenspitze undd vor Schreck vergaß sie für einige Sekunden vollkommenwer sie war, wo sie war und was sie vorhatte.
Dann fasste sie sich ein Herz, ihren Plan in die Tat umzusetzen...
Conan hasste es, so klein zu sein, doch noch mehr hasste er es, klein zu sein und kurze Beine zu haben, die über jeden auch nur ein wenig unebenen Boden stolperten, ganz zu schweigen on herausstehenden Baumwurzeln und Gestrüpp.
Kids lange Beine hoben sich über den Waldboden, ohne auch nur Notiz davon zu nehmen, dass man überhaupt irgendwie darüber stolpern konnte.Sicher, Masters Beine waren kaum länger als die Conans, doch nie hatte dieser ein solches Geschick dafür gesehen, sich über hindernisse hinwegzusetzten, ihnen auszuweichen, als sei es das einfachste der Welt.
Zielstrebig bahnten sich die drei ihren Weg durch die Dichte des Waldes und jedes kleine Lichtfunkeln in der Ferne schien wie ein Hoffnungsfunke auf das Ende der Ebene voller Bäue und des Beginns des Meeres, fast glaubte Conan, es in der Ferne schon gluggern und schwappen hören zu können.
"Wir sollten und beeilen, es ging ihm vorhin schon sehr schlecht und Kiseki ist vollkommen allein", rief asters ihren Gefährten zu, ohne sich die Mühe zu machen, sich umzudrehen.
Conan erstaunte es, wie ruhig sie bleiben konnte, obgleich einer ihrer Freunde im Begriff war, zu sterben, wenn sie nicht rechtzeitig kommen würden.
Und, obgleich Masters eine gewisse Erkennungfähigkeit des Ernstes der Lage fehlte, glaube Conan nicht wirklich, dass es ihr gleichgültig war, was mit Kokatsu passieren würde. Nein, wahrscheinlich konnte sie nur, besser als manch andere Leute, den Kopf bewahren,
Obgleich Conan hinter ihr lief, so sah er dennoch,d ass sich ihr Blick plötzlich trauernd zu Kid wandte, der ohne großen Abstand neben ihr lief.
"Und übrigens, danke...."
Kid vergaß für einen kleinen Moment vor lauter Erstuanen die Füße zu heben, fing sich aber wieder, als er nur knapp einer Stolperfalle von Baumwurzel entkam.
"Kein Problem...", sagte er, doch nicht wirklich laut, als hoffte er, Masters würde es blindlinks überhören.
Dann begannen die Bäume vor ihnen sich langsam, aber sicher zu lichten und während sie sich daran machten, Kokatsu so schnell wie ihnen möglich war so helfen, musste Tamashii mehr denn je sich selber helfen und ihr Herz klopfte ihr bis in den Hals....
Nein, einfach würde es nicht werden und das war es auch nicht....