Die Erkenntnis des Lebens
Leistung, ließ ich mich nach hinten fallen. Glücklich sah mich Luna an und atmete glücklich auf. Doch unsere Freude wurde viel zu schnell zerstört. „Steht auf, hm! Wir haben nicht den ganzen Tag Zeit, hm!“, drängte Deidara mit den Händen in seiner Tontasche. Was hatte er nur vor?
Langsam stand ich auf. Meine Beine zitterten und der Blick Madaras lies mir einen kalten Schauer über den Rücken laufen. Neben mir stand Luna bereits und half mir langsam auf die Beine. Ich war wahnsinnig dankbar über ihre Hilfe und nahm gerne ihre Hand an. Als ich endlich ohne Probleme stehen konnte, wurde ich losgelassen. Deidara hatte derweil zwei Tausendfüßler geformt und ließ diese wachsen. „Nur eine kleine Sicherheit, hm.“, war seine Antwort auf unsere ängstlichen Blicke. Wenige Sekunden später, schlängelten sich die Krabbeltiere um unsere Oberkörper. Vorsichtig sah ich auf meine linke Schulter und blickte direkt in die leeren Augen meines explosiven Anhängsels. Ich musste schlucken und sendete ein stummes Gebet in den Himmel. Mein einziger Wunsch: Überleben.
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Ich hoffe euch gefällt das Kapitel.
Für Kritik bin ich immer offen.
Lg. Medi-chan