Fanfic: Against the rules
hatte mir damals wirklich ernsthafte Sorgen gemacht, dass Yamamoto solche Talente einfach töten lässt.“, meint er mit einen leichten Lachen. „Halte deine Klappe, Verräter. Wage es dir nicht mich nochmal so zu nennen. Du hast kein Anrecht mehr darauf. Ich hatte dir damals vertraut und du hast uns alle hintergangen.“, schreit sie ihn an und zieht ihre Waffe aus der Halterung an ihren Gürtel, woraufhin er sie nur nachdenklich betrachtet und sie dann amüsiert mustert. „Immer noch so schnell auf reizbar. Ich hatte eigentlich gehofft, wir könnten, das friedlich klären. Indem du einfach lieb bist und auf meine Seite wechselst. Ich will schließlich nicht dein Talent verschwenden. Sarana Nanashi, Taicho der geheimen Division der Gotei 13.“, meint er ruhig und fährt mit einer seiner Hände durch sein braunes Haar, woraufhin die Angesprochene ihn kalt anschaut und die Augen schließt.
Ihre beiden Freundinnen blicken sie besorgt an und die Exorzisten wissen nicht was das Ganze soll. Als sie eingreifen wollen halten Ryu und Hiko sie zurück und schütteln dabei den Kopf. „Haltet euch zurück. Er wird sie nicht angreifen und die anderen auch nicht. Er ist hier um sie zu provozieren, mehr nicht. Aizen, will sie auf seiner Seite haben, aber das wird niemals passieren.“, sagt die Rothaarige ernst und blickt zu den Wesen, die vor dem Loch im Himmel kreisen, woraufhin die Angesprochenen nicken und das geschehen weiter verfolgen.
„Bist du so naiv, um zu glauben, dass ich jemals auf deine Seite wechsle würde. Nur durch dich haben wir damals unsere Heimat verloren.“, sagt die Blauhaarige sauer und blickt ihn wütend an, woraufhin dieser nur lacht und leicht seufzt. „Du bist zu nachtragend, Nanashi. Es tut mir wirklich leid, dass es so weit gekommen ist, aber nicht ich war es der euch verbannt habe.“, meint er ruhig und sieht sie eindringlich an, woraufhin die Angesprochene nur leicht lächelt und nur den Kopf schüttelt. „Es stimmt, du hast uns nicht verbannt, aber dennoch bist du Schuld… Also, was willst du? Wenn du nur hier bist um mich zu fragen, ob ich auf deine Seite wechsle, dann hast du deine Antwort erhalten. Solange ich lebe, werde ich niemals auf deine Seite wechseln. Ich habe noch so was wie Stolz in mir.“, antwortet das Mädchen ruhig und gelassen, woraufhin Aizen nickt und leicht belustigt lächelt. „Ich habe keine andere Antwort von dir erwartet, aber dennoch hatte ich gehofft, dass deine Meinung sich in den letzten Jahren geändert hat.“, sagt er gelassen und nicht seinen Leuten zu, die dann nach und nach verschwinden. Alle außer den Wesen vor dem Loch. „Wir werden und bald wiedersehen und dann werde ich nicht so freundlich sein und dir nur diese schwachen Hollows auf den Hals hetzten. Ich habe einen netten neuen Freund, der deinen Freunde und dich sehr gern kennenlernen möchte.“ Sind seine letzten Worte bevor auch er verschwindet und sich das Loch schließt, woraufhin die Hollows angreifen und von Hiko und Ryu zusammen mit den Anderen ausgeschaltet werden. Nanashi blickt auf die Stelle wo Aizen verschwunden ist und erinnert sich an damals, als sie noch eine Heimat und eine Aufgabe hatte….