Fanfic: Ein neues Leben ?!

nehme ich seine Hilfe an.
"Ja ok. Und danke!"
Er kommt zur Garage, streckt sich und zieht den Hebel mit Leichtigkeit herunter. Mit einem seltsamem Laut schließt sich das Tor. Na endlich denke ich mir und belohne den Unbekannten mit einem Lächeln, wobei ich ihm aber nicht in die Augen schaue.
"So und jetzt kommen wir zu der Gegenleistung." , sagt er zu mir und grinst.
W-Was.?! Hat er nicht erst gesagt, ohne Gegenleistung?! Das kann doch nicht wahr sein! Ich spüre wie mir etwas Farbe aus dem Gesicht weicht und gerade, als ich etwas sagen wollte, fängt er an zu lachen! Er lacht?! Warum, habe ich irgentetwas falsch gemacht??
"Keine Sorge, dass war nur ein Spaß. Ich wollte wissen, ob meine neue Nachbarin Spaß versteht." , er lächelt amüsiert.
"Achso.. - Neue Nachbarin?" , frage ich verwirrt.
"Ja, du bist unsere neue Nachbarin. Und ich dein neuer Nachbar."
"Oh, achso." , sage ich ein wenig unbeholfen. Ich weiß einfach nicht, wie ich reagieren soll. Ich war auf einer Mädchenschule und hatte deshalb nie etwas mit Jungs zutun. Und ich habe auch nicht darum gebeten, aber ich glaube langsam, dass das ein Fehler war.
"Du machst Spaß mit, aber viel reden tust du nicht."
Er mustert mich, als ob er versucht, die Antwort irgendwo auf meinem Körper zu finden.
"Ja, dass ist...weil..ich müde bin. Wegen dem Umzug und so." , stottere ich.
Er lächelt und sagt.
" Na wenn das so ist, dann gehe ich besser mal." Er dreht sich um und geht.
"Es war mir eine Freude, dir zu helfen." , sagt er noch und schon ist er um die Ecke verschwunden.
Ich stehe noch für einen kurzen Moment einfach so rum, dann nehme ich die vollbepackte Tüte und mache mich auf den Weg ins Haus. Ich schließe die Tür auf und mein Dad kommt mir entgegen.
"Ich hoffe doch, dass der Nachbarsjunge nett ist." , sagt er und grinst verschmitzt.
"Ich glaube es nicht. Du hast ihn zu mir geschickt?! Warum?"
"Naja, eigentlich war es nicht so geplant, dass war ganz spontan von mir entschieden!"
Okay, jetzt verstehe ich gar nichts mehr, aber das muss mein Gesichtsausdruck verraten haben, den plötzlich sagt mein Dad.
"Naja. Unsere neuen Nachbarn, haben bei uns geklingelt und da habe ich zu dem jungen Mann gesagt, dass meine Tochter in der Garage ist. Und daraufhin ist er sich auf den Weg zu dir gemacht."
Ich starre ihn einfach nur an, stelle die Tüte ab und verschwinde in mein Zimmer. In meinem Zimmer entschließe ich mich jetzt duschen zu gehen, weil es ja schon 21.30 Uhr ist. Ich gehe zu meinem Schrank um zu schauen, ob meine Sachen ordentlich einsortiert sind. Aber als ich ihn öffne, weiten sich meine Augen, den mit soetwas hatte ich nicht gerechnet!
Ein begehbarer Kleiderschrank, deswegen sah er so klein aus. Ich muss lächeln, mein Dad hat sich wirklih Mühe gegeben.
Einfach traumhaft. Ich betrete ihn uns bemerke erst jetzt wie riesig er doch ist. Da steht sogar noch ein extra Schrank mit Unterwäsche und mit meinen Schuhen, ich kann´s nicht fassen. Einfach überwältigend!
"Habs!" , murmle ich, als ich mein Schlafzeug gesichtet habe.
Mit dem Schlafzeug auf dem Arm, was aus einem T-Shirt und einer kurzen Hose besteht, gehe ich ins Bad und gönne mir erstmal ein schönes Bad.
Nach dem Entspannungsbad, putze ich mir die Zähne und entschließe mich, meinem Dad noch eine gute Nacht zu wünschen. Ich tappse die Treppe hinunter. Meine warmen Füße auf dem kalten Boden, seltsames Gefühl. Ich schleiche mich an meinen Dad heran, aber er erschrickt nicht.
"Gute Nacht, Dad." , sage ich, gebe ihm einen Kuss auf die Wange und gehe Richtung Treppe, denn im 1.Stokwerk wartet mein Bett siherlich schon sehnlichst auf mich.
"Die wünsche ich dir auch, mein Schatz."
Ich lächle in mich hinein und gehe die Treppe wieder nach oben. Als ich dann in meinem Zimmer im Bett liege, schlafe ich augenblicklich ein.

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Nun, dass war´s für´s erste.
Das dritte Kapitel folgt demnächste (;
Lg. Daisy
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