Fanfic: You`ve never loved me!! Part 23
Kapitel: You`ve never loved me!! Part 23
Hallo liebe Fans!
Ihr werdet es nicht glauben, aber hier kommt: Tadaaa! Part 23! *g* (Hatte einen guten Tag heute *g*)
Ich danke Veggielein, Hella, Usagi2, DevilPiccolo und Super Chibi Pan ganz doll für die supernetten Kommis!
@Hella: Von mir aus kannst du noch weitere hunderte Male das selbe sagen, ich freue mich immer über Kommis von dir. *g*
@Hella und Usagi
Ichhabe gestern endlich ein Lebenszeichen von Holga bekommen! *Jubel* Er lässt seine beiden lieblingsfans ganz doll grüssen und bedankt sich, dass ihr seine FF gelesen habt, er hat sich richtig gefreut. Eer sagt, er hofft, dass er auch bald wieder ins Internet kommen kann, denn im Moment funktioniere gat nichts.
@Akane: hab dir ne Mail geschickt.
Und nun zu der angekündigten Überraschung! Es ist...*spannungverbreit* na was könnte es wohl anders sein, als...*nochmehrspannungverbreit*....
Na? *g* Ja genau! Es ist ein eingebautes Special!
*umkipp*
Nein, nicht irgend ein Special, sondern eines in der ICH-Form. Weiss nicht, ob es mir gut gelungen ist, aber mir gefällts. *lol* Ihr werdet schon alleine merken wo es beginnt und wo endet, aber nun: Lest mal schön weiter! Hier kommt der nächste Part von...
...You`ve never loved me!!
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Das Wetter tobte immer noch unerbittlich. Doch sonst war es im ganzen Haus still. Man hörte nur das Feuer im Kamin knistern. Es brannte noch stark genug, um alle Räume bestens warm zu behalten. Eine wirklich friedliche Atmosphäre im Gegensatz zu draussen. Songoten und Trunks lagen eng aneinandergekuschelt unter der warmen Bettdecke und schliefen. Im Schlaf schmiegte Songoten seinen Kopf an Trunks’ Hals, worauf der unbewusst einen leisen Seufzer von sich gab. Der Regen prasste unaufhaltsam an die Fensterscheiben und übertönte
so die schnarchenden Geräusche, die Songoku im Zimmer neben an von sich gab. Die Zeit verging. Minute um Minute strich vorbei, ohne dass sich etwas Besonderes ereignet hätte. Doch plötzlich erwachte Songoten aus seinem Schlaf. Er hob seinen Kopf an und blinzelte müde. Es dauerte eine Weile, bis er den Grund für sein Erwachen realisiert hatte: Trunks. „Das ist ja interessant. Was murmelt er da die ganze Zeit vor sich hin?“ Gespannt lauschte er dem Gemurmel seines geliebten Sayajins und versuchte, das einte oder andere Wort zu analysieren. Vergebens. Er murmelte viel zu undeutlich, als das man irgendwas dabei verstehen konnte. Ein Lächeln streifte seine Lippen. «Was er wohl gerade träumt?» Zufrieden legte er seinen Kopf wieder auf Trunks Brust ab und wollte gerade wieder einschlafen, als das Murmeln plötzlich lauter wurde. Er spürte Trunks’ panisch atmen. Atemzüge, die er unkontrolliert herauskeuchte. Songoten beobachtete ihn und schaute besorgt in sein Gesicht. Die Augen waren geschlossen, doch sie zuckten nervös. «Mann! Ich möchte wissen, was er da träumt!», fieberte Songoten.
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Ich stehe dir direkt gegenüber. Hier, in dem kalten Gravitationsraum, dem einzigen Ort wo du dich mit mir abgibst. Du schreist mich an, ich keuche, kann nicht mehr. Ich bin erschöpft und meine Kraft ist am Ende, doch du beachtest das nicht, lachst mich aus. Das verletzt mich tief, aber du kümmerst dich nicht darum, spottest weiter und beginnst, mich zu attackieren. Nur mit Mühe halte ich die Defense. Siehst du denn nicht, dass ich wirklich nicht mehr kann?! Du schlägst stärker zu, wirst wütend, weil ich mich nicht richtig wehre. Wie sollte ich auch? Ich bin total am Ende! Jeder einzelne meiner überbeanspruchten Muskeln zittert und ich kann mich kaum noch aufrecht halten. Ich bitte dich aufzuhören, flehe dich an, mich gehen zu lassen, weil ich spüre, dass ich gleich das Bewusstsein verliere. Das gibt dir denn Rest. Du kannst es nicht ertragen, einen Versager zum Sohn zu haben, dass sehe ich in deinen Augen. Sie blicken so böse, so abwertend. Nichts als Kälte und Gleichgültigkeit widerspiegelt sich in ihnen. Deine Wut auf mich hat wieder mal ihren Höhepunkt erreicht. Mit voller Wucht holst du zum letzten Schlag aus. Und im nächsten Moment finde ich mich wieder, an die Wand des GR ‘s gedonnert und da spüre ich auch schon einen gewaltigen Schmerz in meiner Magengrube, der anschliessend durch meinen ganzen Körper hindurchzuckt. Ich verkrümme mich und schreie auf vor lauter Schmerz. Doch du, du drehst dich um, ohne mich noch mal eines Blickes zu würdigen und verlässt dann angewidert und mit einer grauenvollen Gleichgültigkeit den Raum. Mit heissen Tränen in den Augen sehe ich dir hinterher, während mir Blut aus den Mundwinkeln herausläuft und den Boden benetzt. Meine Tränen vermischen sich mit der warmen, roten Flüssigkeit. Ich kann es nicht fassen! Die Türe schliesst sich hinter dir und ich frage mich, ob du mir wohl jemals etwas anderes entgegenbringen wirst ausser Schmerzen. Ich stelle mir diese Frage immer wieder, obwohl ich die Antwort längst kenne. Und doch versuche ich, sie tief in meinem Inneren zu verdrängen. Denn sie lautet: «NIEMALS» Ich schlucke verzweifelt. Oder kannst du etwa nur zeigen, dass du mich doch magst, indem du mich quälst? Ist das etwa deine Art, Liebe zu zeigen? Niemals! Ich rappele mich vom Boden auf und wische mir das Blut von den Lippen. Es schmeckt so bitter…Vergebens versuche ich, einige Schritte zu gehen…ich falle auf die Knie zurück und schreie auf. Doch wozu? Es hört mich ja doch keiner. Enttäuscht verliere ich jeden Funken Hoffnung und bekomme dann mit, wie sich alles um mich herum dreht. Es wird schwarz vor meinen Augen und ich falle in ein endlos tiefes, dunkles Loch…
Ich warte, warte auf den Aufprall, der mich vielleicht endlich erlösen würde. Vergebens. Wie lange muss ich noch leiden? Ich mag nicht mehr, ich bin es Müde. Es scheinen Stunden zu vergehen und ich stürze immer weiter in die endlose Tiefe, doch in Wirklichkeit sind es nur Sekunden. Plötzlich falle ich nicht mehr und trotzdem bin ich nirgendwo aufgeschlagen. Seltsam. Auf einmal spüre ich eine sonderbare Wärme um mich herum, die mir neue Kraft verleiht. Ich fühle, wie sich mein Körper erholt. Zögernd öffne ich zuerst das linke, dann das rechte Auge. Ich höre Wasser fliessen und Blätter rauschen. Eine leichte Brise spielt mit meinen Haaren. Überrascht blicke ich um mich. Wo bin ich hier? Ich spüre eine Hand auf meiner Schulter und drehe mich erschrocken um. Dann erkenne ich DICH und atme erleichtert aus. „Nun wird alles gut, Trunks“, sagst du sanft und nimmst mich in deine Arme. Ich bin so glücklich, dass ich meine Tränen nicht zurückhalten kann und mich fest an dich rankuschle. Du fährst mir durch die Haare und ziehst mich näher an dich. Dann küsst du mir zärtlich jede einzelne Träne aus dem Gesicht. Das tut mir weh, denn die rote Stelle an der Wange, die noch immer an den Schlag meines Vaters erinnert, brennt wie Feuer, wenn du sie mit deinen Lippen berührst. Doch das sind andere Schmerzen. Es sind schöne Schmerzen und ich geniesse sie, weil du sie mir in Liebe zufügst. Fest drücke ich dich an mich, ich habe mich entschlossen, ich würde dich nie mehr loslassen! Denn du bist der einzige, dem ich wirklich was bedeute. „Songoten…ich…“ Ich kann mein Geständnis nicht zu Ende sprechen, denn auf einmal weicht dein Leben aus dir heraus und du sinkst erblasst vor mir zu Boden. „Was… was ist denn jetzt???“ Verzweifelt ducke ich mich zu dir runter und nehme deinen leblosen Körper in meine Arme. Kalt. Vergebens fühle ich nach deinem Puls doch dein Herz schlägt nicht mehr. „Nein…“ wollte ich flüstern, doch meine Stimme versagt und das Wort bleibt mir im Hals stecken. „Warum? Warum verlässt du mich gerade jetzt??“ Denke ich verzweifelt und ein eisiger Schauer jagt meinen Rücken hinunter. Mühsam versuche ich, den Frust hinunterzuschlucken, doch wie sehr ich auch daran herumwürge, es gelingt mir nicht. Dann wieder diese Schmerzen, die meinen Körper durchzucken wie ein Stromschlag…wie ein Blitz! Dein Tod schmerzt mich mehr, als alles, was mir Vegeta in meinem ganzen Leben angetan hat. Das ist so verdammt ungerecht! Ich schreie erneut und kneife verkrampft die Augen zu. Doch mit meinem inneren Auge sehe ich, wovor mit am meisten graust…NEIN! „DU warst es! Sag, wieso tust du mir das an?? Warum hast du Songoten das angetan? Er hat es nicht verdient zu sterben!! Ich bin der Versager, nicht er!“ Ich will aufwachen! Ich will deine fiese Visage aus meiner Optik verdrängen, die mich triumphierend von oben herab an anblickt, doch ich kann nicht. Wie ein Opfer des Bösen bleibe ich gefangen in diesem Albtraum und muss mir dein widerwärtiges Gelächter anhören, dass mich an den Rand des Abgrunds treibt. Ich renne, renne immer weiter, in der Hoffnung zu entfliehen, doch ich komme einfach nicht von der Stelle. Ich spüre deinen teuflischen Blick in meinem Nacken. Deine kalte Stimme hallt ununterbrochen in meinem Kopf wieder und schmerzt in meinen Ohren: „VERSAGER!