Wie zeig ich meinen Gefühle...Lektio 1

Erstes und einzige Lektion

Ich ging die Straßen von Konoha entlang. Die Sonne schien heute wieder erbarmungslos auf meinen Kopf. Und das ist nicht schön wenn man schwarze Haare hat! Ich entdeckte ich einer kleinen Abbiegung ein kleines Cafe. „Jetzt ein Eis“ dachte ich. Ich setzt mich an denn einzigen freien Tisch und wartete das die Kellnerin kam. „ Leiko!“ schrie jemand. Ich dreht mich in die Richtung der stimme um. „Boah.. Nee… Sakura… Ich wollte doch nur ein Eis essen!!“ dachte ich. „Leiko. Hey, wie geht’s? Dürfen wir uns dazusetzen??“ fragte sie. „Wir?“ fragte ich leicht verwirrt. Sie drehte sich zur Seite so das ich denn jungen Mann hinter ihr sehen konnte. Er hatte wie ich schwarze Haare. Ich sah ihn mir genauer an, und brach letzten ende in lachen aus. Sakura sah mich verwirrt an. Und der Kerl denn sie mitgebracht hatte blätterte auf einmal wie verrückt in einem Buch. „Was ist so lustig?“ fragte Sakura mich als ich mich wieder beruhigt hatte uns setzte sich so schamlos wie sie war einfach hin. Der Kerl nahm sich einen Stuhl und setzte sich dazu. „Er sieht aus wie‘ne billige Kopie von Sasuke..“ sagte ich und war wieder kurz davor zu lachen. Sakura sah mich böse an. Opps.. Voll ins Fettnäpfchen getreten, ausgerutscht und die Treppe runtergefallen… “Ähh.. Also… wie heißt der Kerl nun?“ frage ich um das Thema zu wechseln. Sie blinzelte kurz “ohh .. Das ist Sai. Wie sind zusammen in einem Team.“ sagte sie nach einer kurzen Pause. Er… also Sai (ich : =.=) sah mich lächelt an. „Boah…. was ist das denn für ein falsches Lächeln? Der sieht aus als ob der grad vom Schönheitschirurgen kommt“ dachte ich. Ich wollte grade das gedachte aussprechen als Sakura auf einmal aufsprang. „Ich muss noch zu Tsunade. Man sieht sich!“ sagte sie und rannte dann los. Ich sah ihr mit Teller großen Augen hinterher. Ich blickte denn noch immer grinsenden Sai an. „Lass das!“ sagte ich. Er sah mich verwirrte aber Leider immer noch grinsend an „Was soll ich lassen?“ fragte er. „Dieses falsche Lachen. Das sieht aus als hättest du schmerzen.“ antwortete ich darauf trocken. Ich sah wie sein ach so freundliches Gesicht ins zucken geriet, um das lächeln halbwegs zu erhalten. Er wollte grade was erwidern als ich einfach aufstand und ging.

Eine Woche später:
Ich war auf dem Weg zur Tsunade. Man sagte mir das der Auftrag eine gewisse Dringlichkeit hatte. Wahrscheinlich übertreibt sie mal wieder… Ich betrat den Hokage- Turm. Während ich durch die Gänge huschte dachte ich über die Worte des Boten nach. Er sagte mir ich bekämme einen Partner bei diesem Auftrag. Ich arbeite wenn ich ehrlich bin viel lieber allein. Aber naja was soll‘s. Ich betrat das Büro. „Leiko! Schön das du da bist.“ hörte ich von Tsunade. Ohh mein Gott. ( ich :Bete lieber zu Jashin… Der is cooler..) Sie war
freundlich. Das hieß nichts gutes. Ich sah mich um. Och nee…. Der Spinner von letztens, sai oder so, war auch da.. Ich sah zu Tsunade. „Ihr werdet nach Kirigakure Gehen und mir eine Buch bringen. Dieses erhaltet ihr von einem Mann denn ihr in einer Bar in der nahe des Kage- Turms findet.” saget sie. Nachdem sie uns aus dem Büro gescheucht hat wendete ich mich an Sai. “Du grinst ja immer noch so blöd. Wir treffen und in einer halben Stunde am Tor.” sagte ich zu ihm. Ohne auf seinen Antwort zu warten drehte ich mich um und rannte so schnell ich konnte nach hause.

Zuhause angekommen packte ich so schnell wie möglich meine Sachen zusammen. Hauptsächlich Waffen und Nahrungspillen. Ich blickte mich noch einmal um, um mich zu versichern das ich nichts vergessen hatte. “Ich glaub ich hab alles.” dachte ich. Ich nahm meinen Tasche und verließ meine Wohnung. Ich blickte auf meine Uhr. Puh ich hatte noch fast 15min. Da konnte ich mir Zeit lassen. Ich schloss die Tür hinter mir ab und machte mich langsam auf dem Weg zum Tor.

Als ich beim Tor angekommen war sah ich wieder auf die Uhr. Boah noch fast 10min. “Können wir los?” hörte ich eine Stimme hinter mir. Ich drehte mich um und sah in ein falsch lächelndes Gesicht. Ich sah sai an “Du hättest dir Zeit lassen können. Wir wollten uns erst ich 10min. Treffen.” sagte ich. Er lächelte mich immer noch an. Ich drehte mich um und sagte über die Schulter “Komm. Wir haben nicht ewig Zeit. “ und rannte los ohne darauf zu achten ob er mir folgte.

Wir rannten seit fast 7 stunden ohne Unterbrechung. Ich blickte zum Himmel und merkte das es langsam dunkel wurde. “Sai. Lass und ein Lager aufschlagen. “sagte ich. Und blieb stehen. Der Platz war dafür perfekt geeignet. Ich setzte meinen Rucksack ab und suchte nach Feuerholz. “Du.. Leiko?”. Ich drehte mich um. “Was ist?” fragte ich. “Woher wusstest du das das lächeln nicht echt ist?” fragte er. Ich sah ihn verwirrt an. “Das sieht doch jeder Blinder. “ antwortete ich sarkastisch. “Du bist die erste der das aufgefallen ist.” sagte er leise. “Das war doch klar. Der größte Teil der Menschen ist zu sehr mit sich selbst beschäftigt um das zu merken.” meinte ich. “Du solltest nicht lächeln wenn dir nicht danach ist.”. Er nickte langsam. “Ich weiß aber nicht was ich machen soll. Es ist so kompliziert. Ich verstehe diese Gefühlssachen nicht.” sagte er verzweifelt. Ich hockte mich vor ihn. “Was hältst du davon wenn ich dir helfe?” schlug ich vor. Er sah mich dieses mal ohne zu lächeln an. “Warum solltest du das tun?” frage er verwirrt. “Weil ich ein netter Mensch bin.”. Er nickte “Ja. Bitte hilf mir.”. “Aber gerne doch..”.

Nachdem wir ein Feuer gemacht haben setzten wir uns gegenüber. “Also. Ich habe eine Frage an dich… Wie fühlst du dir grade?” fragte ich. Er guckte verwirrt. “Ähh…. also….. Ich… Ich weiß nicht so genau…” sage er stotternd. Ich seufzte “Okay…. Versuch es zu beschreiben. “ schlug ich vor. “ Also ich habe in kribbeln im Bauch… Es ist komisch… So was hatte ich noch nie..” reimte er zusammen. “Fühlt es sich schlimm an?” frage ich. “Nein! Nein… überhaupt nicht..” sagte er. Ich lächelte. “ Das ist schon mal ein anfang.” sagte ich zufrieden. “Aber… die anderen wissen dann doch gar nicht wie ich mich fühle.” sagte er leise. “ Es ist doch egal ob die andern das wissen.. Deine Gefühle gehören nur dir.” meinte ich grinsend. Er nickte zögernd. “Also…. Ich schlaf jetzt. Gute Nacht.” sagte ich.
Ich hörte noch wie er “schlaf schön” sagte. Dann versang im reich der träume.

Seine Sicht:
Ich verstand nicht warum ich dieses Kribbeln hatte. Denn Wunsch sie zu berühren. Denn Wunsch bei ihr zu sein. Das war für mich neu und überfordernd. Ich wusste nicht wie ich damit umgehen sollte. Ich blickte sie an. Sie sah aus wie ein Engel. Ich konnte nicht anders ich musste sie berühren. Ich strich vorsichtig mit denn Fingerspitzen über ihre Wange. Als wäre sie aus Glas. Sie zuckte leicht unter meiner Berührung. Ich zog meine Hand schnell zurück. Sie stand auf und gähnte. “ Bin ich schon dran mit der Wache?” frage sie während sie sich denn schlaf auf den Augen rieb. Ich hatte das Gefühl ich würde brennen. Sie blickte mich an, und fing auf einmal an zu grinsen. “Sai… Du bist rot.” sagte sie. Ein lächelt huschte über ihr Gesicht und ließ mich noch röter werden. “ Sai. Ich bin stolz auf dich! “ lobte sie während sie mir auf die Schulter schlug. Ich sah sie verwirrt an. “ Was? Wieso…. Ich versteh nicht.” stotterte er. “ Du hast gezeigt wie du dich fühlst , und dieses mal war es nicht gespielt.” sagte sie. Das kribbeln in meinem Bauch wurde immer stärker. Ich stand auf. “ich bin gleich wieder da.” schrie ich fast. Ich drehte mich um und rannte in den Wald.

Deine Sicht:
Häää? Was ist denn jetzt los? Hab ich irgendwas gemacht? Ich seufzte. Ich mochte ihn. Sehr sogar, und das obwohl ich ihn erst vor kurzem kennengelernt hatte. Ich wurde auf meinen Gedanken gerissen als ich ein Geräusch hörte. Ich stand auf und stellte mich Kampfbereit hin. Auf einmal drückte mir jemand ein Tuch aufs Gesicht. Ich schlug um mich. Meine kraft sank immer mehr, bis irgendwann alles schwarz wurde.

Seine Sicht:
Ich musste weg. Ich hatte solche unsittlichen Bilder im Kopf. Ich sah sie wie sie da lag. Nackt. Ich schüttelte denn Kopf um das Bild aus meinen Kopf zu verbannen, aber es gelang mir nicht. “Ich sollte wieder zu ihr” dachte ich. Ich rannte zurück zu unserem Lager. Mir stockte der Atem. Sie war weg. Mein Atem ging immer schneller. Ich blickte mich hektisch um. “Leiko!!!” schrie ich. Ich geriet in Panik. Ich blickte auf den Boden. Dort waren schleif spuren. Ich rannte so schnell ich konnte denn weg entlang. “Leiko!” rief ich immer wieder in meine Gedanken. Scheiße! Das ist nur passiert weil ich diese Bilder im Kopf hatte. Ich verfluchte mich in Gedanken. Auf einmal hörte ich ein stöhnen. Ich folgte dem Geräusch bis ich zu einer kleinen Hütte kam. Ich hämmerte gegen die Tür. Das stöhnen wurde unterbrochen. Etwas kam langsam in Richtung Tür. “Ja?” fragte eine dunkle Stimme. “Lassen sie mich rein!” schrie ich. Ich vernahm ein leises Lachen. “Wieso sollte ich?” fragte die Stimme. Mir reichts! Ich trat mit voller wucht gegen die Tür. Ich hörte wie das Schloss verbröckelte. “Wo ist sie!” schrie ich denn fetten, behaarten Mann an. (ich : Boah… Lecker… Das macht Lust auf mehr.. *würgen unterdrücken*). (mein imaginärer bester Freund : Du nervst!). ( ich : Lass mich doch!..). Ich packte denn fetten Mann am Hals und schrie “Wo ist sie! Wo ist meine Leiko!”. (ich : Hast du deinen Namen raufgetackert?? ). Der Fette lächelte ekelhaft. “Im Keller.. Ich glaub sie fand es geil als ich….”. Ich konnte meine Wut nicht mehr. Ich zückte ein Kunai und rammte ihm in den Hals. Ich höre wie der Mann an seinem eignem Blut erstrickte. Ich rannt zu der einzigen
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