Fanfic: Heiße Schokolade

Untertitel: Liebesgeflüster

Kapitel: Liebesgeflüster

In dieser Fanfiction geht es um Lucy und Makoto, die bereits seit mehr als einem Jahr zusammen sind...nachdem Lucy für lange Zeit weg gefahren ist sehen sich die beiden endlich wieder...viel Spaß beim lesen ^^

P.S.: Auch hier sind Zeitsprünge wieder durch Abschnitte gekennzeichnet ^^

ACHTUNG!! Diese Story enthält NICHT JUGENDFREIE Textstellen!!

Heiße Schokolade

-Liebesgeflüster-

Der Himmel war noch dunkel, als Lucy aufstand, ins Bad ging und sich ihr Outfit für den heutigen Tag zusammenstellte. Sie durchsuchte ihren kompletten Kleiderschrank, bis sie sich letztendlich für ein weißes Ärmelloses Top und einen dunkelblauen Jeansrock entschied. Sie machte das Licht in ihrem Zimmer etwas heller um sich in ihrem großen Viktorianischen Spiegel zu betrachten. Lucy nahm ihre Schultasche und ging nach unten in die Küche. Sie nahm sich einen Zettel und einen Stift um ihrer Mutter eine Nachricht zu hinterlassen. „Ich bin schon auf dem Weg zur Schule, hab mein Handy dabei! Bin heute Abend wahrscheinlich noch bei Caroline.“ Sie klebte den Zettel an den Kühlschrank und schlich leise aus dem Haus. „Ich hoffe Caroline hält ihr Versprechen,…“ dachte sie, als sie die alte Landstraße herunter in Richtung Schule ging. Als die Sonne langsam über den Hausdächern hervorlugte und die gesamte Gegend in ein wunderschönes rot tauchte, lag das Schulgelände noch still da. Lucy hatte sich beim Bäcker noch eine Breze gekauft und saß nun auf der Treppe im Eingangsbereich der Schule, um auf Makoto zu warten. „Na, wer sitzt denn da so alleine?“ Lucy sah auf und blickte direkt in das süßeste Lächeln auf der ganzen Welt. „Ich hoffe, dass du nicht allzu lange auf mich warten musstest“ sagte Makoto „ein Gentleman lässt eine Dame nicht warten!“ fügte er hinzu und setzte sich dann neben Lucy. „Nein“ meinte diese „ich bin auch gerade erst gekommen.“ „Gut.“ Sagte er leise und berührte sanft ihre Stirn mit seinen Lippen. Lucy schloss die Augen und genoss es, ihm so nahe zu sein. Nach ein paar Minuten – Lucy kam es so vor, als wären es Stunden gewesen – löste er sich wieder von ihr und sagte: „Danke, dass du heute schon so früh gekommen bist.“ „Für dich habe ich das gerne gemacht!“ antwortete sie und lächelte ihn verlegen an. „Aber warum sollte ich so früh kommen? Die Schule beginnt doch frühestens in einer Viertelstunde.“ „Weil ich dich schon so lange nicht mehr alleine sehen konnte.“ Flüsterte er ihr lieblich in ihr Ohr. „Oh, das ist ja so süß von dir!“ entgegnete sie und drückte ihn fest an sich. So saßen sie noch eine ganze Weile da. Makoto hatte seine Arme ganz fest um sie gelegt und den Kopf auf dem ihren, während sie sich nah an ihn kuschelte und seine Wärme genoss, die ihren ganzen Körper umhüllte.

Der Geschichtsunterricht bei Mr. Fock war so langweilig wie immer. Er stolzierte vor der Klasse hin und her und faselte irgendwas über den zweiten Weltkrieg. Lucy interessierte das alles herzlich wenig, genauso ging es Makoto und dem Rest der Klasse. Einige kritzelten irgendwas in ihre Geschichtshefte, die anderen spielten Tic Tac Toe. Lucy blickte gerade aus dem Fenster als ein kleiner zusammengefalteter Zettel auf ihrem Tisch landete. „Das mit heute geht klar, wenn deine Mom anruft, sage ich ihr, dass du bei mir übernachtest.“ Lucy nahm den Zettel und drehte sich zum Tisch hinter ihr, an dem Caroline saß und ihr noch zuflüsterte, dass ihre Mutter nicht da sei und aus diesem Grund nichts schief gehen konnte. „Danke“ flüsterte Lucy ihrer Freundin zu, die ihr noch eindringlich klarmachte, dass sie dafür aber genauestens wissen wollte, was denn am folgenden Wochenende passiert ist. „Meinetwegen“ sagte Lucy zögernd, während sie Makoto ein Lächeln zuwarf, das ihm zu verstehen gab, dass für heute alles geregelt war. Er nickte kurz und wendete sich dann wieder seinem Nachbarn zu, mit dem er gerade „Hangman“ spielte. Der Rest des Schultages verging einigermaßen schnell und verlief ohne besondere Vorkommnisse. „Hmmm, endlich Wochenende!“ seufzte Lucy glücklich als sie zusammen mit Makoto aus der Schule ging. „Ja, endlich wieder mit dir zusammen sein. Darauf habe ich mich schon die ganze Woche über gefreut!“ sagte Makoto und legte einen Arm um Lucy um sie näher an sich heranzuziehen. Lucy war so glücklich, dass sie alles um sich herum vergaß. Sie sah zu Makoto hoch, in sein ernstes aber doch sanftes, zufriedenes und makelloses Gesicht. Immer wenn sie ihn so ansah, wurde sie schwach - schwach vor Glück. In diesem glücksseligen Schwächezustand ließ sie sich zufrieden in seine kräftige Umarmung sinken. „Lass uns zu mir gehen.“ Schlug Makoto vor. „In Ordnung“ sagte Lucy „ich war schon lange nicht mehr bei dir.“ Makoto nahm sie an der Hand und ging mit ihr die Straße entlang, bis sie an seinem Haus ankamen.

Makoto schloss die Tür auf und sagte: „Keine sorge, wir sind das ganze Wochenende alleine, weil meine Eltern im Urlaub in Spanien sind“ er schmiss seinen Rucksack in die Ecke und führte seinen Satz weiter „wenn du also länger bleiben möchtest“ er sah sie verlegen an „hätte ich nichts dagegen.“ Lucy schloss die Haustür hinter sich, legte ihre Schultasche neben seine und fing an zu reden: „Ich würde gerne länger bleiben,“ sie ging langsam auf ihn zu, bis sie nur noch eine Handbreit von ihm entfernt war „das müsste ich nur noch meiner Mutter beibringen.“ Er nahm ihre Hände in seine und lächelte sie an „das werden wir schon hinkriegen.“ Er führte sie – ihre Hände immer noch in seinen ruhend – die Treppe hoch und in sein Zimmer. „Es sieht immer noch genauso aus wie vor zwei Monaten.“ staunte sie etwas übertrieben. Makoto blickte Lucy gespielt verärgert an und fragte lachend: „Und ich, bin ich nicht der alte?“ „Nein“ entgegnete sie spöttisch. „du bist noch viel süßer geworden!“ fügte sie langsam hinzu als er sie erschrocken ansah. Makoto lächelte, sah ihr tief in die Augen und küsste sie – erst vorsichtig und langsam, dann leidenschaftlich. Das hatte Lucy am meisten vermisst! Sie seufzte und ließ sich langsam in seine Arme sinken während sie den sanften Druck seiner Lippen und die spielenden Bewegungen seiner Zunge in ihrem Mund erwiderte. Immer noch eng umschlungen und sich leidenschaftlich küssend, ließen sie sich auf Makotos weiches Bett gleiten. Langsam und vorsichtig zog Makoto Lucys Top aus. Lucy hatte sich wieder gefangen und half Makoto dabei, ihr ihren Rock auszuziehen. Er liebkoste nun ihren Bauch und den Bereich unterhalb ihres BHs mit sanften und liebevollen Küssen. Lucy erschauderte vor Glück. Makoto hatte eine Hand unter ihren Rücken geschoben und damit ihren BH geöffnet. Lucy nahm ihm die Arbeit ab, ihn ihr auch noch auszuziehen und schmiss ihn kurzerhand auf den Boden. Makoto war leicht verdutzt, fing sich aber sofort wieder und fing an ihren Körper zu streicheln. Lucy schloss die Augen. Sie spürte, wie die Leidenschaft ihren ganzen Körper wie ein Blitz durchzuckte und jede einzelne ihrer Körperzellen vor Erregung zitterte. Als sie ihre Augen wieder öffnete, sah sie Makoto liebevoll an, sie legte ihre Arme um seinen Hals und zog ihn vorsichtig zu sich herunter. Er machte keine Anstalten sich zu wehren, als Lucy langsam sein Oberteil aufknöpfte. Makoto versuchte währenddessen, seine Hose auszuziehen, was ihm in Lucys Fängen nicht so ganz glückte und er sich deshalb kurz aus ihrer Umarmung befreite. Als Lucy bemerkte, was er vorhatte, setzte sie sich aufrecht hin, zog ihren Slip aus und schmiss ihn zu ihrem BH. Makoto, der sich bereits seiner restlichen Klamotten entledigt hatte, sah sie lustvoll an und legte sie wieder sanft auf sein Bett. Er war nun voll in seinem Element. Vorsichtig strich er Lucy eine Strähne aus dem Gesicht und küsste sie wieder. Diesmal war der Kuss allerdings drängender, leidenschaftlicher und intensiver. Wieder war ein leises Seufzen von Lucy zu hören. Sie ließ ihn machen. Makoto arbeitete sich mit seinem Mund langsam aber bestimmt zu ihrem Bauch vor. Lucy genoss die heißen Küsse, die ihren ganzen Körper bedeckten. Makotos Küsse wanderten langsam immer weiter nach unten. Lucys Körper bebte vor Erregung, als sie von einer Welle der Lust mitgerissen wurde. Makoto küsste sie weiter und vernahm ein weiteres leises, genussvolles Seufzen, als er zwischen Lucys Beinen angekommen war.
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