The Secret Of Oras *MMFF* ~abgebrochen~
Xín, das Herz von Oras
>> Hört mir zu. Erde …. Feuer ….. Wasser ….. Luft ….. Seele ….. Geist, ich bitte euch um Hilfe. Findet das Herz von Oras, Xín und bringt es mir. Begebt euch zur Kín-Bucht, ich erwarte euch dort<<, flüstert sie und stolziert im Wald herum. Ihre schwarzen Augen stechen aus der Dunkelheit hervor. Doch als der erste Lichtstrahl durch die Bäume dringt, verschwindet sie und nur das rote Licht und der Brief bleiben am Boden liegen.
Xion wacht am frühen Morgen in Wind City auf. Die Menschen vor der kleinen Pension arbeiten schon fleißig, obwohl noch sehr wenig Licht in der Luft schwebt. Sie reibt sich den Schlaf aus den Augen und zieht ihre Kleider an. Langsam öffnet sie die Holztür und geht zu den Straßen. Sie sieht die Menschen arbeiten und die Kinder lachen, obwohl noch ein großer Schatten über der Stadt liegt. Xion blickt zum weit entfernten Eingang der Höhle und Tageslicht strömt herein. Sie stolziert durch die Menschenmassen und sieht sich in der Stadt um. >Lange kann ich wohl nicht mehr bleiben, wenn ich zur Kín-Bucht gehen soll<, denkt sie und lächelt den Kindern zu. Xion nimmt ihr leichtes Gebäck und bindet es sich an den Rücken. Gemütlich spaziert sie dem Sonnenlicht entgegen in Richtung Ausgang aus der Höhle. >Was bedeutet bloß das Geist<, fragt sie sich und bleibt kurz stehen. Xion atmet einmal tief durch und geht mir einem Lächeln auf den Lippen weiter. >>Es wird Zeit<<, meint sie zu Jeff, als sie bei ihm angekommen ist. >>Für was?<<, fragt er die Wandernonne und sieht sie fragend an. >>Aufzubrechen<<, erwidert sie. >>Ah, du willst wider runder, ja gern. Steig ein!<<, antwortet er und lächelt sie an.
Ilium wird von in der Früh von den Sonnenstrahlen geweckt. Er streckt sich im Bett und gähnt. Plötzlich klopft es an seiner Tür und Resas Stimme erklingt. >>Ilium bist du wach?<<, fragt sie und öffnet die Tür. >>Ja<<, erwidert er gähnend und kriecht aus der Decke. Resa dreht sich schnell um. >>Es tut mir Leid<<, sagt sie und möchte aus dem Zimmer gehen. >>Nein, macht nichts<<, meint Ilium und zieht die weiche Decke über seien halbnackten Körper. >>Ich wollte sowieso zu Flame gehen. Bis später<<, sagt sie schnell und macht die Tür hinter ihr zu. Sie atmet einmal tief durch und macht sich auf den Weg zu ihrem Drachen. Old City kommt ihr am Morgen viel anders vor, die Straßen sind noch nicht von Menschen überfüllt, sondern es scheinen nur Einheimische unterwegs zu sein.
Währenddessen Resa auf dem Weg zu Flame ist, zieht sich Ilium gemütlich im Zimmer an. Seine Hose ist noch etwas feucht, weil er gestern in den Brunnen gesprungen ist. Er denkt an den Traum den er diese Nacht hatte. Eine Frau mit schwarzen Augen, die ihm aufforderte zur Kìn-Bucht zu wandern und dieser besondere Ort ist auf der andern Seite von Oras. Der junge Mann wäscht sein Gesicht und tritt aus der kleinen Schlafstube. Er schlendert zu Resa und Flame und setzt sich neben den Beiden. >>Hattest du auch so einen komischen Traum?<<, fragte er sie neugierig und starrte auf das Meer. Sie nickt. >>Ich hab von einer Frau geträumt, die im Wald herumspringt und mich auffordert ans andere Ende von Oras zu reisen<<, erzählt sie und streichelt ihren Feuerschweif. Ilium schaut sie fassungslos an. >>Wir hatten den selben Traum<<, meinte er. >>Dann sollten wir zur Kín-Bucht reisen. Mit Flame sind wir sogar schneller dort<<, erwidert sie und lächelt.
>>Es ist wundervoll unter Sternenhimmel zu schlafen<<, meint Daria und schaut der Sonne beim Aufgehen zu. >>Ich liebe Sternennächte<<, erwidert Sasha und strahlt übers ganze Gesicht. Raven nickt nur und lehnt sich an einen Baum. >>Ich hab was Seltsames geträumt, Leute<<, sagt er und schließt seine Augen. Die beiden Blondinen betrachten ihn und lachen. >>Du weißt nicht, was ich heute Nacht geträumt habe, mein Bruderherz<<, erwidert seine Schwester und setzt setz sich ebenfalls auf. >>Ich habe geträumt, wie eine Frau mit weißen langen Haaren und weißer Haut mit ihren schwarzen Augen durch den Wald tanzt und sagt, ich solle zur Kín-Bucht reisen und dort auf eine Antwort von ihr warten<<, erzählt die jüngste unter ihnen und kuschelt sich in ihre Decke. >>Häh? Ich hab das gleiche geträumt<<, erwidert Raven und kratzt sich am Kopf. >>Nicht nur du<<, sagt Daria und hebt ihre Augenbrauen. Die Drei schauen sich an. >>Dann muss Frozen City eben warten<<, meint Raven und steht auf. Er packt seine Sachen in den kleinen Beutel und holt sich ein kleines Stück Brot heraus, das er mit den anderen teilt. >>Brechen wir schon wieder auf?<<, fragt Sasha und sieht die Geschwister fragend an. Daria nickt und beginnt ihren Beutel zu packen. Auch Sasha schließt sich ihnen an und sie bauen ihr Nachtlager ab. Nach etwa einer halben Stunde machen sie sich auf den Weg entlang dem Atsumaru-Fluss.
////>>Mein Kind,
Als ich noch klein war und an Märchen glaubte, erzählte mir meine Großmutter eine Geschichte. Ich war so verzaubert von dieser Geschichte, sodass ich jede Nacht von ihr träumte. An dem ersten Vollmond nach der Wintertagsnacht starb sie und ich begann die Geschichte wieder zu glauben. Mit meinen 32 Jahren ließ ich die sie in meinem Herzen Wahr werden und machte mich auf die Suche nach…///// [Ps: Nur zur Erinnerung]//////
… Xín, dem Herz von Oras. Doch ich irrte immer an den falschen Wegen herum wurde nie fündig und schlussendlich gab ich nach ganzen zwei Jahren in dem ich fast ganz Oras bereist habe, auf. Mir wurde es zu viel und ich zog mich in ein kleines Dorf am Rande des östlichen Meeres zurück. Natürlich fand ich auch einen Mann und ich gebar ein Kind, dieses Kind benannte ich nach meinem Traum. Xín habe ich es genannt und es wurde auch zu meinem Herz von Oras<<
Wie ein Blitz zischen diese Worte durch meinen Körper und landen in meinem Hirn, als ich den Brief meiner verstorbenen Mutter las und brach in Tränen aus. >>Ich bin nicht Xín<<, schrie ich, doch niemand schien mich zu hören. Als ich sah, dass die Dunkelheit bereits anbrach und ich schlussendlich in völliger Nacht stand, begann ich mich in Staub zu verwandeln und es blieb nur eine leichtes blaues Licht und ein Brief auf dem ein Herz gemalt wurde zurück.
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so, das Kapitel ist ziemlich kurz, sry.
hoffe es hat euch trotdem gefallen
glg Angy
Xion wacht am frühen Morgen in Wind City auf. Die Menschen vor der kleinen Pension arbeiten schon fleißig, obwohl noch sehr wenig Licht in der Luft schwebt. Sie reibt sich den Schlaf aus den Augen und zieht ihre Kleider an. Langsam öffnet sie die Holztür und geht zu den Straßen. Sie sieht die Menschen arbeiten und die Kinder lachen, obwohl noch ein großer Schatten über der Stadt liegt. Xion blickt zum weit entfernten Eingang der Höhle und Tageslicht strömt herein. Sie stolziert durch die Menschenmassen und sieht sich in der Stadt um. >Lange kann ich wohl nicht mehr bleiben, wenn ich zur Kín-Bucht gehen soll<, denkt sie und lächelt den Kindern zu. Xion nimmt ihr leichtes Gebäck und bindet es sich an den Rücken. Gemütlich spaziert sie dem Sonnenlicht entgegen in Richtung Ausgang aus der Höhle. >Was bedeutet bloß das Geist<, fragt sie sich und bleibt kurz stehen. Xion atmet einmal tief durch und geht mir einem Lächeln auf den Lippen weiter. >>Es wird Zeit<<, meint sie zu Jeff, als sie bei ihm angekommen ist. >>Für was?<<, fragt er die Wandernonne und sieht sie fragend an. >>Aufzubrechen<<, erwidert sie. >>Ah, du willst wider runder, ja gern. Steig ein!<<, antwortet er und lächelt sie an.
Ilium wird von in der Früh von den Sonnenstrahlen geweckt. Er streckt sich im Bett und gähnt. Plötzlich klopft es an seiner Tür und Resas Stimme erklingt. >>Ilium bist du wach?<<, fragt sie und öffnet die Tür. >>Ja<<, erwidert er gähnend und kriecht aus der Decke. Resa dreht sich schnell um. >>Es tut mir Leid<<, sagt sie und möchte aus dem Zimmer gehen. >>Nein, macht nichts<<, meint Ilium und zieht die weiche Decke über seien halbnackten Körper. >>Ich wollte sowieso zu Flame gehen. Bis später<<, sagt sie schnell und macht die Tür hinter ihr zu. Sie atmet einmal tief durch und macht sich auf den Weg zu ihrem Drachen. Old City kommt ihr am Morgen viel anders vor, die Straßen sind noch nicht von Menschen überfüllt, sondern es scheinen nur Einheimische unterwegs zu sein.
Währenddessen Resa auf dem Weg zu Flame ist, zieht sich Ilium gemütlich im Zimmer an. Seine Hose ist noch etwas feucht, weil er gestern in den Brunnen gesprungen ist. Er denkt an den Traum den er diese Nacht hatte. Eine Frau mit schwarzen Augen, die ihm aufforderte zur Kìn-Bucht zu wandern und dieser besondere Ort ist auf der andern Seite von Oras. Der junge Mann wäscht sein Gesicht und tritt aus der kleinen Schlafstube. Er schlendert zu Resa und Flame und setzt sich neben den Beiden. >>Hattest du auch so einen komischen Traum?<<, fragte er sie neugierig und starrte auf das Meer. Sie nickt. >>Ich hab von einer Frau geträumt, die im Wald herumspringt und mich auffordert ans andere Ende von Oras zu reisen<<, erzählt sie und streichelt ihren Feuerschweif. Ilium schaut sie fassungslos an. >>Wir hatten den selben Traum<<, meinte er. >>Dann sollten wir zur Kín-Bucht reisen. Mit Flame sind wir sogar schneller dort<<, erwidert sie und lächelt.
>>Es ist wundervoll unter Sternenhimmel zu schlafen<<, meint Daria und schaut der Sonne beim Aufgehen zu. >>Ich liebe Sternennächte<<, erwidert Sasha und strahlt übers ganze Gesicht. Raven nickt nur und lehnt sich an einen Baum. >>Ich hab was Seltsames geträumt, Leute<<, sagt er und schließt seine Augen. Die beiden Blondinen betrachten ihn und lachen. >>Du weißt nicht, was ich heute Nacht geträumt habe, mein Bruderherz<<, erwidert seine Schwester und setzt setz sich ebenfalls auf. >>Ich habe geträumt, wie eine Frau mit weißen langen Haaren und weißer Haut mit ihren schwarzen Augen durch den Wald tanzt und sagt, ich solle zur Kín-Bucht reisen und dort auf eine Antwort von ihr warten<<, erzählt die jüngste unter ihnen und kuschelt sich in ihre Decke. >>Häh? Ich hab das gleiche geträumt<<, erwidert Raven und kratzt sich am Kopf. >>Nicht nur du<<, sagt Daria und hebt ihre Augenbrauen. Die Drei schauen sich an. >>Dann muss Frozen City eben warten<<, meint Raven und steht auf. Er packt seine Sachen in den kleinen Beutel und holt sich ein kleines Stück Brot heraus, das er mit den anderen teilt. >>Brechen wir schon wieder auf?<<, fragt Sasha und sieht die Geschwister fragend an. Daria nickt und beginnt ihren Beutel zu packen. Auch Sasha schließt sich ihnen an und sie bauen ihr Nachtlager ab. Nach etwa einer halben Stunde machen sie sich auf den Weg entlang dem Atsumaru-Fluss.
////>>Mein Kind,
Als ich noch klein war und an Märchen glaubte, erzählte mir meine Großmutter eine Geschichte. Ich war so verzaubert von dieser Geschichte, sodass ich jede Nacht von ihr träumte. An dem ersten Vollmond nach der Wintertagsnacht starb sie und ich begann die Geschichte wieder zu glauben. Mit meinen 32 Jahren ließ ich die sie in meinem Herzen Wahr werden und machte mich auf die Suche nach…///// [Ps: Nur zur Erinnerung]//////
… Xín, dem Herz von Oras. Doch ich irrte immer an den falschen Wegen herum wurde nie fündig und schlussendlich gab ich nach ganzen zwei Jahren in dem ich fast ganz Oras bereist habe, auf. Mir wurde es zu viel und ich zog mich in ein kleines Dorf am Rande des östlichen Meeres zurück. Natürlich fand ich auch einen Mann und ich gebar ein Kind, dieses Kind benannte ich nach meinem Traum. Xín habe ich es genannt und es wurde auch zu meinem Herz von Oras<<
Wie ein Blitz zischen diese Worte durch meinen Körper und landen in meinem Hirn, als ich den Brief meiner verstorbenen Mutter las und brach in Tränen aus. >>Ich bin nicht Xín<<, schrie ich, doch niemand schien mich zu hören. Als ich sah, dass die Dunkelheit bereits anbrach und ich schlussendlich in völliger Nacht stand, begann ich mich in Staub zu verwandeln und es blieb nur eine leichtes blaues Licht und ein Brief auf dem ein Herz gemalt wurde zurück.
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so, das Kapitel ist ziemlich kurz, sry.
hoffe es hat euch trotdem gefallen
glg Angy