Fanfic: Schwarze Energie in mir und Sarah! Teil 4

Kapitel: Schwarze Energie in mir und Sarah! Teil 4

Schwarze Energie in mir und Sarah Teil 4




Ein Kuss, vielleicht würde ein Kuss mich aus der Erstarrung reißen. Er war zu verstört, um zärtlich zu sein als er mein Kinn fasste, es anhob und seine Lippen rau auf die meinen presste. Ich wehre mich nicht. Ich ließ es geschehen, doch meine Lippen blieben kalt und trocken. Da war keine Süße, kein Sehnen, keine Verlockung ... er hätte auch einen Felsen küssen können.




Meine Gleichgültigkeit nahm ihm den Wind aus den Segeln. Ratlos ließ Trunks mein Kinn los und trat zurück. Ich sagte immer noch nichts, sah ihn nicht einmal an.




„Tut ... tut mir leid. Ich wollte nur ... nur wissen ob ...“ , stammelte er. Verflucht! Wie er es hasste, wenn ihn jemand dermaßen aus dem Konzept brachte!


Ich drehte mich wieder zum Computer und dann schrieb ich zügig weiter.


„Kann ich was für dich tun?“ fragte er leise.


„Nein, momentan stecke ich in einem wichtigen Projekt.“


„Was ist das für ein Projekt?“


„Die Einzelheiten wären zu hoch für dich. Warum gehst du nicht einfach aus dem Zimmer und läst mich in ruhe?“ Er zuckte zurück als hätte ich ihn geschlagen. Ein offener Hinauswurf? Das war das letzte womit er gerechnet hatte. Seine Hände ballten sich zu Fäusten. Er nickte nur und verschwand aus dem Zimmer.




Tage vergingen und ich redete mit Trunks so selten es ging. Das war es ja was Dr. Taff wollte das ich das mache und Unruhe in unsere Familie bringe. Ich konnte nicht anders. Meine ganzen guten Gefühle sind einfach verschwunden als wären sie nie da gewesen.


Das wurde Trunks zu viel und suchte sich rat bei Son – Goten. Er flog zu ihm und klopfte an der Tür. Son – Goten machte dir Tür auf und freute sich Trunks zu sehen. Son – Goten bat Trunks rein. „Und? Wie geht’s dir?“ fragte Trunks. „Mir geht es gut. Aber....!“ „Aber was?“ fragte Trunks. „Seit ein paar Tagen benimmt sich Sarah so komisch. Früher war sie fröhlich und lachte viel. Jetzt guckt sie wie eine Puppe einfach ins leere und beachtet mich und dir Kinder nicht mehr und tut das was sie will!“ Das kam Trunks irgendwie bekannt vor. „Und bei dir?“ fragte Son – Goten jetzt. „Ach ja. Wie soll ich das sagen? Ich habe .....ich habe das gleiche Problem wie du?“ Son – Goten sah Trunks mit großen Augen an. „Meinst du Frauke.....!“ „Ja. Sie ist so wie du Sarah beschrieben hast. Nur das den ganzen Tag am Computer sitzt und irgendwelche Arbeit macht die eigentlich meine Mutter und das Personal machen.“ Beide sahen sich fragend an. Da sprach Trunks wieder. „Könnte es sein das wieder neue Feinde da sind?“ „Oder die beiden spielen nur einen dummen streich mit uns und wollen uns irgendetwas heimzahlen.“ <Könnte sein. Aber so lange?“ dachte Trunks. „Das glaube ich eher nicht. Das muss etwas mit diesem Dr. zu tun haben.“ „Mit was für einem Dr.?“ fragte Son . Goten. Trunks holte den Zettel raus den er auf dem Tisch neben dem Telefon fand und gab ihm Trunks. Nach ein paar Minuten „Komisch!“ „Was ist komisch?“ Son – Goten stand auf und holte einen Zettel. „Das selbe steht hier auch drauf. Nur das hier unten steht „Wegen Son – Goten“. Seltsam!“ „Weißt du was? Wir gehen mal zu diesen Dr. hin und sehen uns den mal an.“ „Gute Idee. Morgen um 9.00 Uhr bin ich bei dir.“ Trunks nickte zustimmend, verabschiedete sich und flog wieder nach Hause. Als er zuhause ankam sah er das ich gerade eine Kapsel aus meiner Jackentasche holte, draufdrückte und sie auf die Straße warf. Es knallte und kaum hatte sich der Rauch verzogen, da stand oder besser gesagt schwebte ein flotter, schwarzer Flitzer. Ich öffnete die Fahrertür und setze mich ans steuer. Ich drehte den Schlüssen, gab Gas und fuhr los





„Wo will Frauke hin?“, fragte Trunks, als er ins Haus ging und Vegeta sah. Vegeta zuckte mit den Schultern und ging weiter in Richtung Bad. <Wo will sie nur hin?> dachte sich Trunks. Aber er würde es noch erfahren. So ging er in sein (unser gemeinsames) Zimmer um nach zu denken.




Fortsetzung Folgt.....


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