Fanfic: Das Legendäre Zeitalter

Kapitel: Vorgeschichte

Alles fing an im frühen Mittelalter an als ein kleines Mädchen als zweites Kind eines hoch angesehenen Mönchs geboren wurde und die Mutter bei der Geburt starb.
Auch wenn der Vater viel zu tun hatte wasr er immer für sie da denn in seinen Augen war sie seine kleine Prinzessin in der seine geliebte Frau irgendwo ein Stück weiter lebte.
Ihren großen Bruder liebte sie genau so sehr wie ihren Vater und hatte mit ihm auch nur selten einen Streit der wirklich zu erwähnen wäre und doch buhlte dieser um dieselbe Aufmerksamkeit des Vater die er allem Anschein nur ihr zu teil werden ließ.
Trotzdem zeigte er keinerlei Eifersucht ihr gegenüber mit dem Wissen das sie ja nix dazu kann und es unfair wäre es ihr übel zu nehmen weil sie doch liebevoll und offenherzig war.
Vielleicht war sie ihrer Mutter doch ähnlicher als gedacht weshalb er sie so sehr liebte und sie immer vor allem übel beschütze.
Sie wuchs bei den Mönchen wohlgehütet auf obwohl sie alle Geheimnisse des Ordens hautnah miterlebte die doch erschreckend waren.
Denn nicht alles war friedlich zu dieser Zeit denn immer wieder kehrten Gerüchte über magische wesen auf die im Dorf hoch gestachelt wurden und jeden anprangerten der nur im Entferntesten irgendwie anders war.
Aber sie merkte schnell das es nicht nur Gerüchte waren sondern Tatsachen die der Orden versuchte geheim zu halten und vor den normalen Dorfbewohnern zu verdecken und geheim zu halten.
Doch sie und ihr Bruder waren voll in diese Sache verwickelt wovon niemand wusste und das war auch gut so denn wer würde denn schon hinsehen wie ein kleines Mädchen und ihr 4 Jahre älterer Bruder mitten im Geschehen sind und lernen mussten mit den Mysterien der Welt klar zu kommen?
Aber durch die liebe ihres Vater waren diese Mysterien nur Nebensache und bei weitem nicht so Angsteinlösend wie für andere die sich unter ihren Betten versteckten wenn sie nur daran dachten. Nein für sie war es eher Alltag und interessant den so lernte sie viel und brauchte sich auch nicht zu ängstigen.
So behütet von ihrem Vater den Mönchen und ihrem Bruder wuchs sie auf und fand ihren weg den sie irgendwann alleine einschlug auch wenn es den beiden Männern in ihrem Leben nicht passte das sie mit 16 einen Job als Kellnerin in der schenke des Dorfs angenommen hatte um selbst Geld zu verdienen und was eigenständiges im Leben zu tun.
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