Fanfic: Gruseltrip und Klassenfahrt mmff
Kapitel: Die Ankunft
*Tür auf schwingen las und mit Papier wedeln*
Tari, Tara, Kapitel 3 ist da!(Oder 4 je nachdem)
Das hat ja nu nich lange gedauert oder?
* eine Tomate ausweich*
*sie hinterher starr und betrachten wie sie die Wand runter rutscht*
Äh...äh...Okay ich werd es mal hier lassen und der reinigung bescheid sagen!*Kapitel ableg*
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Cody ließ sich in seinen Sitz sinken. Mo sah ihn mit großen Augen an. „ Hast du Sonnenbrand?“
„ Haha, sehr witzig!“ Cody pustete sich eine Strähne aus dem Gesicht die frech wieder an die gleiche Stelle fiel. Er verschränkte die Arme vor der Brust und stemmte seine Füße gegen den Sitz des Vordermannes. Mo legte seinen Kopf schief „ Was ist denn mit dir los? Du bist so rot wie ´ne Tomate und schmollst wie ein kleines verzogenes Mädchen, dass ihren Willen nicht bekommen hat!“ //Was für eine Feststellung!//, dachte Cody genervt. Plötzlich hörten die beiden einen ebenso genervt Aufschrei. Oh, oh! Saß Joy etwa vor ihm? o.o „ Cody! Nimm deine Knie aus meinen Rücken!“, hörte er, ganz offensichtlich, Joyce fluchen. Der Grund war, dass sie gerade zeichnete und weil Cody seine Beine nicht gerade vorsichtig gegen den Sitz lehnte, war nun ein dicker Bleistiftstrich auf ihrer Zeichnung. „ Da haste mal wieder wat angestellt!“, flüsterte Mo und klopfte Cody aufmunternd auf die Schulter. Cody hingegen war es recht egal, was er gerade angestellt hatte, aber auch wusste er, dass Joy ziemlich wütend werden konnte. Vor allen, wenn man ihre Zeichnungen mutwillig zerstörte, wie sie es gerne betonte, wenn sie jemand anschuckelte. Mo beugte sich über die Lehne des vorderen Sitzes und sah Codys -Meisterwerk-. Auf Joyce Stirn zeichnete sich eine Ader und sie kniff die Augen zusammen. Vor Wut zitterte sie. Fiona besah das Schauspiel. Joyce stand auf und beugte sich vor Cody. Sie hielt sich noch nicht mal fest. „ Cody Smith!“, schrie sie und rammte ihn ihr Zeichenblock ins Gesicht, „ Was hast du zu deiner Verteidigung zu sagen, hä??“ Sie drückte ihn mit voller Kraft den Block ins Gesicht und scherte sich nicht darum, dass sie ihn vielleicht verletzen konnte. „ Joy- ni-nimm den Block aus meinen Gesicht!“, flehte er mit gedämpfter Stimme und griff nach dem Block. Aber….Keine Chance! Joyce war um Längen stärker als er. „ Joy beruhig dich doch!“, versuchte Fiona sie zu besänftigen. Die ganze Klasse hatte sich nach hinten umgedreht und sah zu, wie Cody von Joy fertig gemacht wurde. Auch Mio hatte sich umgedreht, als sie ihn hörte. Ihr Kiefer klappte runter, als sie entsetzt sah, wie Joy ihre ganze Kraft gegen Cody einsetzte. Mo versuchte ebenfalls das Mädchen zu beruhigen und versuchte den Block aus Cody Gesicht zu bekommen. „ Du Hirni! Sie an was du angestellt hast!“, fauchte Joy und drückte den Block noch mehr. „ Wie denn? Du hältst das viel zu dicht!“, verteidigt sich Cody. Joy lockerte ihren Griff und lehnte sich lachend zurück „ Ach ja ich dummerle!“ Sie hielt ihre Hand nahe ihren Mund. Cody atmete erleichtert aus. „ Puuh, ich dachte schon du killst mich.“ Joyce´ Miene verfinsterte sich. Plötzlich hob sie ihr Bein und rammte ihren Fuß in seine besten Teile. Gleichzeitig den Block wieder in sein Gesicht. Cody schrie den ganzen Bus zusammen. In einen Cartoon wäre er wahrscheinlich hochgehüpft (Der Bus). „ Ach du heiliger Bimbam!“, schrie Mo ebenfalls, „ Joyce willst du ihn killen?“ Das Mädchen knurrte „ Er hat´s drauf angelegt!“ Fiona sprang auf und hielt ihre Freundin zurück „ Joy, beruhige dich doch! Du verletzt ihn!“ „ Ha! Glaubst du es interessiert mich was du sagst?“
„ Hör AAAAAUUUUUUFFFF!“
Joy hielt inne. Der ganze Bus war still. Joy sah über ihre Schulter. Mio stand auf einmal hinter ihr und hielt sich an den Griff eines Sitzes fest. „ Was soll das? Warum tust du das?“ Mios Augen schimmerten. Man konnte nicht erkennen, ob es Bos sein soll oder Tränen. Alle sahen das kleine Mädchen an. Wo hat sie den Mut hergeholt, Joyce aufzuhalten. Die Braunhaarige bis sich auf die Unterlippe und sah Joy an. Die rothaarige sah sie überrascht an. So kannte sie sie gar nicht. Cody sah Mio verdutzt an. Als sich ihre Blicke trafen, zuckte Mio leicht zusammen. Mo sah abwechselnd zu Cody und Mio // Da ist was im Gange! 100 pro! Cody, wenn wir da sind, werd ich dich ausquetschen!//, schwörte sich der schwarzhaarige in Gedanken. „ M-Mio, was?“ Joy drehte sich leicht zu dem Mädchen und setzte sich wieder auf dem Platz. Cody atmete, als er Joyce´ Bewegung sah, panisch ein und aus. Erst jetzt wurde Mio bewusst, dass sie sichb gerade gegen jemanden gestellt hatte. Sie hielt sich die hand vor dem Mund und verschwand zurück auf ihren Platz.
„ Was war das den gera- Cody? Halloooooooooo?!?“ Cody hatte sich die Kopfhörer aufgesetzt und die Musik laut aufgedreht. Er starrte trotzig auf sein Handy und schien zu versuchen alles andere um ihn herum zu vergessen.
~~~Am Abend kurz vor der Ankunft~~~
Herr Blombeck hatte sich am Anfang des Ganges gestellt, um die ganze Klasse im Blick zu haben. Als sein Blick nach hinten zog und er sah das Cody nichts mitbekam machte er eine Geste um Mo zu zeigen, dass er Cody die Kopfhörer entreißen sollte. Mo grinste und griff nach den Hörern. Sofort fing der Blonde an Flüche zu schreien und nach seinen Freund zu schlagen. „ Man, du Nullchecker! Lehrer hat was zu melden, jetzt halt die Klappe!“ Cody sah genervt nach vorne. Herr Blombeck klatschte in die Hände. „ So, da ich nun auch die Aufmerksamkeit von jeden habe, möchte ich euch sagen, dass wir in kürze ankommen! Alsooo….Packt schon mal euern Kram zusammen! * sich umdreh und sofort wieder hinsetz* Ein Murmeln ging um.
„ Wir sind gleich da…Hoffentlich wird’s nicht zu sehr wie ein Horrorfilm…“ Cody schnaufte. „ Pah, du glaubst doch jetzt wohl nicht ernsthaft, dass da irgendwelche Geister rum rennen, die uns die Hölle heiß machen!“ Der Junge stopfte seine Kopfhörer zurück in den Rucksack und machte sich bereit auszusteigen. Er wollte möglichst der Erste sein, damit er auch ja auf Klo konnte. Die Mädchen vor ihnen hatten sich die ganze Zeit irgendwas ausgeheckt. Wahrscheinlich wollten sie so schnell wie möglich Cody ärgern. Ihn dem Weg nach draußen zu versperren war im Moment das schlimmste was ihm passieren konnte. Nach den sie eine Weile durch einen dichten Nadelwald gefahren waren, hielt der Bus ruckartig an. Das hatte Cody jetzt noch gefehlt! Nur mit Mühe konnte er das schlimmste verhindern.
Die Schüler drängelten sich aus dem Bus und besahen die Umgebung, in der sie nun waren. In einer Lichtung umschlossen vom dichten Nadelwald stand eine riesige, Schlossähnliche Villa. Die Mädchen fingen sofort an zu schwärmen. Doch das hielt nicht lange, als ein hampelnder Cody sich durch die Reihen quetschte. Er hüpfte auf einen Fuß auf den anderen. „ Herr Blombeck! Ich müsste schleunigst mal austreten!“ Ohne auf die Erlaubnis seines Lehrers zu warten, verschwand er hinter einen riesigen Bus.
Stille.
Alle sahen zum Busch.
. . .
„ Aaaaah! Das hatte ich nötig!“ Cody kam mit den Armen hinter den Kopf verschränkt hinter den Busch vor. Er riss seine Augen auf, als er bemerkte, dass alle zu ihm starrten. Er sah an sich runter. Nein, er hatte nichts vergessen. „ Was ist denn los?“, fragte er seine Mitschüler, die sogleich den Blick abwandten und sich ihren Nachbarn zuwandten. Der Junge runzelte die Stirn und gesellte sich zu Mo. Als er bei ihm ankam fragte er gleich wieso ihn alle anstarrten. „ Keine Ahnung…Sie fanden es wohl sehr interessant, dass du hintern Busch gepinkelt hast.“ „ Wieso? Hätte ich etwa nicht dahinter gehen sollen. Mo legte seinen Kopf in den Nacken und antwortete nich. „ Peh….Keine Antwort ist auch ´ne Antwort!“ Aus der Villa traten zwei alte leute. Ein Ehepaar, wie es schien. Sie lächelten freundlich und gingen zu der Gruppe. Nachdem sie sich begrüßt hatten und erklärt hatten wie viele Zimmer es gab, verschwanden sie wieder. „ Sehr Informativ!“ Herr Blombeck richtete seine Brille. „ na, wie es scheint sollen wir uns wohl selber hier zurecht finden! Gut! Dann schlage ich vor, ich überlasse es auch euch, wie ihr euch die Zimmer einteilt! Aber ein Tabu gibt es! Wehe, Jungen Mädchen zusammen! Ich will keine Skandale!“
„ Och manno!“, stöhnte Mo und sah sichtlich enttäuscht aus. Cody sah seinen Freund schief an, sagte aber nichts. Die anderen Schüler und Schülerinnen schienen sich zu freuen, dass keine entschied, wer mit wem in ein Zimmer kommte.
Mio, Joyce und Fiona hatten sich in einen Kreis gestellt. Sie redeten und kicherten und machten sich schließlich auf dem Weg in die Villa. Nur Mio blieb stehen. Sie wusste wohl nicht genau, was sie jetzt machen sollte. Sie sträubte sich dagegen in das vermeintliche Geisterhaus zu gehen. Cody schlenderte gemächlich zu ihr und tippte ihr auf die kleine Schulter. „ Hey, was ist? Bist du festgewachsen?“ Mio zuckte zusammen und drehte sich zu Cody. „ Äh…Ne-nein…Alles okay…“, sie senkte den Blick. „ Cody… Ich will da nicht rein!“ Der Junge sah sie an. Dann lächelte er. „ Mio, es gibt keine Geister!“ Das Mädchen schüttelte den Kopf. „ Bist du dir sicher?“ – „ Ja, ganz sicher. Du solltest dich beeilen sonst verlierst du Fiona und Joyce.“ Die beiden Mädchen waren schon kurz vor der Eingangstür. Mio weigerte sich noch immer hinterher zugehen. Cody seuftze und griff nach seinen und ihren Koffer. Er nahm das Mädchen bei der Hand und zog sie sanft hinter sich her. „ Wenn du da nicht freiwillig reingehen willst, zwing ich dich eben dazu!“, witzelte Cody.
Mo stand verdattert da. Hilfe, was hatte er verpasst? Da gehen echt Mio und Cody Hand in Hand in die Gruselvilla! Mo grinste innerlich, dann rief er jedoch: „ Hey, und was ist mit mir?“ Er griff seinen