Fanfic: Magic of Ganglett (2)

Kapitel: Magic of Ganglett (2)

Der Teil von sweety war perfekt, nicht wahr? Ja, dass war er....ich bin beeindruckt und gleicher Zeit auch so Happy ^-^ ich schreib mit sweety eine FF, ich schreib mit sweety eine FF lalalalalala!!! Daaaaannnnnkkkkkeeeee für eure Commies! Eigentlich wollten wir warten bis wir mehr Commies bekommen, aber wir haben es aufgegeben! Es lesen viel mehr Leute die FF als die, die Commies schreiben, davon bin ich überzeugt! Aber faul sind sie ^-^


Naja....wir verzeihen euch wenn wir dafür bei den nächsten Teilen mehr bekommen! *g* Nicht wahr sweety?


Denkt ja nicht, dass de Teil so gut wird wie der letzte....




Viel Spaß bei: Magic of Ganglett (2)




Wie gefesselt starrte er auf die kalte Klinge. Sie leuchtete hell auf im Schein des Feuers. Eine einsame Träne bahnte sich ihren Weg über sein Gesicht.


„Ich komme zu dir, meine Prinzessin“, flüsterte er lächelnd.


Ein leises surren störte das Knacken des Feuers. Schlaff fiel der Arm mit dem Doch auf den Boden und wurde unter dem Überkörper begraben. Der Kopf des jungen Prinzen lag ein Stück weit entfernt. Ein Lächeln lag auf den toten Lippen.


Mit einem Grinsen auf dem Gesicht steckte der alte Man sein nun blutverschmiertes Schwert wieder in die Scheide.


„Wir werden uns wieder sehen. Das Spiel ist noch nicht vorbei“, lachte er kalt, den Blick auf den toten Körper am Boden gerichtet. Schnellen Schrittes verließ er diesen Ort und verschwand in der Dunkelheit.




2003 Tokio/Nerima


....




„Also meine Kinder, morgen früh, und seit ja pünktlich da!“ befahl die Klassenlehrerin der Abschlussklasse, der Furinkan High School.


Doch ein Schüler meldete sich mal wieder zu Wort. Wie immer war er nicht von diesem Ausflug begeistert, für sein Wissen wollte er selten etwas tun.


Ranma lehnte sich gelassen auf seinen Stuhl zurück und streckte seinen rechten Arm in die Höhe.


„Saotome?“ fragte das Fräulein Kassa.


„Ich weiß, eine blöde Frage, jedoch würde mich mal interessieren wie oft sie uns noch zu diesem Museum schleppen wollen!“ meldete er sich zu Wort.


Akane, seine ungewollte Verlobte, blickte mit verdrehten Augen zu ihn rüber.


„Das beantworte ich dir gerne Ranma. Ihr sollt etwas von der Welt erfahren!“


„Aber...was erfahre ich bitte von der Welt wenn ich 10.000 Mal in ein und das selbe Museum gehe?“


„Es werden ja immer neue Sachen ausgestellt, die wir dann gezeigt bekommen!“


„Oh ja, und das sind ja auch immer so hoch interessante Sachen wie die Suppenschüssel des damaligen Königs oder der goldene Teelöffel der Königin! Was für einen neuen Schatz haben sie denn dieses mal ausgegraben? Den Schuhlöffel der Prinzessin?“ fragte er mit einem Grinsen auf den Lippen.


„Wer weiß Ranma, vielleicht! Aber seit wann so wissbegierig?“


„Tja Fräulein Kassa, mein Wissensdurst kann nie gestillt werden!“


„Vielleicht doch Ranma, mit einen Kessel kaltem Wasser über deinen Kopf geschüttet!“ meldete sich Akane zu Wort, jedoch schaute sie ihn keinesfalls an, sie schaute auf ihren Tisch und kritzelte etwas in ihr Heft.


„Halt du dich da raus...Machoweib!“


Mit einem Lächeln blickte sie zu ihm rüber.


„Auf dein Niveau lass ich mich nicht hinunter!“


„Akane du.....“


„Ranma! Vor die Tür!“


Er blickte nach vorne.


“Wieso? Was habe ich getan?“


“Vor die Tür, und vergiss den Kessel nicht, deine Art wie du heute mit mir und deinen Klassenkameraden sprichst passt mir nicht. Sonst bist du doch auch nicht so, wieso dann heute?“


„Das steht in den Sternen!“ erwiderte Akane.


„Akane, du kannst gleich mit ihm gehen! Kinder was ist denn los mit euch!“ meckerte die Lehrerin.


Akane und Ranma standen auf mit trotzigen Gesichtern machten sie sich auf de Weg vor die Tür mit je einem Kessel.


Draußen lehnten sie sich dann an die Wand.


„Die Lehrerin hat recht! Was ist los mit dir Ranma? Seit wann bist du so....“


„Ich weiß es nicht....diese Fragen sind mit einfach raus gerutscht und die Antworten auf die Kommentare ebenfalls!“


„Trottel....“


Machoweib!“


Akane blickte zu ihm rüber, versuchte zwar mit aller Kraft ihn wütend an zu schauen, jedoch gelang es ihr nicht, sie lächelte ihn an.


„Was ist denn an einen Museum bitteschön sooo langweilig?“ fragte sie.


„Na einfach alles! Würde sie mal mit uns in ein anderes gehen, aber nein! Wir gehen immer in das selbe, sehen immer das selbe. Sag mir bitte nicht das du das interessant findest!“


“Es sind doch auch immer wieder mal neue Sachen dort!“


“Oh ja...von 1000 Sachen, eins neu! Die restlichen 999 müssen wir uns aber trotzdem anschauen!“


“Nimm es mit Fassung Ranma!“


Er blickte sie an.


„Mit Fassung? Leichter gesagt als getan, wenn ich morgen nicht einschlafe bei der Führung ist das ein regelrechtes Wunder!“


Die Tür des Klassenzimmers öffnete sich, die Lehrerin trat hinaus.


„Die nächste Stunde fängt gleich an, ich muss in meine andere Klasse. Ihr könnt wieder rein. Und vergisst nicht, morgen um 8 Uhr hier vor der Schule! Und wehe nicht jeder von euch beiden ist da!“ Als sie dies sagte meinte sie insgeheim nur Ranma, denn ihn schaute sie auch befehlend an.


Beide nickten artig und liefen hurtig wieder ins Klassenzimmer. Der restliche Schultag verging ziemlich schnell und sie machten sich auf den Nachhauseweg.


Ranma balancierte wie immer auf dem Zaun neben Akane her.


„Ich habe keine Lust! Schade das ich nicht daheim bleiben kann!“ murmelte er.


Akane blickte zu ihn hinauf.


„Tja....Schicksal Ranma!“


„Du und dein Schicksal! Alles für das du keinen Ausweg weißt nennst du:“ Schicksal!“ Schwachsinn sag ich nur dazu!“


Sie lächelte ihn entgegen.


„Hast du eine andere Lösung?“


„Nein.....“


„Also....“


Daheim angekommen, traten sie ein, schlüpften aus ihren Schuhen und liefen je in ihr Zimmer und machten dies, was sie wollten.




Der Abend kam, die Nacht verging und der Morgen brach an.




„Auf Ranma! Wegen dir kommen wir zu spät! Du weißt, dass wir ärger bekommen!“ brüllte Akane während sie in sein Zimmer stürmte und kaltes Wasser über ihn goss.


„Beweg dich! Aber zackig!“ schrie sie.


„Sag mal HAST du sie noch alle?“ brüllte nun Ranmas weibliche Hälfte.


Akane stand vor ihm/ihr und grinste ihn/sie frech an.


„Beweg dich Ranko!“ mit diesen Worten auf den Lippen verließ sie triumphierend sein Zimmer.


„Du olles Machoweib!“ brüllte Ranko ihr noch hinter her. Stand dann jedoch ebenfalls auf um sich duschen, heiß duschen, und anziehen zu gehen.


Als sie dann wieder Mann war, lief er nach unten, wollte sich gerade hinsetzten, doch kurz davor wurde er am Kragen gepackt.


„Oh nein Ranma! Keine Zeit, beweg dich. Wir kommen zu spät!“ sie, Akane, zerrte ihn hinaus und dann rannten sie los, los zur Schule.


„Ich hab Hunger!“ meckerte Ranma.


“Pech nennt man so etwas! Wärst du bei meinem ersten Ruf wach geworden, hättest du wie ich frühstücken können!“ erwiderte Akane.


„Du bist so....“


„Ach sei still!“


„Oh nein Ranma! Da vorne steht schon der Bus! Auf schwing deine Hufen!“


Am Bus angekommen rannten sie sofort in ihn rein. Die restlichen waren alle schon anwesend und die Lehrerin blickte prüfend die beiden an.


„Habe ich nicht punkt 8 Uhr gesagt?“ fragte sie.


Ranma und Akane nickten artig, setzten sich dann auf ihre Plätze.


Akane neben Marron und Ranma neben Marrons Freund Mask.


Die Fahrt ging also los.


Keine 10 Minuten später kamen sie an.


Eingeteilt in 3 Gruppen je 10 Leuten wurden sie dann durch das Museum geführt.


Akane lief neben Ranma, Marron und Mask. Sie hatte eine Karte in der Hand der die einzelnen Gegenstände beschrieb, zusätzlich sprach der Führer jedoch auch noch etwas.


„Meine lieben Kinder, und dort vorne werden wir dann gleich bei unserem neusten Stück angelangen. Und ich bitte die Damen ihre Herren an die Leine zu nehmen. Wir werden in wenigen Minuten am Auge des Gangletts ankommen. Vor 2 Wochen kam er in unser Besitz. Seit dem 16 Jahrhundert wird er weiter vererbt, doch jetzt ist auch die letzte der Familie von dieser Welt geschieden! Es heißt, das im 16 Jahrhundert eine Prinzessin einen Prinzen mit diesem Stein verfluchte. Er verliebte sich in sie. Die Prinzessin wurde dann wegen Magie von den Bürgern auf dem Scheiterhaufen lebendig verbrannt....:“ berichtete der Führer.


Akane blickte zu Marron.


„Die Armer...:“ flüsterte sie.


„Die Bürger sagten, dass der Prinz, bevor er den Stein anfasste, die Prinzessin hasste, sie dann jedoch liebte. Da der Fluch nicht gebrochen werden konnte trauerte der Prinz seiner Prinzessin nach. Irgend wie starb dann der Prinz, genaueres weiß man nicht. Die Familienmitglieder die den Stein dann besaßen, bestreiten jedoch, dass die Prinzessin ihn mit einem Liebeszauber verzauberte, sondern sagten, dass sie nur dafür sorgte, das er die Wahrheit sprach. Nun heißt es, dass das Licht des Steins jeden Mann in seinen Bann zieht und wenn er ihn anfasst, er nur noch die Wahrheit spricht!“


„Was wäre denn daran so schlimm?“ fragte Ranma und grinste Mask an.


„Einfach alles Ranma!“ antwortete Akane.


„Da sind wir! Und wie ich schon sagte meine Damen, haltet eure Männer fest!“ der Führer blickte in die Runde und lächelte jeden an.


„Das muss ich mir ansehen!“ sprach Mask, riss sich von Marron los und eilte zum Glasgefäß.


Er
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