Fanfic: Sie, zu ihm

seiner kleinen Flamme verklungen. Er lief in Richtung ihres Zimmers. Als er am Gemeinschaftsraum vorbei kam sah er Kakuzu und Sasori. Sie waren also fertig. Und deshalb war es auch so still. Er ging kurz zu Kakuzu. „Hey.“ „Was ist Hidan?“ “Sag mir nur eines Kakuzu. Wie steht es um sie?“ Kakuzu blickte auf. „Sie ist schwer verwundet. Nach der hälfte der Arbeit ist sie in Ohnmacht gefallen. Sie war vorhin kurz wach. Und sie hat versucht nach dir zu Fragen!“ Hidan horchte auf. „Dennoch mussten wir sie in ein Künstliches Koma versetzen. Die Verbrennungen die sie erlitten hat sind Lebensbedrohlich. Um ehrlich zu sein wundert es mich und Sasori das sie noch nicht Tot ist!“ Das hatte gesessen. „Kann ich wenigsten zu ihr rein?“ „Nur zu Hidan. Doch fasse sie nicht an. Die kleinste Berührung bedeutet schmerzen. Und auch wenn sie im Koma ist. Sie wird alles Spüren. Und sie hört dich. Also sprich mit ihr. Das könnte die Genesung sehr fördern.“ Hidan nickte ehe er verschwand.

Die folgenden vier Monate wich Hidan nicht von Jana’s Seite. Er sprach immer mit ihr. Erzählte was im HQ so los war. Oder er sah sie einfach nur an. Die meisten Wunden waren bereits abgeheilt. Und Kakuzu und Sasori hatten beschlossen Jana endlich zurück ins Leben zu Holen. Sie entfernten den Beatmungsschlauch. Auch alles andere Medizinische verschwand aus ihrem Zimmer. Seit drei Stunden lag sie da. Rührte sich nicht. Man hörte nur ihren stillen Atem. Hidan hielt ihre Hand. „Wärst du doch nur wach. Meine kleine Flamme.“ Oft sagt er solche Sätze, und wartete vergebens darauf das Jana ihm Antwortete. Er wiederholte den Satz und sah dabei auf ihre Hand. „Aber ich bin doch hier Hidan.“ Es war nur ein flüstern das ihn aufblicken lies. Da lag sie. Seine Flamme. Mit geöffneten Augen. „Es tut mir Leid...“ Setzte Hidan sofort an. Doch sie unterbrach ihn. „Nein. Hidan es tut mir Leid. Du hast recht. Ich sollte mich dir anschließen. Ich sollte zu einer Jashinistin werden. Ich verstehe dich endlich. Ich verstehe warum du solch eine Angst hast mich zu Verlieren. Was geschehen ist hat nur gezeigt das ich selbst es einsehen musste.“ Er sah sie verdattert an. „Du magst nicht Zärtlich sein oder etwas der gleich Hidan. Aber... Bube sticht!“ Er verstand sofort was sie meinte. Vorsichtig drückte er ihr einen Kuss auf die leicht wunden Lippen. „Ich Liebe dich meine kleine Flamme.“ Er sah ihr tief in die Augen. „Ich dich auch mein Tot bringer.“

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Hey Leute,
schön das ihr euch hierher verirrt habt.

Also wir hatten in der Schule (als ich noch Schule hatte xD) das Gedicht "Sie, zu ihm" von Kurt Tucholsky, deshalb auch der Name der Story.

Ich hoffe der OS gefällt euch und ich hoffe das ich natürlich ein paar Reviews bekomme ;)

Bis zu nächsten mal.

Lg Shadow
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