Das Leben in einem neuen Dorf
Treffen der Kage
Ayame stand im Büro des Raikage und sprach mit ihm über eine bevorstehende Mission. Als es an der Tür klopfte drehte sich die Blauhaarige um, wärend Ei seufzte und ein „Ja?“ Von sich gab. Die Tür ging auf und die Weißhaarige Sekretärin trat ein. „Raikage-sama die Kage der anderen Dörfer sind gerade eingetroffen. Sie warten im Besprechungsraum auf sie.“ „Gut Mabui ich komme gleich danke. Bitte schick auch Darui und Shii dort hin.“ Die Weißhaarige nickte und verschwand. Der Raikage stand von seinem Stuhl auf. „Ayame alles weitere werden wir nachher besprechen wenn auch Darui und Shii dabei sind.“ Die angesprochene nickte und so verließ der Kage den Raum. <Schon wieder ein Kage treffen. Wie viele wird es denn noch geben? Und um was geht es diesmal?> *Du solltest dir nicht so viele Gedanken darum machen.* <Ja da hast du recht. Ich werde erst mal wieder nachhause zu Luna gehen.> Die Blauhaarige Kunoichi verließ das Büro. Auf dem Gang traf sie auf den blonden Jōnin der anscheint in Gedanken war. Er lief an ihr vorbei, sie blieb stehen und sah im nach. <Hmm, hat er mich jetzt mit Absicht ignorieret oder hat er mich gar nicht bemerkt?> Dachte sie sich wärend sie sich auf den Weg nachhause machte.
Der Blonde Jōnin betrat das Besprechungszimmer und setzte sich neben Darui. „Also wie sieht es aus? Ist einer von dieser Organisation aus eurem Dorf?“ Fragte der Raikage in die Runde. Ein Kopfschütteln von allen. „Also aus Iwa ist keiner dabei.“ „Aus Suna auch nicht.“ „Konoha ebenfalls nicht.“ „Aus Kiri auch nicht.“ Kamm es von den Kage ihrer Dörfer. Der Raikage seufzte „Also aus Kumo ist auch keiner dabei. Ich vermute das sie alle Nuke-nins aus kleinen Dörfern sind.“ „Das Problem ist leider auch das wir noch nie ihr Gesicht gesehen haben.“ Der junge Kazekage beugte sich etwas vor „Dafür habe ich aber eine Vermutung warum sie gerade hinter Ayame her sind.“ „Und die wäre?“ Fragte der Tsuchikage skeptisch. „Ich habe ein paar Informationen über den zwölfschwänzigen finden können. Ihr alle wisst ja das dieser Bijū eigentlich nur ein Mythos war. Angel ist ein Bijū der Frieden bringen kann jedoch auch Zerstörung. Es heißt dass vor über hundert Jahren ein zwölfschwänziger Wolf ein komplettes Land zerstört habe. Aus Erzählungen hieß es das der Bijū mit einem Stein kontrolliert wurde, dieser Stein soll wohl auch die Kräfte verstärkt haben.“ „Und worauf willst du jetzt hinaus?“ Fragte die Mizukage. „Nun dieser Stein sollte wohl aus einem bestimmten Material sein, zudem war es nur ein kleines Exemplar. Und jetzt stellen sie sich mal vor, sie würden ein größeres Exemplar als damals besitzen. Sie könnten viel mehr Länder zerstören wenn nicht sogar die ganze Welt.“ Die Hokage fuhr sich durch ihr Haar. „Aber was würde ihnen das bringen?“ „Naja das war nur Theorie eins.“ „Und was ist die zweite?“ Fragte der Raikage ungeduldig. „Nun ja, Angel besitzt sehr viele Fähigkeiten wie die meisten Bijus, das war nur eine davon. Und ich muss ehrlich sagen aus der zweiten bin ich nicht ganz schlau geworden.“ „Was soll das heißen?“ Fragte der kleine Kage. Gaara seufzte „Nun in dem Buch stand das Angel ein Wesen ist das über Leben und Tot endscheiden kann. Soweit ich das verstanden habe heißt das, dass sie ewiges Leben schenken kann aber auch nehmen. Sie soll wohl auch Tote wieder zum Leben erwecken können.“ „Du meinst wie Edo Tensei?“ Fragte der Blauhaarige Begleiter der Mizukage. Der Rothaarige Kage nickte. „So ungefähr ja. Sie braucht dafür wohl keine toten Körper. Ich bin mir aber auch nicht ganz sicher ob sie das meinten, das war jetzt nur meine Vermutung die ich aus den Information nahm.“ „Ich wäre für die zweite Vermutung, denn wenn sie das Land oder die Welt zerstören wollten, würden sie ja auch hinter den anderen Bijus her sein.“ Meinte der Weißhaarige Schwert Träger überlegend.
Die Blauhaarige Kunoichi lief mit Luna durch das Dorf. Als sie eine Stimme links von ihr vernahm drehte sie sich in die Richtung. „Hey Ayame!.“ Die Angesprochene musterte den Lutscher Träger, der sie gerufen hatte. „Omoi richtig?“ „Oh wow. Du kannst dich an meinen Namen erinnern. Soll das heißten das sie sich in mich verliebt hat oder…“ Ayame seufzte „Bitte fang jetzt nicht wieder zu überlegen an was ist oder was wäre.“ Er sah sie an und kratzte sich am Nacken „Gomen. Sag mal magst du nicht mitkommen Bee beim Trainieren zu sehen?“ Sie lächelte ihn an „Klar, gerne.“ Der Weißhaarige grinste und lief voraus, Ayame und Luna folgten ihm. „Hey Jo Omoi! “ Rief Bee seinen Schüler zu all’s er ihn sah. Die beiden begrüßten sich mit einem Faust zu Faust schlag. Die Blauhaarige beobachtete das grinsend. „Jo du bist doch das Mädchen was bei meinem Bro war.“ Sagte er als er Ayame sah „Ja, mein Name ist Ayame.“ „Jo und ich bin Killer Bee aber nenn mich Bee“ er hielt ihr die Faust hin. Sie überlegte kurz machte es dann aber wie Omoi vor ihr. „Hey jo die Kleine lernt schnell.“ Meinte er grinsend. Der Lolly Träger zog Ayame am Arm mit sich zu einer Bank. „Setz dich und schau zu. Samui und Karui sollten auch gleich kommen.“ Sie nickte und setzte sich dann auf die Bank, nach zwei Minuten kamen auch schon die beiden anderen Schüler des Reimers. Sie setzten sich neben Ayame und begrüßten sie. „Jo jetzt geht’s los schaut gut hin.“ Die vier die auf der Bank saßen schauten zu dem Weißhaarigen und beobachteten wie er anfing sich in den Hachibi zu verwandeln.
Noch eine Weile überlegten sie was für Ziele die Organisation XIII haben könnten. Dann seufzte der Raikage „Das alles bringt doch nichts. Das sind alles nur Spekulationen. Tsunade gibt es noch etwas was ich über Ayame wissen sollte?“ Wechselte er das Thema, die angesprochene seufzte. „Ich würde fast mal sagen sie erzählen uns einfach etwas von ihr.“ Schaltete sich jetzt auch die Mizukage ein. Die Hokage nickte und fing an zu erzählen. „Nun ja wir wissen nicht viel über die Kindheit von ihr. Als sie sechs Jahre alt war fanden wir sie schwer verletzt vor dem Dorf. Die Nara Familie nahm sie bei sich auf und zog sie groß. Wir wissen bis heute nicht warum sie damals so schwer verletzt war, sie sprach auch nie darüber. Sie hatte genau wie Naruto am Anfang keine Freunde. Ayame ist sehr misstrauisch sie vertraut so gut wie niemanden. Sie hatte schon zu oft den falschen vertraut. Sie verstand sich sehr gut mit Hayate Gekkou. Als dieser dann starb verlor sie die Kontrolle über ihren Bijū, das war auch der Zeitpunkt an dem wir von ihm erfuhren. Sie zerstörte aus Wut das halbe Dorf, wir hatten Glück das sie sich schnell wieder selber unter Kontrolle gebracht hatte. Ayame hatte gewusst was sie in sich trägt jedoch aus Angst schwieg sie. Sie hatte es niemanden erzählt. Wir wissen das sie genau wie Haku vom Yuki-Clan stammt.“ Die Hokage seufzte und sah dann zu ihrem Schwarzhaarigen Begleiter. „Shikaku ich glaube du kannst bestimmt noch was zu Ayame sagen.“ Der angesprochene seufzte. „Nun ja, das meiste haben sie ja schon erzählt. Wie sie schon sagten Ayame vertraut so gut wie niemanden, auch ist sie sehr verschlossen. Meist wird man aus ihr nicht schlau, sie verhält sich immer anders. Trauer sieht man bei ihr nie. Doch ist sie ein sehr guter Shinobi, sie achte steht’s auf das wohl der Gruppe. Mit Giften kennt sie sich sehr gut aus. Dank ihrer Hündin Luna, weiß sie welche Fähigkeiten ihre Gegner besitzen.“ Der Nara überlegte kurz. „Momentan weiß ich nicht was ich euch noch über ihr erzählen könnte.“ Der Raikage winkte ab „Schon gut das warn mehr als genug Informationen. Nochmal zurück zu der Organisation. Was wissen wir über die Fähigkeiten von ihnen?“ „Nun ich weiß von Kakashi das einer ein Experte in Genjutsus ist.“ „Und ich weiß aus eigener Erfahrung dass einer ein Meister im Schwertkampf ist.“ Meinte der Rothaarige. „Und ich weiß von Ao das einer mit Musik seine Gegner lähmt und verletzt.“ Fügte sie Mizukage hinzu. Der Tsuchikage überlegte. „Ich fasse mal zusammen, wir haben einen der Genjutsus verwendet, einen Meister im Schwertkampf und einen der mit Musik kämpft. Nur wissen wir jetzt leider nicht ob es vielleicht die ein und dieselbe Person ist. Wir haben nie ihre Namen oder Gesichter gesehen.“ „Gehen wir mal davon aus das es unterschiedliche Personen sind. Das heißt das wir von, drei von dreizehn, die Fähigkeiten kennen.“ Eine Weile diskutierten sie noch, dann machten sie die Kage der anderen Dörfer auf in die Gaststätte von Kumogakure.
„Bee du bist also der Jinchūriki des Hachibi.“ Meinte die Blauhaarige nach dem sich der Bijū Träger wieder zurück verwandelt hatte. „Jo so is es.“ <Nicht schlecht auch er kann sein Bijū komplett Kontrollieren.> „Endschuldigt mich jetzt bitte. Ich werde mal schauen ob das Kage treffen vorbei ist.“ Das Team nickte und verabschiedete sich von ihr. Ayame machte sich zusammen mit Luna auf den Weg zum Kage Turm. Als sie dort ankam klopfte sie an der Tür zum Büro. Als sie nach ein paar Minuten keine Antwort bekam wollte sie gehen, doch dann öffnete sich die Tür. „Mabui ist der Raikage da?“ „Nein noch nicht aber er kommt gleich. Komm rein.“ Die Blauhaarige nickte und betrat das Büro. „Sag mal Mabui weißt du um was es in dem treffen diesmal geht?“ Die Weißhaarige schüttelte mit dem Kopf. „Nein tut mir leid das weiß ich nicht.“ Die beiden Frauen schauten aus dem Fenster. Nach fünf Minuten ging die Tür auf, der Raikage und seine Begleiter traten ein. Ayame drehte sich um und lächelte die drei an. „Ayame du bist ja schon da.“ Meinte der Kage wärend er sich auf sein Stuhl setzte. Die Blauhaarige nickte und lehnte sich an eine Wand. „Gut da ihr ja alle drei nun da seid kann ich euch auch gleich sagen welchen Auftrag