Gegen den Willen

Das schicksal einer Göttin

Die Tochter des Lords

Ein angestrengtes Geräusch drang durch die Halle. Das Mädchen streicht sich angestrengt eine Bronzefarbene Strähne hinter das Ohr. „du hast dich verbessert“ lobte eine ältere Stimme. „Danke“ sagte das Mädchen während sie wieder in Kampfposition geht. Der ältere Mann lachte und ging ebenfalls in Kampfposition. „Bereit?“ fragte der ältere Mann. Die meerblauen Augen verengten sich. Ihr Körper machte sich bereit auf denn Angriff. Der Mann rannte nun auf das Mädchen zu. Die Anspannung des Mädchens verflog blitzschnell. Der Mann setzte zum Angriff an. Die Faust des Mannes schnellte nach vorne und war im begriff das Mädchen zu treffen. Das Mädchen blockte blitzschnell den Angriff und setzte zum gegen Angriff über. Das Bein des Mädchens schnellte nach vorne und traf den Mann. Schnell drehte sich das Mädchen vorbei um nicht getroffen zu werden. Als der Tritt den Mann traf musste er auf keuchen. So schnell es ging drehte der Mann sich um um den Mädchen einen Tritt zu verpassen. Das Mädchen ging Blitzschnell in die Hocke und streckte ihr Bein aus. Mit einer kreisenden Bewegung führte das Mädchen den Angriff aus. Die Beine des Mannes wurden regelrecht weg gezogen. Mit einen leisen Knall landete der ältere Mann auf dem Boden.

„ich habe gewonnen“ hallte die Stimme des Mädchen durch die Halle. „du hast dich wirklich verbessert Lia“ sagte der ältere Mann während er versuchte auf zu stehen. Nun lächelte Lia und bot ihm die Hand an. Dankend nahm der Mann die Hand an. „Du solltest wirklich an Turnieren teilnehmen“ sagte der Mann im anerkennenden Ton. „nein das will ich nicht das weist du doch“ zischte Lia. Der ältere Mann seufzte und schüttelte den Kopf. „Ich gehe duschen“ Sagte Lia während sie durch die Halle schritt. Der Mann schüttelte wieder den Kopf und ging nun auch aus der Halle. Der Mann ging direkten Schrittes auf ein Großes Gebäude zu. Er ging durch einen langen Flur. Endlich kam er an einer Tür an die er suchte.

Ein klopfen hallte durch den Flur. „Ja bitte?“ hörte man eine leise Stimme. Der Mann trat ein und blickte seinen gegenüber an. „Ah Michael was gibt es?“ sagte der Mann am Schreibtisch. „Leon hörst du mir zu?“ fragte Michael. „Ja ich habe nur noch was erledigt“ sagte Leon schnell. Michael seufzte und setzte sich ihm gegenüber. „Lia ist noch besser geworden“ hörte man die Stimme von Michael. „Noch besser“ hörte man die fassungslose Stimme von Leon. „Was erwartest du? Sie ist immerhin Familienmitglied einer Kampfsportschule“ sagte Michael spitz. „recht hast du schon aber...“ sagte Leon. Michael schüttelte den Kopf und stand auf. „ich gehe jetzt duschen“ sagte Michael und setzte sich in Bewegung. Leon stand auf und seufzte. „noch besser..........“ flüsterte leon während er ein Bild betrachtete.

Man hörte Wasser rauschen. Lia schloss die Augen und genießt das warme Wasser das ihren Körper entlang fließt. Lia nahm sich ein Handtuch und band es sich um. Lia kämmte ihre bronzefarbene Haare und zog sich an. Langsam schritt Lia aus dem Bad. Als sie an einen Fenster vorbei kam blieb sie kurz stehen. Mit einen Orange verabschiedete sich die Sonne. Lia ging auf eine große Tür zu. Lia schloss die Tür auf und schritt ein. Geradewegs lief sie auf den Schreibtisch zu. Mit den Augen suchte Lia den Tisch ab. Als sie gefunden hatte was sie gesucht hat wurde ihr Gesichtsausdruck wütend.

Mit schnellen Schritte lief Lia durch das Haus. Sie kam an einer Eingangshalle an. Schnell zog sie ihre Schuhe an. Als sie plötzlich von hinten umarmt wurde. „Mia was willst du?“ fragte Lia kalt. „Was ist den los?“ fragt Mia traurig. Lia seufzte und erwiderte die Umarmung. „Ich will nur spazieren“ sagte Lia sanft. „Kommst du bald wieder?“ fragte Mia fröhlich. „Bestimmt“ sagte Lia während sie sich ihre Jacke anzog. „Bis bald“ sagte Lia im gehen. „Auf wiedersehen“ rief Mia noch hinterher. Lia ging langsam die Straße entlang Bis sie schließlich am Park angekommen ist. Lia setze sich auf eine Parkbank und betrachtete die Papiere in ihren Händen. Es waren Adoptionspapiere. Mit jeder Zeile wurde Lia wütender. Ihr ganzes Leben war eine lüge. Ihre Eltern waren nicht ihre Eltern.

Wer waren ihre richtigen Eltern? Lia schnappte sich ein Feuerzeug und verbrannte die Papiere. Eine weile blieb Lia noch sitzen. Plötzlich hörte sie eine ängstliche Stimme die schrie „last mich in Ruhe!“. Lia wendete ihren Kopf in die Richtung wo die Stimme herkam. Ein kleiner Junge wurde von einer Jungendbande bedroht. „last mich Ruhe“ sagte der Junge eine Spur bedrohlicher. Lia seufzte und stand auf. „Last ihn Ruhe“ zischte Lia bedrohlich. „Was willst du denn?“ fragte anscheinend der Anführer. „ich sagte das ihr ihn in Ruhe lassen sollt“ sage Lia kalt. Der Anführer schien das nicht zu gefallen und stürmte auf Lia los. Doch ehe er was machen konnte hatte Lia ihn schon mit einen Tritt auf dem Boden befördert. „Wollt ihr auch?“ fragte Lia bedrohlich. So schnell sie konnten rannten sie weg. „Jämmerlich“ sagte Lia ehe sie zum Jungen ging. „Hey solltest du nicht zu hause sein?“ fragte Lia. Im nächsten Moment starrten sich zwei blaue Augenpaare an. Biss plötzlich der Junge „Ich hab sie gefunden“ schrie. Lia war erst perplex. Bis ihr plötzlich schwarz vor Augen wurde.

Als Lia wieder die Augen aufschlug wollte sie sich wieder ins Bett kuscheln. Moment ein Bett? Fragte sich Lia. Nun schlug sie schnell die Augen auf. Sie war in einen Großen Raum. Das Bett war riesig. Ihre Kleider hatte allerdings noch an. Schnell tapste Lia nach draußen. Wo in ich waren Lias Gedanken. Als sie an einer Großen Tür vorbei kam. Die Tür öffnete sich so das Lia einen Blick rein werfen konnte. Alles sah aus wie ein Thronsaal. Zumindest stand ein riesiger Stuhl in der Mitte des Raumes. Auf dem Stuhl saß ein relativ junger Mann mit Meerblauen Augen und dunkelblauen Haaren. Er hätte Lias Ebenbild sein können.


„Du bist wach“ vernahm sie die Freudige Stimme des Mannes. Lia wich ein paar Schritte zurück. „Hab keine Angst“ sagte der Mann nun sanft. Zögerlich ging Lia auf den Mann zu. „wer bist du“ fragte Lia spitz. „Ich? Ich bin dein Vater“ sagte der Mann mit ruhiger Stimme. Vor Schreck stolperte Lia. Doch dann wurde sie von dem Mann aufgefangen. So schnell kann keiner sein schoss es Lia durch den Kopf. Lia sties den mann von sich Weg und schrie „Was bist du eigentlich? Mein Vater kannst du doch nicht sein“. Der Mann lächelte sanft und sagte ruhig „Ich bin dein Vater und ein Youkai. Genaugenommen ein Daiyoukai“. „wie?2 waren die verwirrten Worte von Lia. „Komm her ich erkläre dir alles“ meinte der Mann ruhig. „Wie ist dein Name?“ fargte Lia während sie sich setzte. „Ich kann woll noch nicht erwarten das du mich Vater nennst“ seufzte er. „Isamu“ sagte er sanft. Lia nickte hörte ihn zu.

„hör genau zu. Ich bin der Lord des nordens. Vor vielen Jahren hatte ich eine Frau namens chikako. Sie hatte so schöne bronzefarbene Haare wie du. Sie war deine Mutter. Allerdings starb sie bei deiner Geburt. Sie gehörte zur denen die das Feuer beherrschen konnten“ er wollte och weiter reden als er unterbrochen wurde. „Also ist meine Mutter auch ein Youkai?“ fragte Lia traurig. „allerdings ich bin dagegen beherrsche das Wasser. Nun denn es gab Krieg und ich schickte dich weg damit du nicht gefährdet wirst. Als mein Land fast am Ende war bekamen wir Hilfe“. Sprach er ruhig. „Von wem?“ fragte Lia ungeduldig. „Ruh dich erst mal aus ja?“ fragte er ruhig. Lia nickte und wollte aufstehen. „Morgen müssen wir was bereden“ waren seine Worte bevor sie den Raum Verlies.

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So das war das erste Kapitel^^ *Torte hinstell* hoffe es hat gefallen^^



Isamu = Tapferkeit, Mut
Chikaku = Kind der Weisheit

für Rechtschreibfehler entschuldige ich mich^^
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