Worte der Freiheit

Saiyajin mit einem widerspenstigen Blick an.
Bulma konnte das leise Knurren des Saiyajins vernehmen. Sie selber hielt die Luft an und sie bemerkte auch, das ihre Mitleidenden es genauso ging. Jeder wusste was mit einem Sklaven passierte, wenn dieser gegen einen Saiyajin respektlos wurde und das diese Lunar eine Sklavin war, war sofort an ihren Eisenring an ihrem Handgelenk erkennbar. Bulma erwartete alles, aber nicht das was dann passiert. Mit einem erneuten Knurren drehte sich der Saiyajin um und verließ die Küche. So etwas hatte Bulma noch nie erlebt. Ungläubig blickte sie auf diese Frau, die abschätzend anblickte.
„Okay, wer von euch hat schon einmal in der Küche gearbeitet?“
Bulma blickte sich um und bemerkte das sich nur etwa 5 Leute von 17 meldeten, darunter Chi Chi. Sie selber behielt ihre Hand unten.
„Großartig, was für ein Durchschnitt.“ stöhnend schüttelte Lunar den Kopf.
„Wer hatte bisher überhaupt in einem Haushalt arbeiten mal müssen?“
Wieder blickte sich die Blauhaarige um und bemerkte das sich nun auch alle Anderen meldeten außer eine andere junge Frau und sie selber.
„Das ist ja wenigstens was. Was habt ihr beiden bisher getan?“ fragend blickte die Küchenchefin die junge Frau und Bulma an.
„Ich war für das Körperliche Wohlbefinden meines letzten Herren zuständig.“ flüsterte die Fremde.
„Super, eine Hure in der Küche. Was glauben die Idioten eigentlich was wir hier machen? Lass mich raten, du sicherlich auch?“ Lunar ihr Blick durchbohrte Bulma, welchen diese ziemlich einschüchterte, aber sie riss sich zusammen um sich dieses nicht anmerken zulassen.
Sie straffte ihre Schultern und blickte die Frau direkt in die Augen.
„Nein Miss, ich war im Technikinstitut von Hurania tätig.“ erzählte sie mit einer ruhigen und sicheren Stimme.
Nun hoben sich Lunar ihre Augenbraue und sahen die Blauhaarige erstaunt an.
„Wer hätte das gedacht? Ein schlaues Ding in der Küche, zwar sehr unpassend, aber erstaunlich.“
Einen kurzen Augenblick sah Lunar die junge Frau an, bevor sie sich an die Anderen wendete.
„Okay, an die Arbeit. Die 3 Damen dort hin, da werden euch Aufgaben zugewiesen und wehe einer von euch setzt meine Küche in Brand.“ warnend durchbohrte die Küchenchefin die Neuen mit ihren Blick bevor sie sich an die Frau, die sie so liebevoll ´´Hure´´ nannte und Bulma wandte.
„Ihr habt die ´´ehrenvolle´´ Aufgabe diese Affenschwänze zu bedienen. Hübsch genug seit ihr dafür.“
Damit drehte sie sich um und ging zurück zu ihrem Herd. Bulma blieb wie angewurzelt zurück. Sie hätte lieber irgendwelche Kartoffeln geschält, als dieses Affen zu bedienen, aber das konnte man sich hier nicht aussuchen, nicht als Sklavin. Warum ausgerechnet sie?
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