Einsame Herzen (ab 16+)
zwei Girl allein im Leben
Beginn
Schon seit Stunden hallen schreie durch ein großes Einfamilienhaus. Ein kleines gerade mal fünf Jahre altes Mädchen liegt unter ihrem Bett und drückt ihren Teddybären an sich. Laute Schrei ihrer Mutter halten durchs Haus. Die Tür zu ihrem Zimmer wurde aufgestoßen und etwas licht leuchtet zu ihr unters Bett. Zwei Männer in schwarzen Anzügen drängen ihre Eltern in das kleine Zimmer. Es war leicht rosa gestrichen und auf dem weißen Teppichboden lagen eine Puppen und andere Spielsachen rum. An der linken Wand stand ein rosaner Kleiderschrank mit kleinen Teddybären und Ballettkleidchen waren darauf abgebildet. Auf der gegenüber liegenden stand ein kleines Bett drauf lag eine Decke und ein Kissen im Barbie design was die Männer aber nicht sehen konnten war das kleine Mädchen die sich die Hände an die Ohren und drückt ihre Augen in ihrem Teddy vergrub. Sie hört nur noch einzelne Teile aus den Sätzen der Männer und ihrer Eltern.
„Ich weiß nicht wovon si......“ „........Ist das........oder sollen wir ihr wehtun.“
„Lassen sie mein.......nichts sage......“ „Soso mal sehe.......ich ihnen was..........nehme.“, Ein lauter Schrei gefolgt von einem Poltern ging durchs Zimmer. „Was haben sie getan.“, hörte sie die verzweifelte Stimme ihres Vaters. Sie öffnete vorsichtig ihre Augen und schaute in die weit aufgerissenen grünen Augen ihrer Mutter. Sie sucht nach der Hand ihrer Mutter,doch da war keine, ledentlich der Kopf war da, direkt vor ihrem Bett und starrte sie an. Geschockt reist sie ihre Augen auf und kann sich gerade noch einen Schrei verkneifen. Auf einmal hört sie noch ein poltern und der Kopf ihres Vaters landet neben dem ihrer Mutter. Die kleine drückt ihren Teddy vor ihre Augen und versucht keinen laut zu machen. „Los verschwinden wir.“, sagte einer der Männer. Kurz darauf hörte sie wie ein Wagen davon fährt. Vorsichtig krabbelte die kleine unter ihrem Bett hervor und sah die im Blut liegenden Körpern ihrer Eltern. Schnell drehte sie sich um und rannte aus dem Haus, direkt in die Arme eines Polizisten.
Es ist bereits seit ner zwei Stunde Schulschluss und wir sitzen immer noch hier rum.“ „Hör auf dich zu beschweren Naruto, Sensei Kakashi sagte doch das er noch was wichtiges zu verkünden hätte. Er muss nur noch ein paar unterlagen hohlen.“ „Das ist aber schon zwei Stunden her Tenten!“ „Uns bleibt doch nix anderes übrig als warten.“ „Könntet ihr beiden vielleicht mal ruhig sein wie soll man bei diesem Krach denn schlafen.“ „Wau, Shikamaru ist wieder unter den Lebenden.“, lacht Temari.“ „Seid ruhig Sensei Kakashi kommt.“,sagt Neji.
Entschuldigt das ihr warten musstet, ich habe mich auf dem Weg verlaufen.“ „Wie soll man sich denn auf dem Weg vom Lehrerzimmer zum Klassenzimmer verlaufen!!!!!“( Das Lehrerzimmer ist nur 2 Türen weiter) „Ups, ich wurde wohl ertappt.“ „Jaaaa!!!!!!!!“ „Naja wie auch immer ich wollte euch nur mitteilen, dass wir morgen eine neue Mitschülerin bekommen, ihr könnt gehen.“ „Was und dafür mussten wir hier zwei stunden lang warten.“, schrie Naruto. „Los Naruto wir gehen.“, sagte Sasuke und verließ mit den anderen die Klasse.
„Warum muss ich schon wieder in ein Waisenhaus?, ich bin 15 kann ich nicht allein wohnen?“
„ So ihr ist dein neues Zimmer. Ein Mädchen betrat zusammen mit einer jungen Frau ein kleines Zimmer eines großen Hauses. Es war nicht viel drin. Die Wände waren kahl und weiß. Gegenüber der Tür befand sich ein Fenster direkt daneben auf der linken Seite befand sich ein Metallbett dahinter daran angrenzend stand ein ziemlich kleiner Metallener Kleiderschrank. An der rechten Seite des Fensters stand ein kleiner Schreibtisch aus Metall und etwa 1 ½ Meter daneben hing ein Spiegel der groß genug war um sich komplett darin zu betrachten. „ Wie du siehst wurde es noch nicht gestrichen, die Farben darfst du dir selber aussuchen.“ „Schwarz und Rosa.“ „Was wirklich?“ „Ja“ „Ok ich werde die Farbe besorgen.“, sagte die junge Frau und verließ das Zimmer.
„Mama Papa wieso ist das alles passiert“, fragte sich das Mädchen legte sich auf ihr Bett und schloss die Augen.
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„Sag mir nur einen Grund warum ich nicht mehr zum Ballettunterricht gehen darf.“
„Weil ich das Entschieden habe, und ich bin hier immer noch der Hausherr.“
„Und wieso darf Hanabi dann weiter zum HipHop gehen.“
„Deine Schwester ist noch einige Jahre jünger als du, und da du jetzt die älteste Weibliche Person hier im Haus bist hast du dich auch im den Haushalt zu kümmern, und jetzt will ich nichts mehr hören also geh mir aus den Augen.“
„Du bist so gemein ich HASSE DICH“, schrie ein Mädchen und rannte aus dem Raum.
Niemand bemerkte den Jungen der auf der Straße vor dem Haus stand und mit traurigen blicken alles mit angehört hatte.
„Hey Sasuke wie gehts.“ „Hm gut wieso?“ „Ey nur so darf ich nicht mal fragen.“ „Hey Naruto so fröhlich obwohl wir heute eine Mathearbeit schreiben.“ „Was die schreiben wir heute!!!“
„Ja Naruto und wies aussieht wirst du schon wieder durchfallen.“ „Se Sensey Kakashi.“, stotterte Naruto und setzte sich auf seinen Platz.
„Nun gut zuerst mal möchte ich euch eure neue Mitschülerin vorstellen, komm bitte rein.“
Ein Mädchen mit langen rosanen Haaren kam in Klassenzimmer und stellte sich vor die Klasse. Sie trug die Schuluniform die aus einem weißen Shirt mit Grüner Kravate einer grünen Jacke und einem grünen Minirock bestand. Zusätzlich trug sie grüne Overknies und grüne Armstulpen die ihr bis zum Ellenbogen reichten.
„Das ist Sakura Haruno am Fenster neben Hinata ist noch ein Platz frei da darfst du dich hinsetzen.“, sagte Kakashi und zeigte auf den freien Platzt neben Hinata in der dritten reihe. Sakura nickte und ging zu ihrem Platz. „Hallo freut mich dich kennenzulernen.“, sagte Hinata leise schaute dabei aber nicht auf. „Hallo“, antwortete Sakura nur knapp und schaute aus dem Fenster. „Nun gut machen wir weiter mit dem Unterricht und mit der Mathearbeit Naruto.“,sagte kakashi und fing an die Arbeiten auszuteilen. „Nein“, stöhnte Naruto und schlug mit dem Kopf auf den Tisch, woraufhin alle anfingen zu lachen, alle bis auf Sakura und Hinate die dies nur mit traurigen blicken beobachteten. Genauso verstummte kurz darauf das Lachen eines Jungen in der letzten Reihe.
In der Pause setzte sich Sakura in eine einsame Ecke und weinte. Auch Hinata saß in einer einsamen Ecke auf der anderen Seite des Schulhofes und Weinte, beide waren Einsam und suchten jemanden der ihnen halt gab, doch keiner bemerkte wie nah und doch fern dieser jemand war.
Nach der Schule.
Sakura lief die Straße in Richtung des Waisenhauses entlang. Nach einiger Zeit kam sie an eine Wegkreuzung. „Ich habe noch gar keine Lust wieder dahin zu gehen.“, dachte Sakura und ging in Richtung des Parkes.Nach knapp zwei Stunden kam sie an einem Wald an. „Ich wusste gar nicht das es hier einen Wald gibt.“,dachte Sakura ging dann aber trotzdem in den Wald. Nach gut ner halben Stunde kam sie an einem See an.
„Hier ist ja ein See“, sagte Sakura und ging näher. Der See befand sich in Mitten einer großen dunklen Waldlichtung. Rund um die Lichtung befand sich nur dichter Wald.„Hier ist es wirklich schön.“, Sakura setzte sich an den See und schaute einfach nur darauf. „Hier könnte ich ewig sitzen.“, Sakura legte sich zurück und schloss die Augen.
Flashback.
„Sakura das ist dein neuer Vater ab heute wirst du bei ihm Wohnen.“, Vor Sakura stand etwa 40 Jahre alter Mann mit braunen Haaren und strahlend Braunen Augen Er lächelte Sakura entgegen und sah für sie fast so aus wie einer der Prinzen aus ihren Märchenbüchern. „Hallo Sakura ich bin Yoshihiro Kuro ich bin mir sicher dass wir uns schnell verstehen werden.“
Er nahm Sakuras Koffer und verstaute diesen im Kofferraum eines großen weißen Forts. Er öffnete Sakura die Rücksitztür und ließ sie Einsteigen, kurz darauf fuhren sie auch schon los. Sie hielten vor einer großen Weißen Villa. Yoshihiro Kuro holte Sakuras Koffer aus dem Kofferraum und führte Sakura dann ins Haus, direkt zu ihrem Zimmer.Dieses sah aus wie das Zimmer einer Prinzessin, es war in einem leichten rosa gehalten und der ganze Boden wurde von einem flauschigen rosanen Teppich bedeckt. Zwei große Regale and der linken Seite des Zimmers waren voll mit Puppen und Barbies und an der rechten Seite befand sich ein Regal voller Kinderbücher. Und direkt unter dem Fenster ganz am ende des Zimmers stand ein großes Himmelbett mit Rosanen Vorhängen. Die Neunjährige schaute sich das riesige Zimmer mit strahlenden Augen an und fühlte sich wie eine Prinzessin. Am Abend Lag Sakura Seelenruhig in ihren neuen Bett und war gerade dabei einzuschlafen als ihr Stiefvater das Zimmer betrat. Er ging auf Sakura zu die sich langsam aufsetzte und ihn anschaute. „Sakura es wird zeit das du mir zurückzahlst was ich ich für dich ausgeben musste.“, sagte er nur noch und zog ihr ihr rosanes Nachthemd aus.
Flashback ende.
„Nein“, schreit Sakura und schreckt hoch. „Nur ein Traum“, sagte sie zu sich selbst und Verließ daraufhin die Lichtung.
Kurz darauf betrat Hinata die Lichtung, setzte sich an den See und Weinte,
Hinata bemerkte Sakura nicht als sie an ihr vorbeiging und auch Sakura hatte Hinata nicht bemerkt. Beide waren gefangen in einer Welt in der sie ganz allein waren.
Sakura ging ins Badezimmer und machte sich zum Schlafen fertig, Sie zog eine scharze Sporthose an und ein Pinkes Top und legte sich anschließend ins Bett.
In Sakuras Traum.
„Das Gericht ist zu einer Entscheidung gekommen, Herr Kuro sie werden zu 5 Jahren Haft verurteilt.“ Zwei Polizisten führten