Kellina's Geschichte Kapitel?? (Virus)
(Virus!)
Kapitel ?? (Virus!)
Ein schöner sonniger Tag auf der Insel Papaya. Der Himmel ist blau und keine eizige Wolke ist weit und breit zu sehen.
Doch lenken wir nun unsere Aufmerksamkeit der Höhle, die hier auf dieser Insel zu finden ist, zu. Die Höhle, die im einzigen Berg auf der Insel zu finden ist. Die Höhle in der sich der versteckte Zugang in eine andere Welt, in einnem anderes Universum befindet. (* die Kamera nun langsam in die Höhle schwenkt*)
In der Höhle ist es Finster, doch plötzlich aktiviert sich das Portal und nur ein paar Augenblicke später tritt unsere Kellina aus diesem hervor und läuft einen Meter davon weg. Naja sie verlässt den den kleinen See? kleinen Teich? In dem sie nun gerade steht. (Es ist mir bis jetzt immer noch nicht gelungen mich zu entscheiden ob es ein kleiner See oder Teich ist. ^-^“)
Sie dreht sich nicht zu diesem herum so wie sie es sonst immer tat. Für Kellina war das Portal immer etwas wunderschönes, etwas das sie immer ansehen musste. Aber jetzt? Sie steht nun da, mit dem Rücken diesem zugewand und reagiert nicht. Nicht einmal sein wunderschöner, leiser Sing Sang scheint sie zu hören!
Es vergehen keine 2 Minuten und das Portal schliest sich wieder, es verschwindet. Und in der Höhle in der Kellina immer nocht Still da steht ist es wieder Zappenduster.
Sie reagiert immer noch nicht! Sie lässt nicht einmal eine Lichtkugel entstehen um die Höhle zu erhellen in der sie steht. Nix! Sie reagiert einfach nicht. Was ist nur los?
Kellina steckt tief in Gedanken. Plötzlich fängt sie an leise Tränen zu vergießen. Sie kämpft mit sich selber damit es nicht in einen Weinkrampf ausbricht.
Aber was um Himmelswillen ist denn nur passiert? Warum weint Kellina?
Um das herauszufinden was passiert ist werden wir nun einen kleinen Rückblick starten. Wir werden nun einen fast halben Tag in der Gesichte zurückgehen, um so zu erfahren was überhaupt los ist. Seit ihr bereit?
Einen fast halben Tag früher:
Kellina war gerade bei ihrem Training, inmitten einer sehr weiten Landschaft. Piccolo war auch hier und führte sein Training ab. Beide hatten am anfang sogar ein bisschen zusammen gekämpft. ^-^
Ein Trainingskampf bei dem aber Piccolo besser war als sie. Was Kellina fuchste denn immer noch war Piccolo besser. Und das obwohl Kellina nun stärker war als jemals zuvor.
Jetzt machte Kellina ersteinmal eine Pause und saß im Schatten eines großen Baumes und genoss die Stille!
Piccolo saß neben ihr und Meditiert wieder. Es war kurz um die Mittagszeit und die Sonne knallte Heiß von Himmel. Es war einfach zu Heiß um weiterzumachen, sogar Piccolo sah das ein. So saßen sie beide hier und genossen ihren schattigen Platz unter dem Baum. Kellina musste, während sie so döste an ihr letztes Abenteuer denken. Sie und Piccolo, den sie dazu überreden konnte mitzukommen, waren zu Verhandlungen mit den Keldoniern in Shandalar eingeladen worden.
Königin Felica(Kellina’s Cousine) hatte Kellina darum gebeten ihr bei den Verhandlungen zu helfen. Nunja und Kellina hatte gesagt das sie helfen würde. (Unsere Kelli ^-^ Immer versucht sie zu helfen)
Piccolo und sie waren dann durch das Portal nach Shadalar aufgebrochen als sich sowas wie eine Störung im Portaltunnel bemerkbar gemacht hatte und als sie auf der anderen Seite in Shandalar wieder rauskamen waren sie schon in der Vergangenheit gelandet. ^-^““
Das war schon ein dolles Abenteuer. Aber zuletzt hatten sie es doch mit hilfe anderer geschafft den Sprung in ihre Zeit zurück zu machen. Es war schon toll, der Sprung in ihre Zeit zurück hat sie fast an die selbe Zeitstelle zurückgebracht. Sie waren hier nur gerademal 1-2 Minuten weg gewesen und das obwohl sie so viele Tage in der Vergangenheit verbracht hatten.. (Blickt ihr durch? Ja? Gut! ^-^)
Beide sind dann gleich daraufhin wieder durch’s Portal ab um nach Shandalar zu kommen. Und dort hat dann Kellina bei den Verhandlungen geholfen. Die Verhandlungen selber zogen sich über 2-3 Tage hin und dann kehrten sie beide endlich ganz zur Erde zurück.
>> Was für ein Abenteuer! << dachte Kellina und schloss die Augen.
Seitdem war ein Tag vergangen und nun saß sie hier zusammen mit dem Mann den sie liebte und döste vor sich hin.
„Hoffentlich bleibt es nicht den ganzen Tag so Heiß“ sagte sie plötzlich laut. Aber es gab keine Antwort, denn Piccolo hing tief in seiner Meditation. Sie kam nah zu ihm hinüber und sah ihm von der Seite her in sein Gesicht. Aber nicht ein Gesichtsmuskel von ihm zuckte, er öffnete auch nicht die Augen oder sagte etwas, Nix! Typisch Piccolo!
Kellina sah ihn eine ganze weile lang an. Sie betrachtete sein Gesicht eingehend. Seine Stirn, seine Ohren, seine Fühler, an denen sie man liebsten jetzt mal kurz gezupft hätte. Seine Augen, seine Nase, seine Wangen, sein Kinn und seinen Mund.
>> Ach Himmel an ihm ist alles Perfekt! << dachte sie und Seufzte ganz leise in sich hinein.
>> Seine Lippen sind so Weich << dachte sie so verträumt als sie seinen Mund ansah. Sie hatte lust Piccolo einen Kuss zu geben. Sie kam ihm auch ganz langsam näher als plötzlich:
// Kellina? // Es war Dendes Stimme die sie plötzlich im Geiste hören konnte.
Kellina zuckte leicht zusammen und setzte sich auf ihre Seite des Platzes unter dem Baum zurück.
// Dende? Was ist passiert? Gibt es Ärger? //
// Nein! Aber Königin Felicia hat uns eben über den Kristall kontaktet und gesagt das du sie zurückrufen sollst. //
// Felicia? Okay....ich komme so in 1-2 Stunden, dann habe ich auch soweit mein Training hinter mir das...//
// Nein sofort! Sie hat gesagt das du dich, so schnell wie es nur geht, mit ihr in Verbindung setzt. //
// So schnell wie möglichst? Hat sie vielleicht irgend etwas gesagt das was schlimmes passiert ist oder so? Vielleicht wegen den Phyrexianern? //
// Nein hat sie nicht. Nur eben das du dich so schnell wie es geht mit ihr in Verbindung setzen sollst //
// Okay Dende ich komme so schnell ich kann. Bis dann! //
// Okay Kelli! Bis dann! //
Damit war der Kontakt auch schon zuende und Kellina kam wieder zu Piccolo hinüber. „Picco?“ fragte sie.
Keine antwort! „Piiiiccccooooooo“ sagte Kellina nun langsam und Piccolo fing an zu leise zu knurren.
„Was ist?“ fragte er schroff ohne seine Augen dabei zu öffnen. „Dende hat mich gerade kontaktet und mir erzählt das Felicia uns über den Kristall angerufen hat. Ich soll mich mal schnell bei ihr zurück melden“ sagte sie zu ihm und sah ihn weiterhin an aber Piccolo reagierte nicht.
Kellina rollte mit den Augen. Sie wusste das wenn Piccolo in der Medition war, sich durch eigentlich nichts stören lies. „Ich hau dann mal ab! Bin so schnell wie ich kann wieder bei dir“ sagte sie leise zu ihm und drückte ihm ein sachtes Küss’chen auf die linke Wange. Aber Piccolo gab keinen Mucks von sich. Kellina lächelte und stand dabei auf. Lief etwas von ihm weg und verwandelte sich in einen Cherupbim und schon gings ab zum Palast Gottes.
Sie flog so schnell wie sie konnte zum Palast aber innerlich machte sie sich bereits Sorgen, es könnte ja sein das in Shandalar ja wieder einmal mehr etwas schlimmes passiert war.
Für ihren flug zum Palast braucht sie keine 15 Minuten. Sie hatte sich auch noch einmal ganz kurz mit Dende unterhalten und lief danach sofort in den Thronsaal wo der Kristall auf einem kleinen Sockel mitten im Raum stand.
Dieser Kristall war schon wirklich was ganz besonders. Er war zum Teil mit einer für die Erde, fremde Technologie umfasst und mit diesem konnte man eine kurze Verbindug nach Shandalar schaffen. Direkt zum anderen Kristall der im Schloß, im Thronsaal der bei ihrer Familie stand.
Kellina stand vor dem Kristall und aktivierte über die Technik die den Kristall zum Teil umgab.. ^-^
Und es dauerte auch nur ein paar Augenblicke und sie konnte Felicia sehen.
„Hallo Felicia! Sag mal was ist denn passiert das ich mich so schnell wie möglichst bei dir melden soll? Gibt es vielleicht Ärger? Vielleicht Phyrexia?“ fragte sie Felicia mit Besorgnis.
„Nein Kellina! Es ist etwas anderes und ich bitte dich so schnell wie möglichst zu uns nach Shandalar zu kommen, bitte!“
„Was? Etwas anderes? Ich verstehe nicht.....! Was ist denn passiert?“ fragte Kellina sie nun etwas Nervös.
„Das ist zu lange um es dir hier durch den Kristall zu erklären. Bitte komm so schnell wie du kannst zu uns. Alles weitere erklären wir dir wenn du bei uns bist! Und bitte....bezutze deine Magie niiiiii......“ konnte Kellina noch hören und schon war die Verbindung zuende.
>> Was ist nur los? Ich konnte Angst aus ihrer Stimme hören! Irgend etwas schlimmes muss passiert sein. Und was meint sie mit meiner Magie?<< dachte sie noch und lief aus dem Thronsaal hinaus. Draussen konnte sie Dende und Popo sehen.
Popo kümmerte sich gerade um die Bäume, er gab ihnen magisches Wasser.
Und Dende stand am Plattformrand und schaute nach unten. Kellina lief schnellen Schrittes zu ihm an den Rand und sah ihn an. Jetzt schaute Dende zu ihr hoch.
„Ich muss nach Shandalar und das gleich noch“
„Ist etwas passiert in Shandalar?“ fragte sie der junge Gott besorgt.
„Keine ahnung Dende, ich weiß es nicht. Felicia hat es mir nicht gesagt, mich aber dazu aufgefordert so schnell wie möglichst zu ihnen ins Schloß zu kommen.“ sagte sie leise zu ihm und schaut in die Wolken hinunter die tief unter ihnen dahin zogen“
„Vielleicht sollten wir die anderen rufen das sie mit dir kommen. Vielleicht ist es ja was ernsthaftes.“
„Nein Dende! Ich gehe allein. Wenn es wirklich Ärger gibt rufe ich euch nocheinmal über den Kristall an, Okay?“
„Okay Kelli“ sagte der junge Gott zu ihr und schaute wieder nach unten.
„Dende?“
„Ja?“
„Kannst du mir einen gefallen tun? Kannst du Piccolo bescheid geben was los ist? Das ich nach Shandalar ab bin um nach dem rechten zu sehen?
„Ja