Fanfic: Flucht vor der Vergangenheit
Kapitel: Flucht vor der Vergangenheit
Also nachdem ich einen Fehltritt hatte, nochmals sorry Koryu,
hier eine FF von mir, würd mich Freuen wenn ihr sie bewertet besonders du Kor,
musst aber nicht.
Auf bald eure laska ( Vorador )
Die Nacht ist Dunkel und doch Kristall
klar,
nur der Mond spendet mir Kaltes licht.
Wie lange ist es her das ich so
unbekümmert in den Himmel schaute, als ob
die Welt in Ordnung wäre,
doch das ist sie nicht,
schon seit gut dreihundert Jahren nicht
mehr, doch das ist nun egal denn meine
Freunde sind alle tot, die Menscheit fast
ausgerottet und der Feind übermächtig.
Die Letzten überlebenden verstecken sich in
den ruinen der einst so großen
Städte und vegetieren vor sich hin,
mittlerweile ist die Pest ausgebrochen, nach
und nach rafft sie die Menschen dahin.
Ich konnte mir das Leid nicht mehr
anschauen und bin fort gegangen, zusehr
deprimierte mich der Anblick der Sterbenden
Menschen.
erst jetzt verstehe ich die Worte meines
Sterbenden Freuendes, die er mir mit
Letzter kraft hinterließ.
Doch Das tut nichts mehr zur Sache ich bin
allein und in dieser Zeit ist kein Platz mehr
für mich.
Noch eine Möglichkeit gibt es, ich werde
zwar diese Zeitebene nicht mehr ändern können,
aber vielleicht läst sich noch eine zweite Zukunft
schaffen, eine in der meine Famiellie
und Freunde ein Glückliches Leben Führen.
Doch möchte ich nicht das sie mich
erkennen, deshalb bleibt mir keine andere Wahl
als mein Gesicht durch Verbände und der Kapuze
meines Umhangs zu verstecken, ich möchte nicht
dass sie mein von einigen Narben und Trauer
gezeichneten Gesicht sehen.
Ob sie mir Glauben werden ?
Werde ich es überhaupt schaffen so weit
in die vergagenheit zu reisen, wird die Energie dazu reichen ?
Antworten auf diese Fragen kann ich nur bekommen wenn ich es versuche!
Ich werde es schaffen!
Ich muss es schaffen!
Lange stand er noch am Abhang und blickt er noch in die Nacht sein schwarzer umhang wehte im Wind und schien mit der endlosen Nacht zu verschmelzen.
Sein Blut Kristall Glänzte unheilvoll im Matten Mondlicht
ER bereute immer noch das er und drei seiner Freunde diesen Packt Geschlossenhaben, der sie fast unsterblich machte, den man kann nur Sterben wenn jener Kristall Zerstört wird, sie sind untrennbar verbunden, nur wenn der Kristall beschädigt wird erleidet auch sein Besitzer schaden.
Doch er war der Letzte überlebende der diesen Packt geschlossen hat, der eine war im Kampf gestorben, er unterlag seinen Verletzungen sein Kristall wurde im Kampf vollkommen zersplittert.
Der andere nahm sich selbst das leben weil ihm der Tot seiner Familie und die Sinnlosigkeit des ganzen Wahnsinnig machte.
Und schließlich der Letzte, der bis zum Erlösenden Tot vom Feind bis ins unendliche gequellt und misshandelt wurde.
Wenn er sich jetzt an das bild seines Toten Freundes, steigt immer noch
unendlicher Hass in ihm auf.
Wie er da lag, der Boden Blut überströmt, das Blut wirkte fast schwarz und überseht mit den Splitern seines Kristalls.
Doch auf seinem Gesicht lag ein erlösender Gesichtsausdruck.
Die Gefühle Übermannten ihn und eine Stumme Träne ran über seine Wange.
Tränen ???
Ich hatte fast vergessen dass ich weinen kann
seit langer zeit konnte ich keine Tränen
mehr vergessen, aber jetzt ist alles vorbei,
ich werde diese Traurige Welt verlassen,
doch werde ich sie nie vergessen
er zog die Kapuze seines Umhangs über sein Bandagiertes Gesicht und stieg in die Zeitkapsel.
" HOPE " hatte er sie getauft, denn sie war seine Letzte Hoffnung.
Nach kurzem zögern startete er die Kapsel und fiel in einen tiefen schlaf, seine Reise würde lange dauern doch sie würde ein Ende finden aber der Schmerz der in seinen Herzen Wütete würde ewig wäre.