Die Ewigkeit, die du mir gabst
er dann weg war.
Kurz, nachdem er weg fuhr, ging ich wieder rein in unser Unternehmen. Ich wusste nicht wirklich, was ich fühlen, denken oder sagen sollte. Ich hatte den Jungen, denn ich liebte glücklich machen können. Es war ein unglaubliches Gefühl für mich. Doch … War sie einfach eine Schande, wieso eigentlich sie? Er wusste doch, dass ich sie hasse. Hm. Hat er eigentlich all unsere Jahre vergessen? All unsere Jahre, als wir noch beste Freunde waren. Ich weiß es nicht, um ehrlich zu sein. Zu mindesten gingen er und ich nicht durch einen Streit auseinander, trotzdem war die Situation dumm. Meine Ernstfeindin und er … super Kombination.
Ich frage mich, wie lange sie zusammenbleiben, ewig? Leicht zuckte ich mit dem Schultern, als ich langsam wieder rein trödelte. Nichts war mehr los. Alle Arbeit wurde schon aufgeteilt, also machte ich mich wieder zu meinem Lieblingsort. Der Park.
Mit mini Schritten machte ich mich auf den Weg dorthin. Angekommen setze ich mich wie immer auf die Bank.
Ich beobachtete die Menschen wie immer, dieses Mal dachte ich darüber nach, ob diese Menschen wirklich wissen, was Frühlingsgefühle sind. Denn heute ist der 5. Mai, ein Frühlingstag. Die Blumen begannen zu wachsen, damit sie im Sommer wunderschön erblühen können.
Mir fällt auf, dass die Menschen gerade jetzt zu dieser Zeit mehr lächelten, hatte dies ein Grund? –Ich frage es mich einfach …
Ich dachte immer wieder an Sasuke und Sakura, ob sie glücklich waren, ob es alles so sein sollte wie es war.
Vielleicht sollte alles anders sein, als wie es gerade war, aber vielleicht auch nicht. –Ich frage es mich einfach …