Fanfic: Spike meets DBZ 22

Kapitel: Spike meets DBZ 22





Spike meets DBZ 22




Hi. Bin endlich wieder da. 2 Klassenarbeiten diese Woche (Geschichte und Mathe), zwei nächste Woche (Deutsch und Russisch) und noch ein paar LKs *stöhn*. Die Lehrer glauben anscheinend man hätte nichts zu tun. Diesmal wird der Text etwas zerteilt. 4 Abschnitte. Prues Aufklärung (*g* Das könnte man auch anders verstehen) ist etwas kurz, weil mir nicht viel eingefallen ist. Aber genug geschwafelt. Los geht’s:




„Was siehst du?“, fragte eine düstere kalte Stimme. Eine junge Frau antwortete der vermummten Gestalt. „Euren Tod!“ „Meinen...meinen Tod? Aber wie...?“ „Durch die „Mächtigen Vier“!“ „Aber wie kann das sein. Die gab es zuletzt vor Tausenden von Jahren.“ „Die vor geraumer Zeit verstorbene Hexe, die einst die älteste der „mächtigen Drei“ war, ist von einem mächtigem Wesen aus dem Jenseits wiedergeholt worden. Und sie ist stärker als jemals zuvor. Sie wird zu ihren drei Schwestern stoßen und gemeinsam werden sie euch vernichten!“ „Das kann nicht sein! Wo ist sie jetzt. Ich muss ihr zuvorkommen!“ „In einer parallelen Welt.“ „Parallelen Welt...“ Nachdenklich schritt die Gestalt im Raum herum. „Aber sie wird nicht alleine sein. Die Hexen werden Unterstützung von der Jägerin und deren Freunden bekommen.“ „Wer ist die Jägerin?“ „Eine Auserwählte die jagt auf Dämonen macht.“ Er schluckte. ‚Noch so eine.‘ „Und einige Personen, die ich nicht zuordnen kann, aber aus der anderen Welt stammen müssen, werden ihnen zur Hilfe kommen. Und sie sind sehr mächtig. Sie haben große Kraft. Sie sind aber weder Menschen noch Dämonen. Nur einige von ihnen sind menschlich.“ Entschlossen drehte sich der Vermummte um. „Ich werde sofort meine Untergebenen um mich scharen. Gemeinsam werden wir sie besiegen!“ Er verschwand von einer Sekunde auf die andere. „Wir werden sehen Quelle!“ Sie wandte sich ab und besah sich noch einmal die Zukunft. „Wir werden sehen.“




„Leo! LEO!!! Phoebe!“ Die Gerufene kam die Treppe runter gestürmt. „Hast du etwas herausgefunden?“ „Nein. Im Buch der Schatten stand nichts darüber und auch mit einem Hexen-Finde-Zauber habe ich nicht in Erfahrung bringen können wo sie sich aufhalten.“ „Vielleicht weis Grandmu rat.“


„Und Grandmu weist du wo sie stecken könnten?“ „Nein Liebes. Aber hier ist auch etwas merkwürdiges passiert. Prue ist verschwunden.“ „Wie?...Wo?...Wann?...“ „Sie war heute morgen plötzlich verschwunden. Ich weis nicht wie das geht. Außer...Nein das ist unmöglich!“ „Was denn? Sag schon!“ Ihre Großmutter zögerte einen Moment. „Sie könnte wieder lebendig sein. Aber ich weis nicht wie das möglich.


Ein blaues Licht erschien neben ihnen. „Leo!“ Aber es war nicht Leo. Ein fremder Mann im Anzug stand plötzlich neben ihnen auf dem Dachboden. „Wer sind sie?“, fragte Piper, die sich schon darauf gefreut hatte Leo wieder zu sehen. „Ich wurde vom Rat geschickt.“ „Wo ist Leo?“, fauchte Piper. „Er ist weg!“ „Weg?“ „Nicht mehr hier!“ „Nicht mehr hier?“ „Er ist einfach...verschwunden!“ „Einfach verschwunden?“ „Hören sie endlich auf mich zu wiederholen! Er ist nicht einmal in der Unterwelt!“ „Nicht in der Unterwelt? Aber wo ist er dann?“ „Das wissen wir nicht! Aber ihre Schwester ist mit ihm verschwunden.“ Bevor sie noch etwas sagen konnten verschwand er in blauem Licht. „Oahr!!!“, meinte Piper und machte ihre typische Armbewegung. (Dieses Fuchteln wenn sie sich über irgendetwas aufregt/wenn ihr irgendetwas missfällt.




„Hallo Paige könnte ich kurz mit dir reden?“ Prue trat ein. „Oh, hallo Prue! Setz dich!“ „Würdest du mir erzählen was bei euch so passiert ist? Ich meine seit ich tot war.“ „Ja klar.“ „Was hat Phoebe so gemacht?“ Paige fing an zu grinsen. „Sie hätte beinahe Cole geheiratet.“ „WAS??? ABER ER IST EIN DÄMON!!!“ „Nicht mehr. Die Frau eines seiner Opfer wollte ihn töten, hat Phoebes Elixier auf ihn geschmissen und damit seine dämonische Hälfte vernichtet.“ „Und wieso wollte sie ihn heiraten? Ohne mir etwas zu sagen!“ „Die beiden waren von Geistern besessen.“ „Puh!“ „Aber er hatte ihr einen Heiratsantrag gemacht. Und sie hat ja gesagt.“ „WAS???“


(Da mir nichts gutes mehr einfällt, was sie ihr erzählen kann mach ich das jetzt so:) Paige erzählte Prue noch eine Weile was so passiert war, wie sie zu den anderen gestoßen war und welche Dämonen sie schon vernichtet hatten.




„Scheiße! Morgen ist doch ein neuer Kampf mit Kakarott und dank dir konnte ich nicht trainieren.“ Spike war wieder damit beschäftigt Liegestütze zu machen genau wie am Morgen. Erschöpft setzte er sich hin. „Wir könnten ja mal ne Pause machen!“, meinte Spike hoffnungsvoll. „Nichts da ich hab ne bessere Idee. Wir gehen in den Raum von Geist und Zeit.“ „Was ist das denn schon wieder? Deine Folterkammer?“ „Haha sehr komisch. Nein darin herrschen gute Bedingungen für das Training. Erhöhte Schwerkraft, wechseln von Temperaturen. Und außerdem vergeht dort ein Jahr, während hier bloß ein Tag verstreicht. Und ich kann selbst auch trainieren, ohne dich gleich umzubringen.“


Also war es beschlossene Sache. Er klemmte sich Spike wieder unter den Arm und flog zu Gottes Palast. „Vegeta was machst du denn hier?“, fragte ihn eine grüne Gestalt mit Fühlern. „Ich will in den Raum von Geist und Zeit!“ „Und wieso Gartenzwerg?“, fragte ein mindestens 2,50m großer, ebenfalls grüner Riese mit wehendem Umhang, der im Schneidersitz einen Meter über dem Boden schwebte. Vegeta ging zu ihm. „Ich muss ihn trainieren Gurke!“, fauchte Vegeta ihn an. Piccolo öffnete nun seine Augen, die er bis jetzt verschlossen gelassen hatte, wohl um den Saiyajin nicht sehen zu können. „Und wer bist du?“ „Ich bin Spike!“ „Der den wir mit den Dragonballs wiederbelebt haben.“ „Meinetwegen könnt ihr ihn ruhig benutzen. Ich haben ihn wieder rekonstruiert. Und verbessert. Man kann jetzt sooft man will hinein. „Cool. Die Erbse denkt mit.“ „Du nicht dürfen reden so mit Gott!“, sagte Popo. „Was sonst?“ „Dann sperrt er dir das Essen“, meinte Piccolo fies wie er ist. „WAS??? OK Dende du bist der beste Gott den wir jemals hatten. Du bist der klügste, beste, weiseste...“ „OK, OK ist ja gut!“, beruhigte Dende ihn. „Ihr dürft passieren.“ „Stark!“


Über einen Monat quälte Vegeta Spike nun schon. Er hatte ihm mittlerweile einige Kampftechniken beigebracht die er mehr oder weniger gut beherrschte, fliegen und Energiestrahle erzeugen. Rundum war Vegeta zufrieden. Spike war wirklich ein gelehriger Schüler. „Gut ich glaube du bist jetzt stark genug. Auf jedenfall sehr viel stärker als du es vorher warst. Wir können wieder nach Hause gehen.“ Vegeta ging auf den Ausgang zu, dicht gefolgt von Spike. „Ihr schon sein wieder zurück?“ „Ja. In 15 Minuten kommt Goku zu unserem Trainingskampf.“ „Und den will er auf keinen Fall verpassen. Ich glaube ich seh ihnen dabei zu“, meinte Spike. „Meinetwegen.




Genug für heute. Herminchen braucht mich.




Cu Schäferchen






Hi. Bin endlich wieder da. 2 Klassenarbeiten diese Woche (Geschichte und Mathe), zwei nächste Woche (Deutsch und Russisch) und noch ein paar LKs *stöhn*. Die Lehrer glauben anscheinend man hätte nichts zu tun. Diesmal wird der Text etwas zerteilt. 4 Abschnitte. Prues Aufklärung (*g* Das könnte man auch anders verstehen) ist etwas kurz, weil mir nicht viel eingefallen ist. Aber genug geschwafelt. Los geht’s:




„Was siehst du?“, fragte eine düstere kalte Stimme. Eine junge Frau antwortete der vermummten Gestalt. „Euren Tod!“ „Meinen...meinen Tod? Aber wie...?“ „Durch die „Mächtigen Vier“!“ „Aber wie kann das sein. Die gab es zuletzt vor Tausenden von Jahren.“ „Die vor geraumer Zeit verstorbene Hexe, die einst die älteste der „mächtigen Drei“ war, ist von einem mächtigem Wesen aus dem Jenseits wiedergeholt worden. Und sie ist stärker als jemals zuvor. Sie wird zu ihren drei Schwestern stoßen und gemeinsam werden sie euch vernichten!“ „Das kann nicht sein! Wo ist sie jetzt. Ich muss ihr zuvorkommen!“ „In einer parallelen Welt.“ „Parallelen Welt...“ Nachdenklich schritt die Gestalt im Raum herum. „Aber sie wird nicht alleine sein. Die Hexen werden Unterstützung von der Jägerin und deren Freunden bekommen.“ „Wer ist die Jägerin?“ „Eine Auserwählte die jagt auf Dämonen macht.“ Er schluckte. ‚Noch so eine.‘ „Und einige Personen, die ich nicht zuordnen kann, aber aus der anderen Welt stammen müssen, werden ihnen zur Hilfe kommen. Und sie sind sehr mächtig. Sie haben große Kraft. Sie sind aber weder Menschen noch Dämonen. Nur einige von ihnen sind menschlich.“ Entschlossen drehte sich der Vermummte um. „Ich werde sofort meine Untergebenen um mich scharen. Gemeinsam werden wir sie besiegen!“ Er verschwand von einer Sekunde auf die andere. „Wir werden sehen Quelle!“ Sie wandte sich ab und besah sich noch einmal die Zukunft. „Wir werden sehen.“




„Leo! LEO!!! Phoebe!“ Die Gerufene kam die Treppe runter gestürmt. „Hast du etwas herausgefunden?“ „Nein. Im Buch der Schatten stand nichts darüber und auch mit einem Hexen-Finde-Zauber habe ich nicht in Erfahrung bringen können wo sie sich aufhalten.“ „Vielleicht weis Grandmu rat.“


„Und Grandmu weist du wo sie stecken könnten?“ „Nein Liebes. Aber hier ist auch etwas merkwürdiges passiert. Prue ist verschwunden.“ „Wie?...Wo?...Wann?...“ „Sie war heute morgen plötzlich verschwunden. Ich weis nicht wie das geht. Außer...Nein das ist unmöglich!“ „Was denn? Sag schon!“ Ihre
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