Fanfic: Spike meets DBZ 22

Großmutter zögerte einen Moment. „Sie könnte wieder lebendig sein. Aber ich weis nicht wie das möglich.


Ein blaues Licht erschien neben ihnen. „Leo!“ Aber es war nicht Leo. Ein fremder Mann im Anzug stand plötzlich neben ihnen auf dem Dachboden. „Wer sind sie?“, fragte Piper, die sich schon darauf gefreut hatte Leo wieder zu sehen. „Ich wurde vom Rat geschickt.“ „Wo ist Leo?“, fauchte Piper. „Er ist weg!“ „Weg?“ „Nicht mehr hier!“ „Nicht mehr hier?“ „Er ist einfach...verschwunden!“ „Einfach verschwunden?“ „Hören sie endlich auf mich zu wiederholen! Er ist nicht einmal in der Unterwelt!“ „Nicht in der Unterwelt? Aber wo ist er dann?“ „Das wissen wir nicht! Aber ihre Schwester ist mit ihm verschwunden.“ Bevor sie noch etwas sagen konnten verschwand er in blauem Licht. „Oahr!!!“, meinte Piper und machte ihre typische Armbewegung. (Dieses Fuchteln wenn sie sich über irgendetwas aufregt/wenn ihr irgendetwas missfällt.




„Hallo Paige könnte ich kurz mit dir reden?“ Prue trat ein. „Oh, hallo Prue! Setz dich!“ „Würdest du mir erzählen was bei euch so passiert ist? Ich meine seit ich tot war.“ „Ja klar.“ „Was hat Phoebe so gemacht?“ Paige fing an zu grinsen. „Sie hätte beinahe Cole geheiratet.“ „WAS??? ABER ER IST EIN DÄMON!!!“ „Nicht mehr. Die Frau eines seiner Opfer wollte ihn töten, hat Phoebes Elixier auf ihn geschmissen und damit seine dämonische Hälfte vernichtet.“ „Und wieso wollte sie ihn heiraten? Ohne mir etwas zu sagen!“ „Die beiden waren von Geistern besessen.“ „Puh!“ „Aber er hatte ihr einen Heiratsantrag gemacht. Und sie hat ja gesagt.“ „WAS???“


(Da mir nichts gutes mehr einfällt, was sie ihr erzählen kann mach ich das jetzt so:) Paige erzählte Prue noch eine Weile was so passiert war, wie sie zu den anderen gestoßen war und welche Dämonen sie schon vernichtet hatten.




„Scheiße! Morgen ist doch ein neuer Kampf mit Kakarott und dank dir konnte ich nicht trainieren.“ Spike war wieder damit beschäftigt Liegestütze zu machen genau wie am Morgen. Erschöpft setzte er sich hin. „Wir könnten ja mal ne Pause machen!“, meinte Spike hoffnungsvoll. „Nichts da ich hab ne bessere Idee. Wir gehen in den Raum von Geist und Zeit.“ „Was ist das denn schon wieder? Deine Folterkammer?“ „Haha sehr komisch. Nein darin herrschen gute Bedingungen für das Training. Erhöhte Schwerkraft, wechseln von Temperaturen. Und außerdem vergeht dort ein Jahr, während hier bloß ein Tag verstreicht. Und ich kann selbst auch trainieren, ohne dich gleich umzubringen.“


Also war es beschlossene Sache. Er klemmte sich Spike wieder unter den Arm und flog zu Gottes Palast. „Vegeta was machst du denn hier?“, fragte ihn eine grüne Gestalt mit Fühlern. „Ich will in den Raum von Geist und Zeit!“ „Und wieso Gartenzwerg?“, fragte ein mindestens 2,50m großer, ebenfalls grüner Riese mit wehendem Umhang, der im Schneidersitz einen Meter über dem Boden schwebte. Vegeta ging zu ihm. „Ich muss ihn trainieren Gurke!“, fauchte Vegeta ihn an. Piccolo öffnete nun seine Augen, die er bis jetzt verschlossen gelassen hatte, wohl um den Saiyajin nicht sehen zu können. „Und wer bist du?“ „Ich bin Spike!“ „Der den wir mit den Dragonballs wiederbelebt haben.“ „Meinetwegen könnt ihr ihn ruhig benutzen. Ich haben ihn wieder rekonstruiert. Und verbessert. Man kann jetzt sooft man will hinein. „Cool. Die Erbse denkt mit.“ „Du nicht dürfen reden so mit Gott!“, sagte Popo. „Was sonst?“ „Dann sperrt er dir das Essen“, meinte Piccolo fies wie er ist. „WAS??? OK Dende du bist der beste Gott den wir jemals hatten. Du bist der klügste, beste, weiseste...“ „OK, OK ist ja gut!“, beruhigte Dende ihn. „Ihr dürft passieren.“ „Stark!“


Über einen Monat quälte Vegeta Spike nun schon. Er hatte ihm mittlerweile einige Kampftechniken beigebracht die er mehr oder weniger gut beherrschte, fliegen und Energiestrahle erzeugen. Rundum war Vegeta zufrieden. Spike war wirklich ein gelehriger Schüler. „Gut ich glaube du bist jetzt stark genug. Auf jedenfall sehr viel stärker als du es vorher warst. Wir können wieder nach Hause gehen.“ Vegeta ging auf den Ausgang zu, dicht gefolgt von Spike. „Ihr schon sein wieder zurück?“ „Ja. In 15 Minuten kommt Goku zu unserem Trainingskampf.“ „Und den will er auf keinen Fall verpassen. Ich glaube ich seh ihnen dabei zu“, meinte Spike. „Meinetwegen.




Genug für heute. Herminchen braucht mich.




Cu Schäferchen


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