Ei, Ei, Ei

der Käpt’n todernst.
»Wie?«, fragte Chopper irritiert nach.
»Du bist ein hoffnungsloser Fall!«, schimpfte Nami und verpasste dem Strohhut gleich noch eine saftige Kopfnuss.
»Ah! Ruffy!«, schrie Chopper entsetzt. »Wir brauchen einen Arzt!«
»Du bist doch der Arzt!«, kicherte Robin.
»Oh, stimmt ja!«, stammelte der Elch und versorgte Ruffys große Beule.
»Bei euch wird es wirklich niemals langweilig!«, lachte Jinbei.
»Mit Ruffy-san ist es auch immer wieder aufregend! Jetzt singen wir zu Ehren des Osterhasen Lieder!«, trällerte das Skelett, den ersten Akkord auf seiner Gitarre anstimmend.
»Nein, noch nicht!«, warf Chopper ein und rannte in die Kombüse.
Verwirrt folgten die anderen.
»Irgendwie ist er heute aufgedreht.«, bemerkte Zorro.
»Das ist sicher die Aufregung.«, meinte Franky schulterzuckend.
»Was machst du denn da?« Neugierig lugt Sanji über Choppers Schulter, der sein Osternest auf dem Tisch platzierte und einige Schoko-Eier herausfischte.
»Ihr habt mir etwas von euch abgegeben und jetzt gebe ich euch etwas von mir ab!«, strahlte Chopper und verteilte die restlichen Eier in die Nester seiner Freunde.
»Das ist aber lieb von dir!«, lächelte Robin.
»Du sollst mich doch nicht loben, dumme Pute! Das mag ich nicht!« Mit geröteten Wangen tänzelte der kleine Arzt durch die Kombüse, ließ Ruffy daraufhin breit grinsen.
»Wenn das so ist, dann wünsche ich euch allen: Frohe Ostern!«
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