Fanfic: Vergesene Legenden

Kapitel: Vergesene Legenden








Hallo, wie geht’s denn? Mir geht es bis jetzt noch gut, fragt sich bloß wie lange noch.


Nach dem letzten Kommentar von Ranmafankid geht’s nämlich rapide bergab.


Nur ein Scherz, ich lass mir doch nicht von sollchen Miesepetern den Tag(oder Nacht)


verderben. Das erledigen andere!!


Ich sage nur eins und zwar: „ Fanfictions sind Visionen und Fictionen von erdachten


Geschichten bzw. von lieblings Serien oder Mangas!!!!“




Nun aber zur Geschichte....






Ein Tag vor tausend Jahren. Die Welt sieht eine neue Rasse auf sich und hofft das sie klüger ist als die, die schon mal auf ihr waren.


Bis jetzt sieht es ja noch ganz gut aus, aber die Gefahr wartet schon in der Dunkelheit und


die wird von Tag zu Tag immer mächtiger. Vom letzten großen Krieg hat sich die Welt noch


nicht erholt, obwohl der schon tausende Jahre zurückliegt. Somit ist die Zeit des Wandels


wieder nahe. Die alten Weisen machen sich auf die Suche nach denen, die das Schicksal


ändern können. Einer dieser Weisen, Anomaris, glaubt einen dieser Menschen gefunden zu haben. Ein unscheinbarer Junge, der mit seiner Familie im Wald lebt. Anomaris beobachtet diesen Jungen schon seit drei Wochen und in dieser Zeit wurde er sich immer sicherer, dieser


Junge ist ein Teil des Schicksals. Er hat sich heute vorgenommen mit diesen Jungen zu sprechen, da er spürt, das Gefahr im anmarsch ist. „ Es wird Zeit, das der Junge sein Schicksal


Antritt. Die Gefahr ist achon nahe!“ Dieser Junge ist gerade wieder auf den Weg nach Hause, als ihm ein scheinbar alter Mann entgegen kommt. Dieser schwankt zunehmend stärker und zeigt die eindeutigsten anzeichen für Hilfe. „Geht es ihnen nicht gut, alter Mann?“ ,


„Mir geht’s immer gut!~husthust~ Vielleicht auch nicht, aber das ist dir doch egal.“ ,


„ Wenn es mir egal wäre, würde ich sie ja nicht darauf ansprechen oder?“ , „ Scheint so!


Wie heißt du Junge?“ , „ Meine Name ist Ryo und eurer?“ , „ Man nennt mich Anomaris.“


„ Was macht überhaupt jemand, der so krank ist wie ihr, hier allein in der Wildnis?“ ,


„ Nichts besonderes, ich bin nur auf der Suche nach meinem Schicksal.“ „ Schicksal??


Was soll das den? Das Schicksal kann man doch nicht finden, nur selbst bestimmen.“,


, Meine Sinne haben mich also doch nicht getäuscht, er ist einer derer, die die Welt verändern können.‘ „ Du scheinst mir ein kluger Kopf zu sein, denn du bist der erste, der so darauf reagiert. Nur mal als Frage, was spürst du, wenn du durch den Wald gehst?“ „ In den letztem Wochen wurde der Wald immer unruhiger, es scheint so als ob große Gefahr droht.


Es wird von Tag zu Tag schlimmer und ich spüre kein Ende.“ „ Sehr interessante Auffassung!


Du hast da nicht ganz unrecht, mit der Gefahr. Die Dunkelheit verbreitet sich immer mehr über die Länder im Westen, der Krieg kommt auf leisen Sohlen näher.“ „ Woher wollt ihr das wissen?“ „ Ich war im Westen und es sieht dort schon schlimm aus....“ „ OH!!!! Entschuldigen sie aber ich muß weiter. Meine Mutter wird mich umbringen, wenn ich nicht pünktlich da bin! Aufwiedersehen.“ „ Mach’s gut Junge!“ Ryo lief soschnell er konnte nach Hause, Anomaris dagegen wußte, das der Junge bald wieder seinen Weg kreuzen würde.


„ Es beginnt... der Junge scheint wohl unsere letzte Hoffnung zu sein.... Karasto du bekommst einen neuen Gegenspieler....“










(Fortsetzung folgt...)


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