Fanfic: Piccolo und das Geheimnis von Valerie5

Kapitel: Piccolo und das Geheimnis von Valerie5

Sorry das es sooo lang gedauert hat ich bin wegen der ganzen Malerei einfach nicht zum Schreiben gekommen. Hier der nächste Teil!! Beim nächsten bemühe ich mich schneller wieder zu s chreiben,




Etwas erschrocken blickte sie in die Augen eines alten und grünen Namekianers, begleitet von einem kleinen schwarzen recht dicken Mann. Zuerst spürte sie gar nichts, das reine nichts, sie wusste überhaupt nicht wie sie sich verhalten sollte, wahrscheinlich war sie zu überrascht was sie da vor sich gerade sah, einen Typen wie den hatte sie ja noch nie gesehen. Das Gesicht ihres Gegenüber verkrampfte sich abrupt zu einem gefährlichen halb erschrocken Ausdruck. Plötzlich spürte sie dieses Gefühl in ihrem Bauch, das was sie von den anderen unterschied,...


Sie sah es zwar nicht, aber ihre Augen glühten plötzlich goldfarben auf, und ein siegreiches Grinsen verbreitete sich auf ihrem Gesicht in Sekundenschnelle aus. Sie wusste nicht was mit ihr geschah, wollte ihren Körper dazu zwingen, wegzulaufen, nach hause, dort wo sie wohnte in Sicherheit war, doch gegen diesen plötzlichen aufkommenden Willen, der ihre Existenz in dieser Welt von ihr verlangte, konnte sie nichts ausrichten nicht das geringste. Sie merkte wie ihre Seele immer und immer mehr ihren Körper verliess ,eine ihr schier fremde ihren Platz einnahm. Sie fühlte nur noch das sie böse war, ja das reine böse, getränkt mit Hass und Wut - auf die Menschen. „Wer hätte gedacht, das du es wirklich geschafft hast dir noch einen Menschenkörper zu finden, in dem du weiterexistieren konntest und nicht elendig verenden musstest.“ Sagte der alte Typ der ihr, die ja jetzt nicht mehr Valerie war. Die weisshaarige blinzelte ein paar mal mit den Augen, drehte sich ,äusserst arrogant und sehr selbstbewusst, zum Spiegel der ihr gegenüber hang hinüber und durchfuhr mit einigen weichen Handbewegungen ihre langen Haare, die Engelshaar glichen. Sie grinste, drehte sich mit einer schwungvollen Bewegung wieder ihrem alten Rivalen gegenüber, und blickte ihm skeptisch ins Gesicht. „Wie schnell die Jahre vergangen sind, Sie sind ganz schön alt geworden. Ich aber habe mich im Gegenteil keil bisschen in Bezug auf mein Alter verändert. Pech für sie ,ich hoffe Sie wissen was ich jetzt mit ihnen vorhabe nicht war Gottchen.“ Entgegnete sie ihm plötzlich in einem abfallendem Tonfall. „Wer das sein?“ antwortete der Schwarze Mann, Diener von Gott. Schuldig senkte der Grünling schuldbewusst seinen Kopf. Nach einiger Zeit Schweigen entschloss er sich ihre Geschichte zu erzählen. Langsam und mit ständig wachsender Angst begann er die angsterfüllteste Zeit seines ganzen Lebens seinem Diener zu erklären.


„Damals, als ich den Platz Gottes einnahm, wurde auch zugleich entschieden wer den Platz des Teufels einnahm. Das Böse hat die Aufgabe, die Menschen in Angst und schrecken zu versetzen ihnen das Leben zu Hölle zu machen. Damals, ein liebes kleines schüchternes Mädchen namens Valerie war die Auserwählte. Nach aussen hin wirkte sie war sehr freundlich und schon fast unheimlich hilfsbereit aber sie alles andere als dies. Schon von Kindesbeinen an, hatte sie Hass in der Seele, schon von Anfang an abgesehen, ihre Wut an den Menschen auszulassen. Noch nie hatte jemand dieses sensible Mädchen so sehr verletzt wie ein Mensch. Der damalige Teufel, verstärkte noch um einiges mehr ihren Hass, versuchte diesen in ihr zu verkörpern- es gelang ihm, ihre Auflehnung gegenüber den Erdenbewohnern wuchs noch um einiges mehr, doch sie war nicht nur von Wut gefüllt, sondern auch von Trauer und Enttäuschung, neidisch auf die Lebenden die ihr Leben geniessten, es in Hülle und Fülle geniessen konnten. Mit der Zeit vergass sie den Menschen der ihr alles angetan hatte, jetzt hatte sie ja die anderen. Die Jahre vergingen und aus dem kleinen schwarzhaarigen Mädchen, deren Haare so schwarz wie die Nacht waren und mit den braunen Augen, die nur Hass ausstrahlten, entwickelte sich eine attraktieve


Frau. Schon als kleines Kind, lernte sie heimlich von den Kampfkünsten ihres Meisters dem Teufel. Es dauerte nicht sehr lange bis sie herausstellte das sie äusserst talentiert in der Kampfkunst war. Um ihren Hass freien Lauf zu lassen, entschied sie sich dazu mit ihren übersinnlichen Fähigkeiten und Kräften, sich an den Menschen zu rächen. Dies gelang ihr auch, viele, viel zu viele verloren durch sie ihr Leben ihre Familie, sie tötete so lange bis sie erschöpft war und aus diesem Grund sich erholen musste. Ich entschied mich einzugreifen obwohl es mir verboten war, denn sie war noch nicht die Herrscherin des Bösen. Damals war ich vom Alter her etwa 10-15 Jahre älter als sie. Ich entschied sie umzustimmen, doch die Worte des Teufels hatten bereits einen so starken Einfluss auf sie gewonnen, dass sie nur den Weg des Schmerzens kannte. Sie vertraute niemandem mehr. Ich wollte nicht aber wie nicht anders zu vermeiden, kämpfte ich gegen sie. Es war ein endloser langer und harter Kampf, doch zum Schluss lag der Sieg in meiner Hand.“


Der Alte legte eine lange Pause ein, machte einen gekränkten Eindruck der seine Schuld eindeutig ans Licht brachte. „Was dann passiert sein Meister?“ fragte der schwarze den um einiges grösseren Gott. Langsam fuhr dieser fort:


„Ich entschied mich dazu sie am Leben zu lassen, doch heute bereue ich dies, denn es war mein schlimmster Fehler. Sie trennte ihre Seele von ihrem Körper, und wurde so wie ich es jetzt mal annehme, in diesem Körper wiedergeboren, um sich an mir zu rächen.


Aber da gibt es auch noch etwas anderes: Ich fühle das Piccolo auch wieder auferstanden ist, er lebt mit ihr sie sind unzertrennlich, auch wenn sie es nicht wissen. Ich weiss nicht warum aber sie können sich an ihre heimlichen Gefühle nicht mehr erinnern, sie verhalten sich wie 2 völlig Fremde zueinander...“


„Was wie?“ fuhr ihm plötzlcih Valerie ins Wort, ich hatte noch nie eine Liebesbeziehung falls sie das meinen sollten. Und,...wer ist dieser „Piccolo“ eigentlich. „Das meinte ich auch nicht ,ihr ward beide böse, aus diesem Grund hat euch fast so etweas we Freundschaft verbunden,... weiter weiss ich nichts ,mehr!“


An das mit Piccolo konnte sie sich zwar nicht erinnern, aber sie wusste das sie es jetzt auf jeden Fall zuende bringen wusste: Sie musste das Geheimnis zwischen ihr und Piccolo lüften, sowohl sich auch an Gott rächen, was für sie jetzt wahrscheinlich eine noch schwiesrigere Aufgabe darstellte, sie konnte dank ihres schwachen untrainierten neuen Menschenkörpers nur über Glück reden,...


Jedoch hatte sie das Gefühl das jemand bei ihr stand, um sie zu unterstützen... Jemand der sie vielleicht mochte? Nein so einen gibt es nicht!






So das wars fürs erste. Ciao


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