brachte ich sie auch in Gefahr, weil diese bösen Geisterwesen es auf mich abgesehen hatten.
Sie konnte sie zwar nicht sehen, aber die Gefahr die diese Wesen darstellten, war natürlich auch eine Gefahr für sie.
Nach dem Essen machte ich mich bettfertig, das hieß Schlafanzug anziehen, Zähne putzen gehen, Nacht sagen und ins Bett gehen.
Sekis Schuhe standen vor meinem Bett und funkelten im schwachen Licht das meine Zimmerlampe warf.
Ich lag im Bett und lächelte als diese Schuhe in mein Blickfeld fielen.
Ich schlief immer mit Licht, da ich im Dunkeln nicht einschlafen konnte, doch heute löschte ich dieses das erste Mal wieder seit vielen Jahren, legte mich wieder hin und schob einen Arm aus meinem Bett.
Samft berührten meine Finger Sekis Schuhe und ich schlief darüber ein.
Mit langen gezielten Schritten steuerte Seki das große Lagerfeuer an, an dem nurnoch Luca und Opacho saßen.
"Ich bin wieder da!" begrüßte der Brünette seine beiden sozusagen guten Freunde.
"Hallo Mei-...!" weiter kam Opacho mit seiner Begrüßung nicht, da er sich krampfhaft den Mund zuhielt.
"Ist etwas Opacho?!" verwirrt sah Seki den kleinen Afroamerikaner an.
Luca, ein Mann mit Hut und einem schwarzen Poncho mit hohem Schlagkragen, sah jetzt auch von seinem Buch auf und konnte sich nicht mehr halten vor Lachen.
"Was gibt es da bitte zu lachen?!" der arme Seki war jetzt nurnoch verwirrter und starrte ungläubig auf seine beiden Freunde, die sich jetzt vor Lachen nurnoch so bogen.
"Ihr habt da wirklich hübsche Schuhe an Meister Seki!" komplimentierte Luca mein Schuhwerk, das Seki immernoch trug.
"Oh Gott, ich habe ja immernoch Jeannes Schuhe an! Hört auf zu lachen!" bitterböse sah Seki seine beiden Anhänger an und streifte sich meine Schuhe von den Füßen.
Als die Beiden immernoch nicht aufhörten zu lachen, seuftzte dieser nur und meinte:"Ich glaube bis Morgen kann ich Barfuß laufen!".