Wenn Götter hassen mm-ff

Es beginnt....

Hallooooo.....Das hier ist der kleine Prolog :3 größten Teils sind es nur "Infos" aber ich hoffe trotzdem, es gefällt euch....Es tut mir Leid, dass es so ewig gedauert hat...Ich werde versuchen so schnell wie möglich das erste Kapitel zu schreiben...Bis dahin müsst ihr euch wohl hier mit zufrieden geben! ^_____^ Viel Spaß beim Lesen ♥



Ilusión:

Ilusíon ist eine heilige Stadt, die für einen mystischen Nebel bekannt ist. Die Stadt ist stets in einem Nebel gehüllt, der bei fremden eine Halluzination hervorruft- deshalb ja auch Ilusión.
In Ilusión ist das größte Siegel zur Unterwelt und auch das instabilste, daher hatten es auch schon früher ein paar Dämonen geschafft zu entwischen, doch dem dortigen Priester- Yuen- gelang es bisher immer sie zu vernichten bevor sie Schaden anrichten konnten.
Yuen gehört zu den jüngsten Priestern Alas. Er wacht mit schützenden Händen über Ilusión und sorgt dafür, dass nichts was anderen Ländern nicht an geht nach außen dringt. Seine Fähigkeit Erinnerungen zu löschen hilft ihm dabei.

Valor:

Valor ist für seine mutigen und disziplinierten Bürger bekannt. Die heilige Stadt liegt in der Wüste umrahmt von einem Fluss, der nicht austrocknet.
Der dortige Priester -Ares- ist sehr beliebt, da er durch seiner verunsicherte Art nichts bestimmt oder einwilligt was ihm nicht positiv und zu 100% überzeugt.
Ares gehört zu den ältesten Priestern. Er ist sehr bedacht und entscheidet mit größter Sorgfalt.
Er wird von Yuen als Schizophren abgestempelt, da sein Charakter in zwei verschiedenen Richtungen geht.
P.S.:
-> Ein Grund, dass es in der Wüste nicht regnet: Ares ist selten traurig xD


Espíritu:

Espíritu, die heilige Stadt des Westen ist umrankt von dem heiligen Wald Incendia.
Die dortige Priesterin ist Yuki, sie ist die jüngste Priesterin in der Geschichte.
Sie ist bei dem Bewohnern sehr beliebt durch ihre naiv und auch liebevolle Art. Es gibt aber euch welche, die meinen, dass sie zu tollpatschig sei, daher machen sich auch viele Sorgen um sie.

Die meiste Zeit verbringt Yuki in der Natur. Sie hat ein starkes Band zu den Tieren, ihre Fähigkeit mit Tieren zu sprechen hilft ihr dabei.



Guardia:

Guardia, die Stadt in Front des Götterwasserfalls Cascada wird von Lilith geführt. Guardia bekam ihren Namen nur durch sie. Viele Kranke kamen in den vergangen Jahren nach Guardia, das geheiligte Wasser Guardias war dafür bekannt schwerkranke zu heilen und tatsächlich wurde auch der noch so hoffnungsloseste Fall gelöst.
Lilith, eine der beiden Ältesten, ist eine überaus freundliche Person. Sie hilft jedem der Hilfe braucht. Sie lebt und atmet für Guardia, sie lässt niemanden, der ihre Hilfe braucht im Stich.
Guardia ist ein beliebter kur Ort.


Vivir:

Vivir, die Stadt des Lebens ist auf schwebenden Felsen verstreut. Die verschiedenen Abschnitte sind mit Brücken verbunden, die nicht zerstört werden können.
In Vivir soll alles leben entsprungen sein, die Engel sollen dort ihr zu Hause haben.
Nari, die Priesterin aus Vivir soll einer sein.


Río:


Río ist vom Fluss Navi in 10 Teilen getrennt. Diese Stadt ist sehr modern und besitzt das zweitgrößte Siegel zur Unterwelt, welches im Stadtzentrum gelegen ist.
Ríos Priester ist Dylan. Ein witziger, humorvoller junger Mann mit einem Schalk im Nacken. Sein Charakter hat die Leute in Río geprägt- aus schlimmen Spießern zu lockeren und fröhlichen Menschen. Er ist einer der beiden Ältesten.


Ternura:

Ternura ist die Stadt des ewigen Sonnenunterganges. Das dortige Siegel befindet sich im Himmel, es tunkt die Stadt in leuchtenden, warmen Rottönen, daher ist Ternura die Stadt der Liebe und Zärtlichkeit.
Ternuras Priesterin -Raven- ist sehr verschlossen und still was ihr eine Anmutige und mysteriöse Art verleiht.
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Prolog Die verbotene Stadt

Raben zogen ihre Bahnen über der grauen Stadt, landeten in ihren Nestern, gebaut in Ruinen.
Tod.
Diese Stadt hatte alles menschliche Leben verloren. Weit über 100 Jahre ist es her, als hier Menschen lebten. Handwerksmeister, reich an verstand und Wissbegier.
Eine vermummte Person schritt durch die Gassen, sein Mantel wehte im staubigem Wind.
Das Echo seiner Schritte verfolgte ihm.
Er spürte es. Diese Stadt hatte eine Aura, eine überaus mächtige Aura, doch sie war nur schwach zu spüren. Ihre größte Macht, hatte sie verloren. Nichts mehr erinnerte an die einst prächtigste Stadt Alas. Die prachtvollen Häuser, die saftig grünen Alleen- nichts war übrig geblieben.
Die Person stoppte vor einer umgekippten Säule. Einst stand auf ihr ein Engel. Doch nun war nur noch ein Halbzerbröseltes etwas neben ihr.
Die Person sah nach vorne. Platziert auf einem Berg stand er: Der Tempel der Verbindung.
Ein starker Wind fegte der Person die Kapuze vom Kopf. Weiße Haare tanzten in der Luft. Traurige, rote Augen sahen stur geradeaus.
>>Endlich...<<, murmelte der Junge und schritt über die Säule unbeirrt auf den Tempel zu.
Der Tempel der Verbindung. Die Verbindungsstätte zwischen sterblichen und den Göttern.
Ihnen zu ehren errichteten die einstigen Bewohner dieser Stadt diesen Tempel. Im glauben, er würde nie zerstört werden, doch dies war leider nicht der Fall. Der Zahn der Zeit hatte auch an ihm genagt.
Langsam betrat der Junge die erste Stufe der Marmortreppe, die zum Eingang führte.
Je weiter er hinauf stieg desto deutlicher konnte er die Aura spüren. Eindeutig war dieser Ort die Ursprungsquelle. Langsam näherte er sich dem Altar. Über dem alten Stein schwebte eine weiße Rune. Er streckte seine Hand aus und zuckte zurück. Ein schwacher Schlag durchfuhr sein Körper. Die alte Magie war also noch im Takt. Ein Lächeln stahl sich auf seinen blass-rosa Lippen. Er drehte sich um und setzte sich im Schneidersitz vor dem Altar. Er schloss seine Augen. Nach einigen Minuten der Stille bohrte sich ein ätzender Geruch in seiner Nase. Als er seine Augen öffnete sah er in die Fratze von einem der hässlichsten Dämonen den er je in seinen Leben gesehen hatte. Er stand auf. Der 1,20m große Dämon gackerte und krächzte und sprang sogleich auf ihn zu. Elegant und schwere los wich er dem Angriff des Dämons aus. Der Wicht der Hölle schrie wütend auf und stürmte erneut auf dem Jungen zu. Er fetzte die Krallen und fletschte die Zähne. Nur noch weniger Zentimeter trennten sein Gesicht von den übergroßen Krallen, als ein weißer Blitz den Dämonen zerfetzte. Die schwarzen Fleischfetzen zischten und lösten sich auf.
Der Junge senkte seine Hand, doch schon hörte er erneut das Gackern. Er sah über seine Schulter. Eine Scharr von allen möglichen Dämonen, ob niedriger oder gefährlich hoher Rang überrannten die Stadt. //Es beginnt also...//, dachte der Junge und sprang in die Menge.
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