Fanfic: Romeo&Julia 2 Die Hochzeit Teil 2

Kapitel: Romeo&Julia 2 Die Hochzeit Teil 2

Hi,




Danke für eure Kommis. heute gibt`s mal einen langen Teil. Ich kann euch versprechen, diesmal wird die Story ein kleines bisschen dramatisch aber auch schön.... :-) Den nächsten Teil bekommt ihr, denke ich, Dienstag. Bis dann und viel Spass.




Eternal_Dragon




Part 2




An die Rückreise erinnerte ich mich noch zu gut. Son-Goten war zwar nicht dabei gewesen, aber ich hatte ihm damals alles erzählt. Catherine war am nächsten Morgen mal wieder ziemlich schlecht gelaunt, als wir zurückfuhren. Rei und ich hatten uns nebeneinander gesetzt und Catherine hatte die Gelegenheit ergriffen und sich hinter uns gesetzt. Dann hatte sie angefangen, über Rei und mich zu lästern. Es gab sogar ein Mädel, dass ihr zustimmte. Mariko. Ich hatte gewusst, dass sie etwas von mir wollte genau wie Catherine. Takeo und Sakura saßen vor uns und bekamen das ganze auch mit. „ Tja, Pech gehabt.“ grinste Sakura. „ Weißt du Trunks, was ich dir gesagt habe, als wir hierher gefahren sind? Das du dich in ein normales Girl wie Rei verlieben sollst.“ bemerkte Takeo. „ Das hat er zum Glück auch getan.“ lächelte Rei und küsste mich. „ Guck mal, wie die sich an ihn ranschmeißt.“ „ Und dieses ewige Geknutsche. Nicht auszuhalten!“ „ Trunks hätte wirklich was besseres verdient.“ flüsterten Catherine und Mariko. So ging das die ganze Zeit weiter, bis Rei richtig sauer wurde. Sie nahm ihren Orangensaft, stand auf und ging zu Catherine. Mit einer wohlbedachten und langsamen Geste kippte sie ihr den Saft über ihre Haare. „ Weißt du Catherine, man kann nicht alles bekommen was man will und außerdem, dich interessiert Trunks doch nur, weil seinen Eltern die C.C. gehört stimmt’s?“ sagte sie ruhig und goss Catherine auch den letzten Rest Saft über den Kopf. Dann setzte sich Rei wieder. Catherine sah nur entsetzt auf sich runter. Als sich das Erstaunen gelegt hatte, lachten alle über sie. „ Gut gemacht Rei.“ rief Takeo. „ Mein schöner Mantel! Mein Haar! Alles ruiniert.“ Catherine war nicht fähig, mehr als das zu sagen. Auch schwieg sie den Rest der Fahrt. Yamamoto-sensei war nicht sauer auf Rei, was Catherine noch mehr wurmte.


„ Das war doch echt geil. Ich hätte viel dafür gegeben, mir Catherine’s Gesicht anzugucken.“ sagte Son-Goten. „ Es war eine Schau für sich.“ meinte eine Stimme hinter uns. Wie auf Kommando drehten Son-Goten und ich uns um. „ Takeo!“


„ Na ihr? Wie geht`s denn so?“ grinste er.


*****Rei*****


„ Hast du mit Trunks noch geredet?“ „ Hab ich. Ich würde ihn ja schon gerne heiraten aber...“ Ich zögerte. „ Was aber?“ „ Ach nichts.“ Ich wusste, dass ich um eine Antwort nicht herum kommen würde. Aber zum Glück kam eine winkende junge Frau auf uns zu. „ Hallo ihr beiden.“ „ Hi Sakura.“ Wir umarmten uns zur Begrüßung und setzten uns dann in ein Eiscafé. „ Wisst ihr, dass Takeo wieder in der Stadt ist?“ Erstaunt sahen wir sie an. „ Echt?“ fragten wir gleichzeitig. Sakura nickte. „ Er war gestern bei mir. Und...die Gefühle waren wieder da. Wenn nicht das Telefon geklingelt hätte,“ Sakura holte tief Luft. „ dann wäre ich mit ihm im Bett gelandet.“ „ Wow. Damit hätte ich nun echt nicht gerechnet.“ meinte Aiko nach einer Weile. „ Und er? Was hat er dazu gesagt?“ fragte ich. „ Ihm geht es genauso.“ „ Dann machen vier Jahre Amerika wohl nichts aus. Warum habt ihr euch damals eigentlich getrennt?“ „ Wir haben uns nicht mehr verstanden. Es war alles nur noch Alltag. Wie ist das denn bei euch nach fünf Jahren?“ „ Ach, Son-Goten und ich denken uns einiges aus, um unsere Beziehung nicht zu alltäglich werden zu lassen.“ grinste Aiko breit. „ Und was ist mit Trunks und dir?“ Ich grinste ebenfalls. „ Nun, wir haben da auch einige Mittel und Wege gefunden.“ „ Na, dann scheint’s euch liebestechnisch ja gut zu gehen. Aber sagt mir, was soll ich jetzt machen? Takeo und ich haben uns für Donnerstag verabredet.“ „ Was können wir dir schon groß raten? Lass es am besten auf dich zukommen. Den Rest macht das Schicksal.“ ( hehe...*g*)


meinte ich. Aiko nickte zustimmend. „ Das wird wohl das beste sein.“


Sakura, Aiko und ich quatschten noch eine Weile und gingen dann shoppen.


Gegen 21.30 Uhr kam ich wieder nach Hause. „ Trunks?“ Ich legte den Schlüssel und die Tüten auf den Tisch und ging ins Wohnzimmer. Trunks saß auf dem Sofa und war in ein Buch vertieft. Er schien mich nicht bemerkt zu haben. Leise schlich ich mich an ihn ran und küsste ihn. „ Mhh. Mehr.“ grinste er und drehte sich um, um mich zu küssen. „ Was liest du da?“ fragte ich. „ Hier.“ Er hielt mir das Buch vor’s Gesicht. „ Du liest Herr der Ringe? Ach nee... Und zu mir meintest du, das wäre absolut nichts für dich.“ „ Ich nehm’s zurück. Mir war langweilig und im TV gab es nichts. Also hab ich gedacht, gut, fängst du das Buch (die bücher :-) ) mal an. Ist am Anfang zwar langweilig aber jetzt wird’s spannend.“ „ Mal gucken, wo bist du denn?“ sagte ich. „ Aha, Sie sind also schon bei Elrond. Na, es wird noch besser.“ „ Das glaube ich, aber jetzt bist du ja hier und da könnten wir auch was anderes machen.“ „ Und was zum Beispiel?“ Ich wusste, worauf mein Liebling hinauswollte. Man konnte es ihm buchstäblich ansehen. Er grinste. „ Komm mit.“ Damit zog er mich ins Schlafzimmer. ( den Rest dürft ihr euch denken *g*)Am nächsten Morgen tapste ich verschlafen in die Küche, um was zu trinken. Auf dem Küchentisch lag ein Zettel von Trunks. „ Bin in der C.C. Wollen wir uns nachher in der Stadt treffen? Kuss, Trunks.“ Ich stöhnte. An einem Sonntagmorgen musste er in der C.C. sein. Na ja, konnte ich wenigstens länger schlafen. Denn Trunks war der absolute Frühaufsteher und ich ein Langschläfer.


In diesem Moment klingelte das Telefon. „ Rei Shimura. Wer ist da?“ murmelte ich verschlafen. „ Hi Süsse. Ausgeschlafen?“ ertönte Trunks’ Stimme. „ Wie spät ist es?“ „ 11.37 Uhr.“ „ Nein.“ Trunks lachte. Sein dunkles Lachen, welches ich so liebte. „ Wann wollen wir uns treffen und wo?“ fragte ich. „ Was hältst du vom Einkaufscenter? So gegen 17.00 Uhr? Dann bin ich nämlich fertig.“ Seine Stimme hatte einen leicht belustigten Unterton. „ Ok.“ Wir legten auf und ich ging ins Bad um mich zu duschen.


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