Fanfic: Not Available (oder die neue Generation)

Kapitel: Not Available (oder die neue Generation)

So, jetzt kommt meine neue Ff. Diese schreibe ich alleine (großes Weltwunder). Deshalb werden die Teile wohl auch wieder etwas kürzer. Wie lang sie wird, kann ich auch noch nicht sagen. Trotzdem viel Spaß beim lesen! <br><br><br><font size=3 color=green><center><i><b>Not Available <br>(oder die neue Generation)</center></i></b></font><br><br><br><center><b>Teil 1 - Vorgeschichte</center></b><br><br><br>„So ein quatsch. Keiner kann geschrumpft werden. Weder damals noch heute!“, dementierte sie heftig. Sie, Sizu, (eigentlich Sakura, aber alle nennen sie nur Sizu) und ihre drei Freunde, Takeshi, Nigiji und Naoko stritten sich mal wieder darüber, wie es damals gewesen sein musste, als ihr großes Vorbild, der wohl beste Detektiv aller Zeiten für gut zwei Jahre verschwunden war. Sizu war 14, genauso wie Takeshi. Nigiji, Sizus Bruder war, genauso wie Naoko, die Takeshis Schwester war, 15. Aber nicht nur, das die beiden Geschwisterpaare waren uns sogar miteinander verwand waren (so um sieben Ecken), waren sie alle schon immer große Fans von ihm, Shinichi Kudo, gewesen. Und dies, obwohl er schon lange Tod war. Aber erst mal sollte die Geschichte aufgerollt werden.....<br><br><center><i>-/-/-/-/-/-/-/-/-/-/-/- Familienverhältnisse -/-/-/-/-/-/-/-/-/-/-/-</center></i><br><br>Nachdem Shinichi die Schwarze Organisation gestellt hatte, bekam er das Gegengift und wurde wieder groß. Er und Ran heirateten bald darauf und bekamen einen Sohn, Conan (Anmerkung: Wie denn auch sonst?). Kurz danach bekamen Heiji und Kazuha eine Tochter, Reiiji. Nun ja, wie sollte es auch anders sein? Conan und Reiiji lernten sich Kennen und heirateten. Sie bekamen zwei Kinder. Eine Tochter, die sie Shina nannten und einen Sohn, Motoki. Shina und Motoki heirateten auch irgendwann mal und bekamen auch Kinder. Shinas Familie nannte ihre Kinder Sakura und Nigiji und die Kinder von Motoki und seiner Frau hießen Naoko und Takeshi. Jetzt dürften die Familienverhältnisse wohl geklärt sein... <br><br><center><i>-/-/-/-/-/-/-/-/-/-/-/- Familienverhältnisse Ende -/-/-/-/-/-/-/-/-/-/-/-</i></center><br><br>„Aber wenn es doch so war, zumindest erzählen sie es immer.....“, meinte Nigiji. Er glaubte an die Geschichte. Sein Großvater hatte sie ihm erzählt. Ja, Conan Kudo. Er war ja auch Shinichis Sohn. Da musste er doch bescheit wissen. Und Reiiji, die ja seine Großmutter war, hatte ihm erzählt, wie sich Heiji, sein Urgroßvater und Shinichi damals kennen gelernt haben, als Shinichi noch als Conan Edogawa herumlaufen musste, nachdem er geschrumpft worden war. Doch damals war er erst acht gewesen. Inzwischen waren auch seine Großeltern tot. Alle, die etwas darüber wissen konnten, waren entweder tot, oder sie schwiegen sich darüber aus. „Also, ich kann es um ehrlich zu sein, auch nicht glauben. Ein 17-jähriger soll auf die Größe eines 6-jährigen geschrumpft worden sein? Mit einen Gift, das man selbst heute noch nicht kennen soll?“, warf Takeshi ein. Sie hatten inzwischen so viele Möglichkeiten der Technik entdeckt, da hätte man das Gift schon längst wieder herstellen müssen, aber bisher war dies nicht gelungen. Dann konnte sich das gar nicht in der Vergangenheit abgespielt haben. Selbst wenn sie damals die Formel vernichtet hätten. Irgendwann hätte das Gift in den Letzten Jahren wieder hergestellt werden müssen. Aber nicht mal die Forscher an der höchsten Universität der Welt konnten es sich erklären. Sie forschten schon seit langer Zeit, ob es wirklich so ein Gift geben konnte. Bisher hatten die Forschungen noch kein Ergebnis gezeigt. „Aber möglich wäre es doch.....“, meldete sich eine Stimme von weiter hinten. Naoko lief geradewegs auf die Streithähne zu. „Überlegt doch mal. Conan Edogawa. Der Name wurde aus Shinichi Lieblingsautoren zusammengesetzt. Und als Conan verschwand, tauchte Shinichi aus heiterem Himmel wieder auf. Das wären mir zu viele Zufälle“, meinte sie. Jeder hatte seine Meinung dazu. Seltsam war nur, das immer die beiden 15-jährigen, Naoko und Nigiji zusammenhielten und Takeshi und Sizu meinst einer Meinung waren. Immer hielten die „Kleinen“ und die „Großen“ zusammen. Vor allem bei ihrem Lieblingsthema. Sie wüssten zu gerne, was damals passiert war. Es lies ihnen einfach keine Ruhe.<br><br>„Wir sollten langsam aufhören darüber zu streiten“, meinte Nigiji schließlich. Er war ja der älteste von ihnen. „Jeder hat nun mal seine eigenen Meinung dazu“, fügte er hinzu. Damit hatte er ja recht. „Du hast ja recht“, meinte Sizu. Die Anderen stimmten ihr zu. Nach etwas Zeit fragte Takeshi: „Und was machen wir jetzt?“ Sie gingen im Park etwas spazieren, während Takeshi diese Frage stellte. Sizu, die hinten lief, fing an zu grinsen. Sie blieb abrupt stehen und stellte ihre Schultasche auf die nächste Bank. Dort fing sie an in der Schultasche herum zu wühlen. Nigiji, Takeshi und Naoko hatten inzwischen gemerkt, dass sie fehlte und, nachdem sie sie gesehen hatten, liefen sie schnell zu ihr zurück. Sie fragten sich, was Sizu wohl suchen würde. Dann hob sie langsam den Kopf. Sie grinste über beide Ohren. „Ich weis was wir machen könnten.....“, meinte Sizu und zog einen Schlüssel aus ihrer Tasche heraus. „Das ist doch nicht etwa.....“, stieß Nigiji aus. Dann, nachdem er sich wieder gefasst hatte, fügte er hinzu: „Du weist Haargenau, dass wir das nicht dürfen, Schwesterchen. Überhaupt, woher hast du den Schlüssel. Mum versteckt ihn doch die ganze Zeit.....“ Sizus Grinsen wurde noch breiter. „Das wüsstest du wohl gerne?“, neckte sie ihn. „Kleine Schwestern..... *gruml*“, murmelte Nigiji. „Entschuldigung, wenn ich kurz stören dürfte..... Was ist das für ein Schlüssel?“, fragte Naoko interessiert. „Das, meine Damen und Herren, ist der Schlüssel zu Shinichis Villa“, erklärte Sizu. „Echt?“, Naoko und Takeshi starrten sie erstaunt an. Sizu nickte. „Macht euch aber nicht zu viele Hoffungen. Die Villa steht schon Jahrelang leer. Die meisten Möbel wurden verkauft oder stehen in unseren Häusern. Wenn wir darin noch etwas finden sollten, dürfte dies relativ uninterrasant sein“, meinte Nigiji. „Ach komm schon. Du hast nur Angst, dass Mum etwas davon erfährt.....“, meinte Sizu. „Und wenn schon. Die Villa ist schon überbaufällig. Was hoffst du überhaupt darin zu finden?“, fragte er Sizu. Sie zuckte nur mit den Schultern. „Vielleicht erfahren wir ja, was wirklich passiert ist. Wer von uns recht hat“, meinte sie. „Also, ich bin auch dafür, das wir dort hin gehen. Wenn es zu gefährlich wird, können wir jederzeit wieder zurück“, meinte Takeshi. Nigiji wollte etwas darauf sagen, doch er kam gar nicht zu Wort, da Naoko sich dieses mal sogar auf die Seite von Takeshi und Sizu stellte. „Also, ich bin auch dafür. Wir können ja nur mal kurz vorbei schauen. Wir müssen ja nicht unbedingt hinein...“, meinte sie. „Du bist wohl überstimmte Bruder.....“, meinte Sizu lachend. Schließlich musste sich Nigiji den Mehrheitsbeschluss beugen und sie liefen zu der Villa. <br><br>Sie war tatsächlich nicht mehr so prächtig wie zu Shinichis Zeit. Sie sah sogar sehr alt und, wenn man das von Häusern behaupten kann, zerbrechlich aus. Doch jetzt, da sie vor dem riesigen Gebäude standen, konnten sie überhaupt nicht mehr anders und betraten es. Innen sah es schäbig aus. Spinnenweben waren überall und der Staub bedeckte den Boden und die wenigen Gegenstände Zentimeterdick. „Hier gehört mal wieder durchgelüftet“, meinte Naoko, womit sie nicht ganz unrecht hatte. „Ich sag euch, wir sollten umkehren, bevor noch irgendetwas einfällt“, meinte Nigiji, nachdem sie etwas weiter hineingegangen waren und seltsame Geräusche hörten. „Ich hätte zu gerne gewusst, wie es hier ausgesehen hat, wie Shinichi noch hier gewohnt hat“, meinte Sizu. „Garantiert wie in einer Jungenwohnung, unordentlich.....“, meinte Naoko. Die beiden Jungs blieben stehen. „Was sollte das jetzt Naoko?“, fragte Nigiji. „Ach weist du, ich meinte dies sogar ernst. Wenn ich so an jemanden denke, der hier unter uns ist.....“, meinte sie. „Wei.....“, wollte Nigiji gerade fluchen, doch er wurde von Takeshi zurückgehalten. „Sag lieber erst mal nichts.....“, meinte dieser nur. Nigiji seufzte. „Ich bin trotzdem dafür, dass wir jetzt gehen. Überhaupt ist es schon spät.....“, meinte er mit einem Blick auf seine Uhr. Alle nickten. Doch so richtig losreisen konnten sie sich nicht gleich. Sie standen noch draußen und starrten die Villa an. „Was meint ihr, ob wir vielleicht irgendwo daheim Fotos von der Villa finden?“, fragte Sizu. „Keine Ahnung“, meinte Takeshi. Dann verabschiedeten sie sich und traten den Weg nach Hause an. <br><br><br>Nächster Morgen auf dem Weg zur Schule:<br><br>„Hey ihr zwei, wartet mal auf mich.....“, rief Sizu Takeshi und Naoko zu und rannte zu ihnen. „Wo ist den Nigiji?“, fragte Naoko. Sizu seufzte. „Ich weis auch nicht was mit ihm los ist. Er ist mit mir ein Stück gegangen und hat dann gemeint, er habe heute etwas wichtigeres zu erledigen als Schule. Dann ist er davon gerannt... Keine Ahnung wohin....“, meinte Sizu. „Er hat etwas wichtigeres zu erledigen als Schule?“, fragte Takeshi. Sizu nickte nur. So etwas war noch nie vorgefallen. Normalerweise war ihr Bruder ein richtiger Streber. Er brachte (fast) immer perfekte Leistungen und so. Und da rannte er heute davon um vermutlich die Schule zu schwänzen? Das passte überhaupt nicht zu ihren Bruder. „Ich wüsste gerne, was er besseres zu tun hat.....“, meinte Naoko. „Hat er irgendwelche Andeutungen gemacht?“, fragte sie. „Nein,
Suche
Profil
Gast
Style