Fanfic: Fly - Lass deinen Traum wahr werden...11
Kapitel: Fly - Lass deinen Traum wahr werden...11
Konnicha wa,
@ Babsi-san: Danke für das Bild. Ist echt schön. Ich wunderst ein bisschen, das ich die einzige war, die mitgemacht hat. Es kommen bestimmt noch mehr. Ich hatte eigentlich vor eine andere FF für den Wettbewerb zu schreiben. Aber die war dann doch zu lang. Ich bin jetzt schon über vier Seiten. Und ich bin noch lange nicht beim Ende. Ich werde bald den ersten Teil, auf diese Seite stellen. Die FF muss ich (leider) in mehrere Teile trennen. Also musste ich kurzerhand um desponieren. Deswegen is die FF auch so kurz geworden, im Normalfall wär’ sie länger gewesen. Leider hab ich zur Zeit auch keine Idee für ein neues Thema. Sorry.
@ Ran576: Die FF mit den Sachen, die du zufälligerweise auch hast, ist schon ca. 3 Monate alt. Und wurde sowieso nur kurz erwähnt. So was, kann schon mal vorkommen. Z.B. bei einer anderen FF, die ich nicht geschrieben habe, hatte auch jemand die gleiche Idee, ohne das wir uns kennen. Das is mir jetzt schon zwei Mal passiert. Also: Schwamm drüber!!!
Euch allen weiterhin viel Spaß beim Lesen!
Eure Mia
Miako wachte abermals auf, aber diesmal durch Kaito.
,,Mia, was is passiert?’’
Miako gähnte erst mal schläfrig und drehte ihren Kopf zu Kaito. Sein Haar stand ihm zottelig zu Berge und er hatte Schatten unter den Augen. Seine blauen Augen [Ich: Die sind doch blau, oder?] schauten sie müde an. Miako lächelte, wäre die Situation nicht so ernst, würde sie sich losreißen und ihn knuddeln.
Dann sagte sie ,,Die Typen in Schwarz haben uns per Heli entführt und halten uns jetzt fest.
,,Und? Hast du einen Plan?’’
,,Nicht die Bohne. Ich komm nämlich nicht an meine Waffe ran, die haben die Typen nämlich übersehen.’’
,,Denk dir was aus, ja?’’
,,Was nützt mir das, wenn ich meine Hände nicht benutzen kann?’’
,,Dann benutz die Füße!’’
Miako starrte in Kaitos Gesicht. So einen Quatsch, hatte er noch nie geredet. Wahrscheinlich machte das, das Chloroform aus, das sie an seinen Sachen gerochen hatte. Sie seufzte. Kaito war wieder im Land der Träume.
Und sie, durfte sich etwas ausdenken, um hier rauszukommen!
14: Kapitel: Miakos Trick
,,Wieso bereuen sie es?’’ ,fragte Ran
,,Da is so was wie ein Stützpunkt. Nicht das die ganze Organisation auf einem Fleck sitzt. Das wäre für die, ein zu großes Risiko. Wenn ein Stützpunkt in der Klemme steckt hilft ein anderer Stützpunkt, dem andren aus der Patsche. Und immer so weiter. Man kann diese riesige Organisation nicht einfach mal so ausknipsen. Das is unmöglich. Denn die Stützpunkte sind auf der ganzen Erde verteilt.’’
,,Ach du dickes Ei!’’ ,fiel Shinichi nur dazu ein.
,,Stimmt. Und ich weiß nicht, wie wir Miako da wieder rausholen sollen. Da is ne Armee groß genug, um in Paris ein zu spazieren. Okay, blödes Beispiel.’’
,,Gibt es denn keine Chance?’’ ,fragte Masao.
,,Natürlich. Aber wir wissen nicht sehr viel, über diese Organisation. Wir müssten auf Zufall spekulieren.’’
,,Stimmt. Aber wir müssen dieses Risiko eingehen! Komme was wolle!’’
,,Okay, fangen wir mit den Vorbereitungen an.’’ ,meinte der Inspektor.
Der Inspektor besorgte kugelsichere Westen und gab ihnen ein Taschenmesser für alle Fälle. Außerdem hatte Shinichi seinen alten Nakosechronometer, die Radarbrille und seinen Stimmentransposer rausgekramt. Vielleicht würden diese Dinge mal ganz nützlich sein.
Der Inspektor selbst, wollte nicht mitkommen. Er sei für solche Aktionen schon zu alt, redete er sich heraus. Stattdessen riefen sie Minao an, die natürlich kam. Auch sie wurde mit einer kugelsicheren Weste ausgestattet. Ein Taschenmesser besaß sie schon. Sie meinte, wer mit Miako zusammen gewohnt hat, muss auf alles vorbereitet sein.
Der Inspektor hatte währenddessen ihnen eine Wanderkarte gegeben und das Versteck eingezeichnet.
Minao schlug vor, sich einen Jeep zu mieten um besser in dem Waldgelände zu recht zu kommen. Sie würde einen besorgen, einer ihrer vielen Freunde besaß einen.
Eine halbe Stunde später parkte ein Mitsubishi Jeep auf der Einfahrt. Als Minao hupte kamen alle aus dem Haus gerannt. Nachdem alle im Auto waren, gab sie kräftig Gas, so befanden sie sich wenig später auf einer Autobahn…
Kaito öffnete noch ganz verpennt die Augen. Er sah nur eine Kerkerwand. Jetzt erinnerte sich wieder! Er war von den Typen in Schwarz gekidnappt worden. In einem Helikopter! Und Miako war ihm hinterher gesprungen. Wo war sie überhaupt?
KLICK KLICK
Das beantwortete Kaitos Frage. Miako saß noch neben ihm. Bei beiden waren die Handschellen an einem Ring befestigt, der wiederum an der Wand hing. Miako hatte irgendetwas in der Hand und kratzte damit, auf dem Metall, der Handschellen rum. Kaito konnte nicht infizieren, was es war.
,,Was machst du da, Mia?’’ ,fragte Kaito.
Erschrocken über Kaito flutscchte ihr das Metallteil aus der Hand und landete auf dem Boden.
,,Man Kaito, hast du mich erschreckt!’’
,,Sorry. War das Teil wichtig gewesen?’’
,,Ja allerdings. Damit habe ich versucht, die Handschellen aufzukriegen. Was blind sehr schwierig ist.’’
,,Oops.’’
,,Jetzt kann ich mir ne neue Spange aus dem Haar fischen!’’
,,Hä?’’
Doch Miako antwortete nicht. Sie rechte ihren Hals, um mit den Händen an ihren Kopf zu kommen. Dafür musste sie noch ein bisschen ihren Hintern anheben, um ranzukommen. Dann zog sie etwas aus ihrem Haar und und ließ sich zurück auf den harten Steinboden fallen. Sie hatte wirklich eine Spange in der Hand. Das heißt, eigentlich war es ein zusammengebogener Draht, womit man Haar eben hochstecken kann. Sie drehte die Spange entsprechend und führte ein Ende in das Schloss der Handschellen. Sie wackelte mit dem Draht hin und her, bis es schlich “Klack“ machte und ein Ring der Handschelle aufging. Miako war erleichtert. Gelenkig wie sie war, stellte sie sich, in 0,0, auf ihre Füße. Sie drehte sich mit ihren Füßen um und starrte jetzt auf die Wand. Sie nahm die Spange in der rechten Hand und schob das Stück Draht, in das linke Schloss, der Handschelle. Nach ein paar Sekunden klickte es wieder und auch der Ring ging auf. Sie verstaute die Handschelle in ihrer Jacke und streckte sich erst mal. Kaito konnte es nicht fassen. Er saß mit Handschellen in einem Kerker und sie machte Turnübungen!
,,Hey, kannst du mich auch mal befreien? Mein Hintern schläft ein!!’’
,,Sachte sachte, immer mit der Ruhe!’’
Sie bückte sich und hob die Spange auf, die ihr aus der Hand gefallen war. Dann ging sie Kaito und schloss seine Handschellen auf. Befriedigt standen sie nebeneinander.
,,Und jetzt?’’ ,fragte Kaito.
..Raus! Was sonst?’’
,,Darauf hätte ich auch kommen können.’’
,,Dieses Mal holte sie etwas aus ihrer Jacke und steckte es in das Schloss, des Kerkertores. Wieder klickte es.
,,Wie hast du das gemacht?’’
,,Hey, ich bin eine Diebin! Wenn ich in ein Haus rein will, gehe ich auch in das Haus. Irgendwo rauszukommen is doch nicht anders als irgendwo einzubrechen, oder?’’
Kaito musste ihr Recht geben.
Sie befanden sich nicht mehr in einem Kerker. Die Wand bestand aus…
,,Erde!’’
,,Hä?’’ ,Kaito verstand nur Bahnhof.
,,Wir befinden uns unter der Erde!’’
,,Großer Gott!’’
,,Wird schwierig werden, den Ausgang zu finden.’’
,,Wie war das mit der Diebin?’’
,,Fang nicht so an!’’
,,Schon gut.’’
Schweigend gingen sie nebeneinander her. Durch Gänge. Starke Holzpfosten stützten die Decke, das sie nicht einkrachte. Die Pfosten sahen alt und morsch aus. Doch sie hielten. Was komisch war, das überhaupt keine Türen da waren und auch keine Räume. Nur Gänge. Seit Stunden, so kam es ihnen vor, liefen sie schon durch diesen Gang und er hörte immer noch nicht auf.
Endlich kam eine Kreuzung. Miako seufzte erleichtert. Doch dann hörten sie Stimmen. Sie kamen aus dem linken Gang…
Fortsetzung folgt…
Na, bin ich nicht fies?! :-P Ich wird versuchen bald weiter zu machen. Ich wird demnächst ne neue FF reinstellen. Aber ich hab noch ne FF die ich schon lange hätte beenden müssen. Ich wird sehen, wann ich die zu Ende schreib. Trotzdem erst mal Schluss!!!
MFG eure Mia