We come back!
zu viel. Sie ist nämlich richtig scharf.“ Ich begab mich in die Küche um die Suppe wegzuschütten. Weiter essen konnte ich sie nicht. Wie sähe das bitte schön aus. Ich seufzte laut und fand es schade die schöne Suppe weg zu werfen. „Sag mal wann ist denn die Party ähm…… wie heißt du noch gleich?“ fragte mich Lysop während er den Teller in die Spüle legte. Er wollte meinen Namen wissen, aber ich konnte es ihm nicht sagen. „ Nun ja ähm….. weißt du….. es ist so…..!“ „Komm Lysop belästige sie nicht. Sie muss schon genug für uns schuften.“ „ Aber ich wollte doch nur ihren…“ Plötzlich knallte Nami Lysop eine über und entschuldigte sich bei mir. Aber warum regte die sich so auf. Es war doch eine berechtigte Frage! Jedoch war ich sehr erleichtert das Nami da war, denn wenn ich Lysop einen Namen gesagt hätte wäre der gelogen. „SOOOOO. JETZT NOCH NACHTISCH!!!!!“ schrie ich durchs ganze Haus, um die Spannung etwas zu lockern. Aber wie ich bemerkte war nur ich angespannt, also war dieses Geschrei umsonst. Ich nahm also den Nachtisch und stellte es den Jungs vor die Nase. Nami und Robin wollten nichts, denn ihnen hatte schon das Desert gereicht. Ich setzte mich zu ihnen und schaute ihnen beim Essen zu. Schließlich bemerkte ich das es total lustig war mit ihnen was zu machen. Sanji wollte Robin sein Essen geben, jedoch schnappte es Ruffy ihm vor der Nase weg. Ich musste mir ein Lachen verkneifen, aber ich hielt nicht lange durch. Als ich den Blick schweifen lies, sah ich Zorro der vor lauter Müdigkeit mit dem Gesicht in den Nachtisch platscht. Mein Bauch und auch meine Wangen taten schon vor lauter Zurückhaltung weh. Dann sprach mich Lysop an und fragt warum ich so rot im Gesicht sei. Dann als ich Lysop sah war für mich Hoffnung und Mals verloren. Ich lachte aus vollem Halse und konnte einfach nicht mehr aushören. Ich heulte schon vor Lachen und spürte das alle mich nur komisch anstarren. Ich konnte kaum sprechen so einen Lachanfall hatte ich. Zum Glück begriff Nami warum ich so lachte: „ Hey Lysop du du….. *kicher* deine Nase hatte wohl auch Hunger was?“ da fing Nami plötzlich auch an zu lachen. Lysops Nasenspitze war voll mit Vanillepudding. ( passiert halt wenn man ne lange Nase hat XDD) Auch Lysop konnte man schließlich laut lachen hören. Aber meine Stimme konnte man am bessten hören. Ich hatte noch nie so gut lachen können. Als wir uns beruhig hatten, machte ich noch schnell den Abwasch und brachte sie dorthin worum sie eigentlich gekommen sind! WEGEN DER PARTY!!! Ich führte sie durch die Stadt bis zu einen großen Platz. „ Sag mal wo ist die Party den überhaupt?“ Ich bat sie noch einen Moment Geduld zu haben und ging auf den Springbrunnen zu der in der Mitte stand. Ich kletterte hinauf und guckte um mich herum. Es machte spaß in die fragenden Gesichter zu schauen. Ich holte tief Luft und brüllte mit aller Kraft nur 3 Wörter heraus: „ LET`S GO PARTYYYYYYY!!!!!!!!“ Das schallte über das ganze Dorf. Auf einen Schlag gingen alle Lichter aus. Niemand konnte mehr was sehn. Als erstes ging der Springbrunnen an, dann ertöhnte Musik, daraufhin wurde das Licht wieder angemacht und die Strohhutband fand ich unter vielen Leuten wieder, die bereit waren zu feiern. Ruffy, Sanji, Nami, Chopper, Robin und sogar der Miesepeter Zorro haute das aus den Socken. Alle waren bav und wussten nicht was sie machen sollen. „So Leute. Jetzt könnt ihr mal zeigen was in euch steckt. Jetzt wird gefeiert.“ Sprang ist Ruffy vor die Füße. Mit einen lautem JA machten wir die Nacht unsicher.
Es war schon ungefähr 5 Stunden her als wir angefangen hatten zu feiern. Zorro war schon voll betrunken, Nami ebenso. Sie hatten sich mal wieder gegenseitig gemessen. Wer mehr aushalten konnte und wer nicht. Ruffy vergriff sich mal wieder an dem Befe , Sanji wie wir ihn kennen ist mal wieder bei den hübschesten Mädchen, Robin laß sogar bei einer Party und Lysop und Chopper sangen die neuen Stropfen von dem großen Käpten Lysop. Mir machte das so einen Spaß mit ihnen zu feiern. Meine Schultern waren von allen Lasten befreit. Nichts und niemand konnte mir die Laune verderben. Ich tanzte sogar mit Konner, der überraschender Weise gut tanzen konnte. Als ich merkte das ich nicht mehr konnte setzte ich mich an einen Tisch und ruhte mich aus. Mein Bein tat mal wieder weh. Plötzlich stand Sanji vor mir und wollte mich zum Tanz auffordern, jedoch lehnte ich dankend ab. Und wie ich es schon beführchtet hatte nahm er sich sofort die nächst Beste zum Tanzen. Ich mochte keine Kasanovers und das wird auch für immer so bleiben. Robin die sich zu mir gesellte fragte mich all möglichen Sachen. Warum unsere Stadt immer feiert? Wo meine Eltern sind usw..? Ich antwortete ihr so knapp wie möglich: „ Wir feiern so oft weil das Tradition ist. Meine Eltern fragst du. Ja die sind schon vor Jahren weg!“ Damit war das Thema für mich gegessen. Doch dann fragte mich Ruffy aus heiteren Himmel eine komische Frage! „ Sag mal. Was ist eigentlich dein Traum?“ ich starrte ihn nur komisch an. Mein Traum, fragte er. Ich spürte wie blas ich wurde und wie verklemmt. Einen Traum darüber hatte ich noch nie nachgedacht. Ich wollte für immer auf dieser Insel bleiben, war das aber genug? Will ich wirklich den Rest meines Lebens in dieser Stadt versauern? Plötzlich schlug mir jemand mit voller Wucht gegen den Rücken, dass ich vom Stuhl fiel. Wer war das denn für ein Idiot. Ich stand auf und bemerkte das es Lysop war. „Ohje. Ent … entschuldigung, dass wollte ich nicht. Ich wollte dich nur aus deiner Traumwelt holen.“ Stotterte er vor sich hin. Ich konnte nicht wirklich böse auf ihn sein, also lachte ich nur. Was war mit mir los. Warum war ich zu Lysop so komisch? Ich habs ich war angetrunken. Ja genau nur angetrunken weiter nix. Lysop half mir hoch und zerrte mich mit sich. „Wohin willst du Lysop?“ fragte ich ihn gerade noch so im Laufen. Plötzlich blieb er stehen und schaute ich an. „So hier sind wie unter uns!“ Hä was wollte er von mir? „Jetzt kannst du mir deinen Namen doch verraten, oder?“ grinste er mich an. Ich starrte ihn mit großen Augen an. Dafür schleppte er mich fast aus der Stadt. Ich fing an zu lachen. „Ach Lysop du bist lustig. Dafür schleppst du mich fast aus der Stadt?“ Ich wisch mir die Tränen aus den Augen und hoffte einen lachenden Lysop vor mir stehen zu sehen, stattdessen sah ich eine ernste Person mit verschenkten Armen vor mir. „Was ist nun. Sagst du ihn mir?“ meinte er mit ernster Miene. Aber ich konnte ihm keine Antwort geben. Ich schäme mich so. „ Ich kann ihn dir nicht sagen Lysop!“ Das einzige was ich von ihm noch zu hören war, war ein seufzen und seine Schritte sie langsam an mir vorbei gingen. Was sollte ich machen. Ich schäme mich so, ihm zu sagen das ich keinen habe. Alle hatten sich immer kaputt gelacht und darüber lustig gemacht. Vor lauter Überlegung hielt ich Lysop fest. „ Ähm… Mädchen ohne Namen ich würde jetzt gerne wieder zu meinen Freunden gehen. Lass mich bitte los!“ Ich sah ihm in die Augen und war verstarrt vor Schreck. Er konnte also doch verletztend sein, aber ich lies ihn nicht los. „Was heißt hier zu meinen Freunden. Bin ich etwa keine Freundin?“ schoss ich ihm entgegen ohne nach zu denken. „Was soll die Anschuldigung. Klar bist du eine Freundin. Sag mal geht es dir nicht gut? Hast du Fieber?“ fragte er mich plötzlich wieder normal und legte seine Hand auf meine Stirn. Wie von selbst schlug ich seine Hand weg. „Aua!! Sag mal was ist dein Problem. Jetzt sag ihn doch einfach“ „ Kann ich nicht du Idiot“ „ Wie jetzt bist wirklich so doof das du deinen eigenen Namen nicht weißt?“ „JA GENAU!!“ plötzlich war Lysop still. Keine Gegenwähr. NIX! Nur Stille. Diese Reaktion kannte ich nur zu gut. Und gleich wird er lachen, das konnte ich voraus sehen. Aber im Inneren hoffte ich das Lysop anderes wäre. „ HAHAHAHAHAHAHAHAHA!!!!!“ lacht Lysop drauf los. Hoffnung ist wohl doch nur für Träumer. Ich ging mit Wasser in den Augen an ihn vorbei und beachtete seine Entschuldigung nicht mehr. Ich war wieder in meiner leidvollen Welt und war nicht mehr ansprechbar. „Jetzt reicht es mir aber. Du hörst mir jetzt zu!!“ packte er mich an den Haaren. Ich wachte auf und spürte wieder die Welt um mich herum. „Warum machst du überhaupt so ein Theater?“ „ Aua.. Lass meine Haare los!!“ Er lies los und brüllte mich weiter an nd sagt das er für meine Dummheit doch nix könnte. Da riss mir endgültig der Gedultsfaden. Ich verpasste ihn eine Backpfeife und verklickerte ihm das ich keinen Namen besaß. Auf dem Rückweg sprachen wir kein Wort mit einander. Als ich die Musik wieder hörte, fing ich langsam wieder an zu lächeln. Musik entspannt mich und gibt das Gefühl von Geborgenheit. Als wir wieder bei Ruffy und den anderen waren strahlte ich wieder über das ganze Gesicht. Ruffy stürzte sich sofort auf mich und fragte mich Löcher in den Bauch: „Wo wart ihr? Was habt ihr gemacht? Wie lautet nun dein Traum? Und überhaupt wie heißt du eigentlich?“ Bevor ich mich wieder raus reden konnte, sprach Lysop dazwischen und beantwortete all die Fragen: „ Wir waren kurz was besprechen. Wir haben über ihren Traum gesprochen und sie hat mir ihren Namen verraten!“ Was sollte das Lysop, das stimmt doch alles gar nicht. Was hatte er vor? „ Und und… was nun?“ „ Achso. Ja ihr Name es Ruca und ihr Traum ….ähm…! Wie war noch mal dein Traum ich habe ihn vergessen!“ guckte er mich an und zwinkerte. Das war mein Stichwort. Aber ich hatte nicht nur einen Traum. Wenn ich so darüber nachdenke, verändert sich meine Träume immer. „ Nunja. Ich hab nicht nur einen großen Traum. Ich habe mehrere kleine Träume.“ „ Aha und was ist nun dein Traum!“ fragte Ruffy etwas enttäuscht. Was sollte ich jetzt antworten? Aber dann traf es ich wie ein Blitz. „ICH WILL ERST MAL