Fanfic: Quelle des Todes 3-5

im Weg stehen geblieben und wurde nun von einigen Leuten angestoßen. Schließlich fand er wenige Meter im Hafen weiter eine ruhige Stelle und er setzte sich auf eine Bank. Aber Akane ließ er nicht aus seinen Armen…


„Akane, ich habe mir solche Sorgen gemacht…“ sagte er liebevoll. Sie hob den Kopf. „Ranma… Es tut mir leid. Ich… bin wirklich eine Last, was…?“ Doch weiter kam sie nicht, denn Ranma drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. Als er sich von ihr löste, sprach er mit glänzenden Augen: „Hör auf! Du weißt, dass das nicht stimmt! Du bist keine Last! So ein Blödsinn! Akane… ich bin… einfach nur froh, dass du wieder bei mir bist…“


Akane lächelte ihn wieder an. „Danke, Ranma…“ Und sie machte Anstalten aufzustehen.


„Hey, das kommt gar nicht in Frage! Du bist noch viel zu schwach…!“ wandte Ranma ein. Doch Akane ließ sich nicht davon abbringen. „Nein, Ranma. Du verstehst nicht… Je näher ich ihr komme, desto stärker werde ich… Ich weiß nicht warum, aber… bitte lass mich aufstehen, ich habe wirklich lange genug gelegen…“ Sie hatte nicht „der Quelle“ gesagt, sondern nur „ihr“… Akane wusste nicht genau was, aber irgendetwas geschah mit ihr… und sie hatte Angst… Todesangst…


Ranma ließ sie los und sah zu wie Akane sich von seinen Knien erhob. Doch er passte auf, dass sie nicht fiel. Akane schien es aber plötzlich sehr gut zu gehen… Sie stand munter da, schaute aufs Meer und streckte sich. Auch Ranma verstand, dass es die Quelle sein musste, die ihren Zustand so beeinflusste… Er hatte kein gutes Gefühl bei der Sache…




Sie gingen in ein Restaurant am Hafen und bestellten ziemlich viel. Akanes Hunger war mindestens so groß wie der von Ranma… Tatsächlich hatte sie ja seit einer halben Woche fast nichts mehr gegessen, nur das was ihr Ranma als Brei eingeflößt hatte als sie ohnmächtig gewesen war.


„Haaach! Endlich satt!“ sagte sie zufrieden und stellte ihre letzte Schüssel Suppe leer vor sich hin. Ranma staunte, war aber mehr als glücklich, dass es seiner Akane wieder gut ging.


„Ich bin so froh, dass es dir wieder gut geht…“ sprach er lachend.


Doch auf einmal wirkte Akane gar nicht mehr so munter. Zwar lächelte sie noch, doch ihre Augen waren traurig. „Was ist los?“ fragte Ranma sofort.


Sie blickte ihn an.


„Ranma… Ich…“ Akane schien nicht zu wissen, ob sie es sagen sollte oder nicht. Aber schließlich sprach sie weiter.


„…Ich… habe Angst, Ranma…“ Und plötzlich bildeten sich Tränen in ihren Augen.


Erst eine Träne… dann noch eine rollte ihr die Wange runter.


Ranma schaute sie überrascht an. Doch gleich legte er seine Essstäbchen zur Seite und stand auf. Schnell legte er etwas Geld auf den Tisch und zog Akane zu sich hoch. Bevor sie sich versah, lag sie bereits draußen bei ihrem Gepäck in Ranmas Arm und heulte so heftig wie seit langem nicht mehr… vielleicht wie noch nie…


„Wir… sind… in Gefahr… Ranma!! Ich… weiß es… Ich… habe solche… Angst…!...“ schluchzte sie in sein Hemd hinein.


Ranma hatte seine Arme um sie gelegt und versuchte nicht daran zu denken, dass Akane Recht haben könnte. Der Strick um sein Herz zog sich fester und schmerzte…


‚Akane…’ dachte Ranma. ‚Ich… habe auch Angst… Angst dich zu verlieren…’


Doch er sagte: „Lass uns nicht die Hoffnung verlieren, Akane…“ Sie hatte aufgehört zu weinen und blickte ihn nun aus großen verheulten Augen an. „Ranma…“ flüsterte sie und lächelte nun etwas. „Ich liebe dich, Ranma…“


Akane stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn.


‚Ich… will dich nicht… verlieren, Ranma…’ dachte sie verzweifelt und drückte ihren Körper noch fester an ihn. So standen sie da und vergaßen für einen kurzen Moment ihre Sorgen und ihre Angst…


Als Ranma und Akane sich lösten, sahen sie sich an… und diesmal sprach Entschlossenheit aus ihren Augen. ‚Wir werden gemeinsam und lebend zurückkehren…!!’ dachten beide mit der Stärke ihrer Verzweiflung und der Hoffnung ihrer Zuneigung.


… Doch dies… würde nicht geschehen…


Langsam brachen sie auf…




To be continued...


Ich hoffe, dass ihr mich jetzt nicht mehr so stark hauen wollt...? Vielleicht hat euch die Geschichte ja gefallen...?(hoffnungsschimmeranzünd)


Zur Story: Die Frau mit den langen Haaren, die ranma sieht, ist NICHT Shampoo...


Das Ende wird NICHT dark und auch NICHT irgendwie wirsch...! Es wird euch gefallen, wie es ausgeht, da zumindest bin ich mir sicher. Ihr könnt ja raten, wie das Ende wird... Und ich würde mich sehr freuen, wenn ihr mir schreibt, ob ich nach dieser Geschichte noch andere scheiben soll oder es lieber lassen soll. Ich meine... ich habe noch viele Ideen, und eine davon ist ziemlich ulkig und ungewöhnlich, aber wenn mich und meine Stories keiner mag, dann... schnüff...dann will ich auch nicht mehr... schnüff...


Holt mich aus meinen Depressionen und schreibt, das die Tastatur glüht! Ich brauch Kommies, sonst ich seien Wrack! Oh- ich haben schinbar Shampoo geschluckt, jetzt ich nix mehr sprechen können... Besser ich mich hinlegen, bevor ich mir wehtun... Ciaoi!!! ^-^
Suche
Profil
Gast
Style