Fanfic: Outworld XII: Die Ruhe vor dem Sturm
Kapitel: Outworld XII: Die Ruhe vor dem Sturm
Es tut mir wahnsinnig leid dass es so lange her ist als ich den letzten teil zu outworld schrieb. es kam einfach immer wieder was dazwischen... ich hoffe ich könnt mir verzeihen und kommentiert trotzdem...
Es war eine ruhige Nacht. So ruhig das man eine Stecknadel hätte hören können. Das junge Paar auf der Straße aber schien sogar einen Krieg zu überhören. Sie waren zu sehr mit ihren Gefühlen beschäftigt als das sich auf andere dinge konzentrieren könnten. Jedoch wäre es angebracht, sich etwas mehr auf die Umgebung zu konzentrieren. Nichts ahnend von all den Gefahren die sich in den dunklen Ecken der Stadt befinden könnten, setzten sie ihren Weg fort.
„Ryoga, … ich weiß nicht ob das gut ist.“ Ami schaute auf den Boden. „Was soll nicht gut sein?“ Ryoga stutze nur. „Das mit uns…“ Ryoga blickte in den Himmel. „Nun, dass selbe dachte ich auch schon. Aber…“ „Was ist mit ihr?“ unterbrach ihn Ami. Ryoga sah Ami fragend an. „Wen meinst du?“ „Akane.“ Ryoga zuckte innerlich zusammen. Er malte sich die Konturen von Akane in den Himmel und dachte nur nach. ‚Sie hat Recht! Hab ich Akane denn wirklich schon vergessen? Aber bei Akane habe ich wohl nie eine Chance… und Ami so liebenswürdig zu mir. Aber andererseits…’ Er Schwieg den ganzen Weg zurück und dachte nach. Auch Ami sagte kein Wort mehr.
„Verdammt habe ich einen Hunger!“ Son-Goku streifte hungernd durchs Haus. Er kam die Treppe runter, in den Raum wo sie zuletzt diskutiert hatten. „Hm hier muss doch irgendwo was zu essen sein!“ Nach einigen, halbverhungerten Blicken durch den Raum, entdeckte er die Tür zur Küche. Doch bevor er sie aufmachte hörte er ein paar Stimmen aus der Küche. „Gib her!“ „Nein, das hab ich gefunden!“ Son-Goku öffnete leise die Tür. Niemand zu sehen. Jedoch war die Tür zur Vorratskammer offen. Er schlich sich leise ran und spähte um die Ecke. Er erkannte nur zwei, hockende Gestallten, die sich die Bäuche voll schlugen. Die eine machte sich mehr über die süßen Sachen her, während die andere Gestallt scheinbar wahllos Futterte. Nun trat Son-Goku hervor. „Hey! Lasst mir was übrig!“ Bunny und Ranma-Chan erschraken.
Zur selben Zeit trafen auch Ryoga und Ami ein. „Ryoga, ich denke wir sollten schlafen gehen. Es sind nur noch ein paar Stunden bis Sonnenaufgang. „Ja. Du hast…“ Ryoga wurde unterbrochen als Son-Goku mit Essen, voll bepackten Armen vorbei lief. Wobei ihm eine Hühnerkeule noch im Mund steckte. „HEY KOMM ZURÜCK!“ Ranma-Chan und Bunny liefen hinterher. „…“ Ryoga fiel dazu erst mal nichts ein. Jedoch kamen Bunny und Ranma-Chan, im Gegensatz zu Son-Goku zurück gelaufen. „Ami? Ryoga? Was macht ihr denn hier?“ Bunny sah sie verdutzt an. „Ryoga du alter Schlingel! Nutzt gleich die Gunst der St…“ Bevor Ranma-Chan jedoch aussprechen konnte wurde sie von Ryoga zu Boden geschlagen. „Wage es ja, nicht weiter zu sprechen!“ „Ami das hätte ich die gar nicht zugetraut!“ Bunny kicherte schelmisch. Während dessen Ami nur rot anlief und nach ausreden suchte. „Ich… äh… das ist nicht so…“ Wieder ging Son-Goku an ihnen vorbei. Jedoch schwerfälliger als vorher und mit einigen Knochen in der Hand. „Oh hallo Ryoga! Hallo Ami! Was macht ihr hier so spät?“ Er sah die Beiden nur an. Eine roter als der andere. „… ah versteh schon!“ Son-Goku grinste und kratzte sich am Hinterkopf. Plötzlich flog mit einem kräftigen Knall eine Tür durch den Raum. In der Türangel, von eines der Zimmer, stand eine wutentbrannte Gestallt! Keiner der fünf sagte auch nur ein Wort. „KAKROTT!!!“ Schrie diese gestallt. „Ups…Äh, haben wir dich etwa geweckt Vegeta?“ Vegeta sprang auf Son-Goku los! „Nichtmal den Schlaf gönnst du mir!“ Er schlug auf Son-Goku ein. Der allerdings wich aus und versuchte Vegeta zu beruhigen.
Plötzlich stoppte Vegeta den Angriff. „Hast du das eben gehört?“ „…ja. Wie viele waren das eben?“ „Ich glaube sechs.“ Ranma-Chan und die anderen wunderten sich, was Vegeta meinte. Vegeta drehte sich mit einem finsteren Blick um. „Depp! Da ist gerade, irgendwer auf dem dach gelandet!“ Nun ging noch eine Zimmertür auf. „Vegeta! Papa! Da sind wohl gerade welche auf dem dach gelandet!“ „Das wissen wir!“ „Vielleich waren es bloß Katzen…“ Wandte Bunny vorsichtig ein. Dann sah Ranma-Chan sie an und sagte. „Nein! Jetzt spür ich auch das da welche auf dem Dach sind.“ Alle lauschten noch einen Moment. „Ok sehen wir nach!“ Vegeta und Son-Goku gingen leise nach draußen. „Wie können die nur so mutig sein?“ Die anderen gingen ihnen nach. „Hey lasst mich nicht alleine!“
Es waren sechs, dunkele Gestallten auf dem Dach zu erkennen. Son-Goku, Son-Gohan, Vegeta, Ranma-Chan und Ryoga sprangen zu ihnen hoch. „Was treibt ihr da!“ Rief Ryoga zu ihnen Rüber. Diese Gestallten wirkten wie magere Kobolde und waren rabenschwarz. Mit leicht manischer stimme antwortete einer von ihnen: „Was? Entdeckt? Entdeckt?“ Die Sechs sprangen auseinander. Ryoga und Ranma-Chan gingen in Kampfpose. „Sie sind schnell!“ Bemerkte Ranma-Chan. Er sah zu Son-Goku und den Rest der Sayajins, welche ganz ruhig dort standen. Zuerst holte Son-Goku zum schlag aus. Er schien scheinbar in die Luft schlagen zu wollen. Als er jedoch zuschlug, wurde einem der Gnome dadurch beinahe das Genick gebrochen. Auch Vegeta trat einen, auf diese weise zu boden und dann folgte Son-Gohan. ‚Das krieg ich auch hin!“ dachte sich Ranma-Chan. Er konzentrierte sich auf einen Gnom und holte aus. „YAAA!“ Ranma-Chan schlug daneben. Als strafe verpasste der Gnom, ihr Arschtritt. „AIII!“ „Pass auf Ranma!“ Instinktiv duckte sich Ranma-Chan. Ein Gnom war hinter ihr und wollte ihr Genick packen. Er Griff jedoch vorbei und Ryoga versetzte ihn, mit einem Sprungtritt ins Aus. Die drei Sayajins sahen nur zu. „Kleiner Tipp.“ Sagte Son-Goku. „Sie bewegen sich im toten Winkel.“ ‚das stimmt’ überlegte sich Ranma. ‚Es hat keinen Zweck sie mit den Augen zu suchen.’ Ranma konzentrierte sich jetzt mit geschlossenen Augen. Dann sprang er aus der Ducke hoch verpasste einem Gnom aus der Drehung heraus, einen Fußtritt. Leider hat der Tritt nicht ganz gesessen. Da der Gnom wieder aufstand. „Na warte. Pass mal auf was ich neues gelernt habe“ Ranma-Chan ging etwas in die hocke. „KAMEHAME-HAAAA!“ Ranma-Chan feuerte den Energie strahl auf ihn ab. Ende. „Von wem hat er das!?!“ Vegeta und Son-Gohan waren verblüfft. Son-Goku grinste bloß. „Verdammt bleib stehen!“ Ryoga mühte sich mit dem letzten Gnom ab. „Ryoga! Versuch ihn nicht mit den Augen zu sehen!“ rief ihm Ranma-Chan rüber. „ICH BRAUCHE DEINE RATSCHLÄGE NICHT!“ Ryoga war mehr als wütend und frustriert. „Technick der entnervten Löwen!“ Er hielt seine Hände nach vorne und ließ eine mächtige Energiekugel los. Diese Kugel war zu groß, als dass sie der Gnom hätte ausweichen können.
Nun als die Gegner besiegt waren, schafften es auch Bunny und Ami aufs Dach. „Puh hu!“ Schnaufte Bunny. Unterdessen schnappte sich Vegeta einen der Verprügelten Gnome und nahm ihn sich zur Brust. „Wer seid ihr und was wollt ihr!“ Jedoch wurde das Verhör durch ein schrilles Geräusch gestört. „AH!!... Seht da!“ Am Himmel war ein funkelner Bogen zu sehen, der sich von einer Seite der Stadt zur anderen bewegte. Nun setzten auch Kirchenglocken ein. Eine Wache in der nähe schrie. „ALARM DER SCHILD WURDE DURCHBROCHEN!!“ „Was?“ Die sieben auf dem Dach sahen sich erschrocken an. Nun kamen auch die anderen aus dem Haus. „Verdammt was ist das für ein Radau!“ Rief Cid. Ami rannte zur Dachrinne. „Cid! Sie haben den Schild durchbrochen!“ „Was?“ Auf dem dach sahen sich Son-Goku und Vegeta nur an und nickten. “Los wir müssen zum Turm!” Ihre einzigen Gedanken wahren, dass die Stadt wahrscheinlich Hilfe brauch.