Fanfic: Sweet home Hogwarts
und ein funkeln trat in seine grünen Augen: „Den ganzen Sommer Quidditch!“ Catarina lachte: „Doch nicht den ganzen Sommer!“ Kichernd und gibbelnd liefen die zwei über die Ländereien von Hogwarts und genossen noch die Zeit hier.
Wenig später saßen sie schon im Zug nach Hause und nutzen die letzte Zeit mit: Snape explodiert oder anderen magischen Spielen. Harry und Ron spielten eine Partie Zauberschach und Catarina und Hermine sahen zu. Hermine sah weg, als Ron Harrys König Schach-Matt setzte. Sie konnte dieses Spiel nicht ausstehen.
Als der Zug fast in den Bahnhof eingefahren war, fiel Catarina noch was ein: „Harry, gibst du mir deine Adresse?“ Harry nickten und zückte seine Feder und etwas Pergament. Er schrieb die Adresse auf und reichte sie Catarina. „Danke.“ Sagte sie und Harry lächelte: „Komm mich Besuchen!“ Catarina grinste: „Schneller als du denkst!“ Damit verließen sie den Zug und Harry wurde unwirsch von Onkel Vernon begrüßt: „Los, beeil dich!“ Catarina ging grinsend an Onkel Vernon vorbei und meinte nur: „Bye, Harry, wir sehen uns!“ Harry winkte zum Abschied und Catarina verschwand in der Menge.
Im Ligusterweg reckte sich Harry und ließ ein paar der Ereignisse Revue passieren. Mittlerweile hatte der zweite Tag der Sommerferien angefangen und es war noch recht früher Mittag. Das interessanteste, was ihm noch einfiel war, dass er Catarina kennen gelernt hatte. An Voldemort wollte er gar nicht denken und ließ ihn so gut es eben ging aus.
Dudley kam in sein Zimmer, was sonst gar nicht seine Art war, da er Harry meistens so gut es ging aus dem Weg ging. „Harry, was war das für ein Mädchen, dass sich am Bahnhof als letztes von dir Verabschiedet hat?“ Fragte Dudley lauernd und Harry, der sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte antwortete: „Das war Catarina, eine Freundin von mir!“ Dudley machte Glubschauge und fragte noch mal nach: „Wirklich, glaub ich dir nicht!“ Harry drehte sich vollends zu seinem Cousin um und lächelte breit: „Wenn du mir nicht glaubst, frag sich doch selbst! Sie will vorbei kommen.“
Dudley musste schneller nach unten zu seinem Vater gerannt sein, als er jemals zuvor gerannt war, denn schon 1 Minute später stand Onkel Vernon in seinem Zimmer. „Ist gerade Tag der offenen Tür?“ Fragte Harry harmlos grinsend und Onkel Vernon sah wütend drein. „Was fällt dir ein, dich mit einem Mädchen anzufreunden!“ Schrie Onkel Vernon, als wäre es ein Verbrechen. Harry sah belustigt in die Runde und scherte sich keinen Pfifferling darum, was Onkel Vernon sagte.
Es klingelte an der Haustür und Harry, Dudley und Onkel Vernon gingen nach unten, um zu sehen, wer denn da gekommen war. Tante Petunia öffnete einem Mädchen, mit schwarzem Haar und dunklen Augen, etwa in Harrys und Dudleys Alter, die Tür. „Hallo!“ Sagte das Mädchen fröhlich und sah Harry lächelnd an. Harry, der erst beim zweiten Hinsehen erkannt hatte, dass es sich um Catarina handelte, lächelte zurück. „Ist das deine Freundin, Dudley?“ Fragte Onkel Vernon, der Catarina offenbar auch nicht wieder erkannt hatte und sah seinen Sohn an.
Dudley reagierte erst gar nicht, da er damit beschäftigt war Catarina anzustarren. Onkel Vernon fasste das als „Ja!“ auf und Catarina ging nach oben. Schnurstracks ging sie in Harrys Zimmer, der sie noch etwas merkwürdig ansah.
„Was hast du?“ Fragte Catarina verwundert und Harry schüttelte den Kopf: „Du siehst anders aus, so ohne Rasterzöpfen.“ Catarina grinste scheinheilig: „Sehe ich denn besser, oder schlechter aus?“ Harry grinste auf diese Frage hin und zwinkerte kurz: „Ich würde sagen, so mit leicht welligen Haaren siehst du besser aus, aber du siehst auch mit Rasterzöpfen gut aus!“ Catarina lächelte: „Mit anderen Worten, du legst dich nicht fest und es ist dir eher egal, oder?“ Um ihre Feststellung Nachdruck zu verleihen, zog Catarina eine Augenbraue hoch. Harry grinste und die Tür des Zimmers ging auf. Harry, vom Bett her und Catarina vom Boden her, sahen sich den Besucher an. „Dudley, was eine Ehre, ich fühle mich sehr geschmeichelt, dass du mich nun schon zum dritten male mit deinem Besuch ehrst!“ Catarina grinste, aufgrund der Ironie, die in Harrys Worten mitschwang. Dudley, leicht aus dem Konzept gebracht, fragte: „Ich wollte nur wissen, ob du wirklich seine Freundin bist!“ Harry tauschte einen Blick mit Catarina, die etwas, sehr, erstaunt wirkte. „Äh, ja, ja, bin ich!“ Sagte sie eilig.
Dudley klappte der Mund auf und er rannte aus dem Zimmer. „Hab ich was falsches gesagt?“ Fragte Catarina und Harry schüttelte frech grinsend den Kopf. „Was der jetzt wohl machen wird?“ Rätselte Harry scherzhaft und Catarina lachte. „Lass mich mal nachdenken!“ Begann sie: „Ich denke, er wird zu seinem Vater rennen und ihm die Story groß und breit auf die Nase binden!“ „Exakt!“ Stimmte Harry zu: „Du kennst Dudley wohl schon!“ Catarina schüttelte den Kopf: „Nee, aber er ist leicht zu durchschauen.“ Beide brachen in schallendes Gelächter aus.
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Wenig später saßen sie schon im Zug nach Hause und nutzen die letzte Zeit mit: Snape explodiert oder anderen magischen Spielen. Harry und Ron spielten eine Partie Zauberschach und Catarina und Hermine sahen zu. Hermine sah weg, als Ron Harrys König Schach-Matt setzte. Sie konnte dieses Spiel nicht ausstehen.
Als der Zug fast in den Bahnhof eingefahren war, fiel Catarina noch was ein: „Harry, gibst du mir deine Adresse?“ Harry nickten und zückte seine Feder und etwas Pergament. Er schrieb die Adresse auf und reichte sie Catarina. „Danke.“ Sagte sie und Harry lächelte: „Komm mich Besuchen!“ Catarina grinste: „Schneller als du denkst!“ Damit verließen sie den Zug und Harry wurde unwirsch von Onkel Vernon begrüßt: „Los, beeil dich!“ Catarina ging grinsend an Onkel Vernon vorbei und meinte nur: „Bye, Harry, wir sehen uns!“ Harry winkte zum Abschied und Catarina verschwand in der Menge.
Im Ligusterweg reckte sich Harry und ließ ein paar der Ereignisse Revue passieren. Mittlerweile hatte der zweite Tag der Sommerferien angefangen und es war noch recht früher Mittag. Das interessanteste, was ihm noch einfiel war, dass er Catarina kennen gelernt hatte. An Voldemort wollte er gar nicht denken und ließ ihn so gut es eben ging aus.
Dudley kam in sein Zimmer, was sonst gar nicht seine Art war, da er Harry meistens so gut es ging aus dem Weg ging. „Harry, was war das für ein Mädchen, dass sich am Bahnhof als letztes von dir Verabschiedet hat?“ Fragte Dudley lauernd und Harry, der sich ein Grinsen nicht verkneifen konnte antwortete: „Das war Catarina, eine Freundin von mir!“ Dudley machte Glubschauge und fragte noch mal nach: „Wirklich, glaub ich dir nicht!“ Harry drehte sich vollends zu seinem Cousin um und lächelte breit: „Wenn du mir nicht glaubst, frag sich doch selbst! Sie will vorbei kommen.“
Dudley musste schneller nach unten zu seinem Vater gerannt sein, als er jemals zuvor gerannt war, denn schon 1 Minute später stand Onkel Vernon in seinem Zimmer. „Ist gerade Tag der offenen Tür?“ Fragte Harry harmlos grinsend und Onkel Vernon sah wütend drein. „Was fällt dir ein, dich mit einem Mädchen anzufreunden!“ Schrie Onkel Vernon, als wäre es ein Verbrechen. Harry sah belustigt in die Runde und scherte sich keinen Pfifferling darum, was Onkel Vernon sagte.
Es klingelte an der Haustür und Harry, Dudley und Onkel Vernon gingen nach unten, um zu sehen, wer denn da gekommen war. Tante Petunia öffnete einem Mädchen, mit schwarzem Haar und dunklen Augen, etwa in Harrys und Dudleys Alter, die Tür. „Hallo!“ Sagte das Mädchen fröhlich und sah Harry lächelnd an. Harry, der erst beim zweiten Hinsehen erkannt hatte, dass es sich um Catarina handelte, lächelte zurück. „Ist das deine Freundin, Dudley?“ Fragte Onkel Vernon, der Catarina offenbar auch nicht wieder erkannt hatte und sah seinen Sohn an.
Dudley reagierte erst gar nicht, da er damit beschäftigt war Catarina anzustarren. Onkel Vernon fasste das als „Ja!“ auf und Catarina ging nach oben. Schnurstracks ging sie in Harrys Zimmer, der sie noch etwas merkwürdig ansah.
„Was hast du?“ Fragte Catarina verwundert und Harry schüttelte den Kopf: „Du siehst anders aus, so ohne Rasterzöpfen.“ Catarina grinste scheinheilig: „Sehe ich denn besser, oder schlechter aus?“ Harry grinste auf diese Frage hin und zwinkerte kurz: „Ich würde sagen, so mit leicht welligen Haaren siehst du besser aus, aber du siehst auch mit Rasterzöpfen gut aus!“ Catarina lächelte: „Mit anderen Worten, du legst dich nicht fest und es ist dir eher egal, oder?“ Um ihre Feststellung Nachdruck zu verleihen, zog Catarina eine Augenbraue hoch. Harry grinste und die Tür des Zimmers ging auf. Harry, vom Bett her und Catarina vom Boden her, sahen sich den Besucher an. „Dudley, was eine Ehre, ich fühle mich sehr geschmeichelt, dass du mich nun schon zum dritten male mit deinem Besuch ehrst!“ Catarina grinste, aufgrund der Ironie, die in Harrys Worten mitschwang. Dudley, leicht aus dem Konzept gebracht, fragte: „Ich wollte nur wissen, ob du wirklich seine Freundin bist!“ Harry tauschte einen Blick mit Catarina, die etwas, sehr, erstaunt wirkte. „Äh, ja, ja, bin ich!“ Sagte sie eilig.
Dudley klappte der Mund auf und er rannte aus dem Zimmer. „Hab ich was falsches gesagt?“ Fragte Catarina und Harry schüttelte frech grinsend den Kopf. „Was der jetzt wohl machen wird?“ Rätselte Harry scherzhaft und Catarina lachte. „Lass mich mal nachdenken!“ Begann sie: „Ich denke, er wird zu seinem Vater rennen und ihm die Story groß und breit auf die Nase binden!“ „Exakt!“ Stimmte Harry zu: „Du kennst Dudley wohl schon!“ Catarina schüttelte den Kopf: „Nee, aber er ist leicht zu durchschauen.“ Beide brachen in schallendes Gelächter aus.
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