Silence
Kap 1.
Es war ein angenehmer Tag, nicht zu heiß, nicht zu kalt. Um genauer zu sein, der 15.Mai.1997. -
Dieses Datum würde sich in Makotos Gedächtnis eingravieren. Für immer. Es sollte, neben der Hochzeit mit seiner Liebsten, einer der schönsten Tage in seinem Leben werden..
Die Wehen setzten ein, Gefühle von Panik und Freude überrannten ihn förmlich. Schnell half er seiner Frau Akane ins Auto und fuhr so schnell wie es nur ging zum Krankenhaus Konohas. Er krallte seine Fingerspitzen in das Lenkrad, und fuhr mit Vollkaracho los, auch wenn es nicht erlaubt war, so schnell zu fahren – Es war immerhin ein Notfall! Er versuchte sie zu beruhigen : „Schatz, bald sind wir da, halte durch, die Scherzen werden schon bald erträglicher.“ Akane brachte nur ein kurzes stöhnen raus und nickte ihm glücklich lächelnd zu.
Das Auto fuhr auf den Parkplatz vom Krankenhaus zu und hielt an. Schnell stieg der werdende Vater aus und half seiner Frau in das Krankenzimmer. Die erste Krankenschwester eilte herein : „ Frau Ishida, ich werde den Arzt holen und wir ziehen das jetzt locker Flockig durch!“ sagte sie mit einem breitem Lächeln. Man sah ihr an, wie sehr sie ihre Arbeit liebte.
Als sie nach einigen Minuten wiederkam, hatten die anderen Helfer schon alles bereitgestellt. Es kann also losgehen!
Makoto lief es eiskalt den Rücken hinunter, seine Frau leidete sehr, dass sah man sofort. Die Angestellten sahen besorgt aus, was ihm selbst noch mehr Angst bereitete. „Doktor, stimmt etwas nicht?“, fragte er mit zittriger Stimme. Anstatt das der Doktor selbst antwortete, ergriff die Krankenschwester das Wort und bat Ishida mit ihr rauszukommen. Er sah sie fragend an „Und?“
„Nun, wie soll ich das sagen..“, fing sie an, „ Ihre Frau wird ein gesundes Kind zur Welt bringen, das steht fest, aber ob sie diese Geburt überlebt, ist fragwürdig.“
Ihm stockte der Atem. Er sah sie nur mit geöffnetem Mund und starren, nicht blinzelnden Augen an. Es wurde Schwarz. °Ob sie diese Geburt überlebt, ist fragwürdig..° Wie ein Echo hallte es ihm durchgehend in seinem Kopf. Wieder und wieder, spulte sich dieser Satz in seinem Kopf vor und zurück. Langsam erwachte er wieder, er lag neben seiner Frau, sah sie an. Sah sie lange an, sah nach, ob sich ihr Brustkorb senkte und hebte. Gott sei Dank! Sie lebt. Das Kind in ihren Armen, aber sie schlief.
„Akane..“, flüsterte er besorgt. Sie war blass, beängstigend blass. Sein Arm hob sich wie von selbst und dürckte den Knopf, der über dem Krankenbett lag. „Ja?“ ertönte eine Stimme aus dem Gerät. „Kommen sie bitte ins Zimmer 405! Meiner Frau geht es nicht gut..“ Er hörte nur, wie sie den Namen des Arztes rief und auflegte. Sein Herz hämmerte gegen seine Brust. Sanft strich er seiner schwachen Frau über die Wange und küsste sie flüchtig auf die Stirn.
Das EKG fing an immer langsamer zu Piepen. Die Tür wurde aufgemacht. Krankenschwestern brachen das Kind und den besorgten jungen Mann aus dem Zimmer. „Bitte, ich möchte das sie rausgehen.“ „ABER SIE IST MEINE FRAU!“, schrie er den Arzt an. „Hören sie, gehen sie jetzt bitte, ich will nicht das sie sehen wie schmerzvoll das ganze ist.“ Er wurde ruhig und ging langsam raus, mit einem undefinierbarem letztem Blick der seiner Frau gewidmet war.
Er wartete ungeduldig im Wartezimmer, ging mal zu seiner Tochter, sah sie an. °Wegen dir,.. Nein, stop Makoto lass diese Gedanken. Akane ist nicht tot. Sie wird Leben.° redete er sich ein. Versuchte sein eigen Fleisch und Blut anzulächeln, was ihm aber nicht recht gelang, es verschwand schnell wieder. Nach gefühlten 12 Stunden kam der zuständige Arzt endlich aus dem Zimmer. Der Blick sagte alles. Er ging zu ihm, sah den Vater an. „ICH WILL ES NICHT HÖREN.“ Verzweifelt trat er um sich, stieß alles was ihn umgab um und schlug sogar eine Wand ein. Sie hatte nicht überlebt. Seine große Liebe war weg. Von einem Moment auf den anderen, einfach.. weg. Trauer und Hass kamen hoch.
°Wie kann sie mir das nur antun.. Mich hier alleine lassen? Mit.. diesem Ding, was an allem Schuld ist…°
__________________________________________________
So meine Lieben, das ist der Anfang.. ich hoffe es konnte euer Interesse wecken! (:
Ich freu mich auch über Kritik, will mich ja schließlich verbessern ^w^‘
Danke fürs Lesen
Lg, Nikky :3
Dieses Datum würde sich in Makotos Gedächtnis eingravieren. Für immer. Es sollte, neben der Hochzeit mit seiner Liebsten, einer der schönsten Tage in seinem Leben werden..
Die Wehen setzten ein, Gefühle von Panik und Freude überrannten ihn förmlich. Schnell half er seiner Frau Akane ins Auto und fuhr so schnell wie es nur ging zum Krankenhaus Konohas. Er krallte seine Fingerspitzen in das Lenkrad, und fuhr mit Vollkaracho los, auch wenn es nicht erlaubt war, so schnell zu fahren – Es war immerhin ein Notfall! Er versuchte sie zu beruhigen : „Schatz, bald sind wir da, halte durch, die Scherzen werden schon bald erträglicher.“ Akane brachte nur ein kurzes stöhnen raus und nickte ihm glücklich lächelnd zu.
Das Auto fuhr auf den Parkplatz vom Krankenhaus zu und hielt an. Schnell stieg der werdende Vater aus und half seiner Frau in das Krankenzimmer. Die erste Krankenschwester eilte herein : „ Frau Ishida, ich werde den Arzt holen und wir ziehen das jetzt locker Flockig durch!“ sagte sie mit einem breitem Lächeln. Man sah ihr an, wie sehr sie ihre Arbeit liebte.
Als sie nach einigen Minuten wiederkam, hatten die anderen Helfer schon alles bereitgestellt. Es kann also losgehen!
Makoto lief es eiskalt den Rücken hinunter, seine Frau leidete sehr, dass sah man sofort. Die Angestellten sahen besorgt aus, was ihm selbst noch mehr Angst bereitete. „Doktor, stimmt etwas nicht?“, fragte er mit zittriger Stimme. Anstatt das der Doktor selbst antwortete, ergriff die Krankenschwester das Wort und bat Ishida mit ihr rauszukommen. Er sah sie fragend an „Und?“
„Nun, wie soll ich das sagen..“, fing sie an, „ Ihre Frau wird ein gesundes Kind zur Welt bringen, das steht fest, aber ob sie diese Geburt überlebt, ist fragwürdig.“
Ihm stockte der Atem. Er sah sie nur mit geöffnetem Mund und starren, nicht blinzelnden Augen an. Es wurde Schwarz. °Ob sie diese Geburt überlebt, ist fragwürdig..° Wie ein Echo hallte es ihm durchgehend in seinem Kopf. Wieder und wieder, spulte sich dieser Satz in seinem Kopf vor und zurück. Langsam erwachte er wieder, er lag neben seiner Frau, sah sie an. Sah sie lange an, sah nach, ob sich ihr Brustkorb senkte und hebte. Gott sei Dank! Sie lebt. Das Kind in ihren Armen, aber sie schlief.
„Akane..“, flüsterte er besorgt. Sie war blass, beängstigend blass. Sein Arm hob sich wie von selbst und dürckte den Knopf, der über dem Krankenbett lag. „Ja?“ ertönte eine Stimme aus dem Gerät. „Kommen sie bitte ins Zimmer 405! Meiner Frau geht es nicht gut..“ Er hörte nur, wie sie den Namen des Arztes rief und auflegte. Sein Herz hämmerte gegen seine Brust. Sanft strich er seiner schwachen Frau über die Wange und küsste sie flüchtig auf die Stirn.
Das EKG fing an immer langsamer zu Piepen. Die Tür wurde aufgemacht. Krankenschwestern brachen das Kind und den besorgten jungen Mann aus dem Zimmer. „Bitte, ich möchte das sie rausgehen.“ „ABER SIE IST MEINE FRAU!“, schrie er den Arzt an. „Hören sie, gehen sie jetzt bitte, ich will nicht das sie sehen wie schmerzvoll das ganze ist.“ Er wurde ruhig und ging langsam raus, mit einem undefinierbarem letztem Blick der seiner Frau gewidmet war.
Er wartete ungeduldig im Wartezimmer, ging mal zu seiner Tochter, sah sie an. °Wegen dir,.. Nein, stop Makoto lass diese Gedanken. Akane ist nicht tot. Sie wird Leben.° redete er sich ein. Versuchte sein eigen Fleisch und Blut anzulächeln, was ihm aber nicht recht gelang, es verschwand schnell wieder. Nach gefühlten 12 Stunden kam der zuständige Arzt endlich aus dem Zimmer. Der Blick sagte alles. Er ging zu ihm, sah den Vater an. „ICH WILL ES NICHT HÖREN.“ Verzweifelt trat er um sich, stieß alles was ihn umgab um und schlug sogar eine Wand ein. Sie hatte nicht überlebt. Seine große Liebe war weg. Von einem Moment auf den anderen, einfach.. weg. Trauer und Hass kamen hoch.
°Wie kann sie mir das nur antun.. Mich hier alleine lassen? Mit.. diesem Ding, was an allem Schuld ist…°
__________________________________________________
So meine Lieben, das ist der Anfang.. ich hoffe es konnte euer Interesse wecken! (:
Ich freu mich auch über Kritik, will mich ja schließlich verbessern ^w^‘
Danke fürs Lesen
Lg, Nikky :3