Fanfic: Wenn Neah Walker Vater wird!
Kapitel: Neah Walker wird Vater
~ Das erste Kapitel (Prolog) wurde von Kaedes Sicht erzählt. Ich wusste nicht wie ich es am besten schreiben sollte und mir die Erzähler Sicht nicht gefiel.:/ & ich hoffe das Kapitel ist etwas gut xD
Viel Spaß beim Lesen :) , liebe Grüße , Neah Walker ~
Kaedes sicht.
Es war 22:20 Uhr circa als ich mit Neah im Bett lag, unter Schmerzen im Unterleib Gequält konnte ich nicht Schlafen.
Meine Periode stand wieder im Raum deswegen machte ich mir keine Gedanken.
Ich setzte mich auf und drückte auf meinen Unterleib.Ich versuchte sanft rüber zu Massieren um die Schmerzen irgendwie zu lindern, Vergebens. So schnell die Schmerzen kamen waren sie auch schon wieder weg. Mitten in der Nacht schlief ich ein, immer Stündlich kamen die Schmerzen wieder, sie verschlimmerten sich Jedes mal etwas. Ich schlug die Decke zu Seite und legte mich auf dem Weichen Teppich , legte mir mein Kissen unter meinem Kopf und versuchte zu Schlafen.
Lieber nahm ich Rücksicht auf meinem Mann – Neah Walker.
Die Nacht verging mit Schmerzen und Pausen.
Am Nächsten Morgen war ich schon um Fünf Uhr wach. Ich konnte nicht mehr Schlafen und machte Frühstück und Kaffee.
Neah kam später in die Küche. „Guten Morgen Schatz, was ist los ?“, fragte er als meine Schmerzen wieder anfingen.
Ich stand an der Spüle und wollte gerade das Geschirr von Gestern abwaschen.
Ich bückte mich und hielt mir meinen Unterleib.
„ Es tut weh !“, wimmerte ich. „Soll ich dich zum Arzt bringen ?“, fragte er.
„Nein, es wird schon gehen!“, sagte ich.
„Leg dich hin, ich mach das alles schon!“, sagte er und brachte mich zu Bett.
„Danke !“, „nicht dafür Baby!“, sagte er und gab mir ein Glas Wasser mit einer Paracetamol – 500 mg.
Ich nahm sie ein und legte mich dann hin. Das einzige was ich spürte war ein Kuss.
„Ich muss los bis später!“, sagte er und verließ den Raum, dann das Haus und stieg dann ins Auto.
Ich hörte ihn Wegfahren.
Dann schlief ich ein.
Es vergingen 4 Stunden , die ich schlief, als ich Wach wurde setzte ich mich auf und entschloss mich ein Bad zu nehmen.
Im Bad angekommen ließ ich das Wasser einlaufen und zog meine Klamotten aus.
Das Wasser ausgemacht , stieg ich in die Wanne. Ich genoss die Ruhe und das schöne warme Wasser in dem ich lag.
Dann zuckte ich zusammen, ein stechender Schmerz durchfuhr mein Unterleib , es fühlte sich so an als wenn ein Messer in mir rein gestochen wird.
Ich fing an zu schreien , so schlimm fühlte es sich an.
Mir liefen Tränen über das Gesicht.
Ich hatte den Drang zu pressen.
Ich tauchte die Hand ins Wasser und Ertastete zwischen meinen Beinen ein Kopf.
Ich zog die Hand her raus und Er schrak als ich ein Babykopf ertastete, ich bekomme ein Kind. Mit beiden Händen umschloss ich den Rand der Wanne, ich drückte mich etwas hoch weil ich das Kind eigendlich nicht in der Wanne bekommen wollte.
Es gelang mir nicht aufzustehen, und schneller als ich schauen konnte lag das Baby in der Wanne, ich nahm es her raus, wickelte es in ein Handtuch , bindete mir dann selbst eins her rum und ging sofort ins Wohnzimmer.
Ich setzte mich auf die Couch und nahm mein Handy.
Ich wusste das ich Neah nicht erreichen konnte.
Meine beste Freundin ging ans Telefon. „Hey Kaede , wie geht es dir ? Kannst du Heute nicht ?“, ich zitterte. „Azami !, i – ich habe ein Kind bekommen!“, sagte ich.
Mir liefen die Tränen über die Wange. „Haha, Kaede guter Witz, du kannst doch keine Kinder bekommen, wie denn wenn du mir erzählt hast das du keine bekommen kannst ?!“, sie kicherte.
Doch dann verstummte sie als sie das Baby schreien hörte.
„K-Kaede , wie hast du ??!“, fragte sie kurz bevor sie sich wieder fangen konnte.
„Ruf sofort den Kranken Wagen !“, sagte sie.
Ich bedankte mich und machte mit ihr aus das sie mich im Krankenhaus besuchen kommt.
Ich schaute mein Kind an.
Es hing noch an der Nabelschnur.
Mit einer Schere die ich über der Feuerzeug Flamme sterilisierte schnitt ich die Nabelschnur durch.
Bevor ich nachdachte den Kranken Wagen zu rufen , zog ich mich an.
Ich dachte mir, bevor der Kranken Wagen kommt bin ich schon Zwanzig mal am Krankenhaus angekommen.
Ich nahm mein Autoschlüssel und mein Kind, ging her raus und setzte mich ins Auto.
Ich fuhr los.
Für mich war es schwer Auto zu fahren und immer wieder auf das Baby zu schauen.
Nach 20 Minuten kam ich am Krankenhaus an, dort kam mir eine Schwester entgegen die mich rein führte und mir einen Arzt brachte.
Er schaute sich das Kind an und sagte zu mir: „Herzlichen Glückwunsch, ein Mädchen.!“m, sagte er und ließ mich dann in ein Zimmer bringen.
Minuten der Angst durchströmten mich, ich durfte mein Kind nicht sehen.
Hatte ich es in Gefahr gebracht ?, ich weinte und zitterte. Dann hörte ich ein Klopfen an der Tür.
„Ja ?“, fragte ich und die Tür ging auf.
In den Raum stand Neah. „Ich hab gehört du liegst im Krankenhaus da hab ich sofort meine Sachen gepackt und bin sofort hin.
Was hast du ?“. fragte er. „Neah..“, fing ich an leise zu wimmern.
„Ich – ich hab eine Tochter geboren, unsere kleine Tochter!“, sie konnte kaum reden, die Angst ließ es kaum zu.
Neahs Augen weiteten sich.
„Wie kann das sein du kannst doch nicht schwanger werden!“, „ich weiß es nicht !“, wimmerte ich leise. Der Mann setzte sich zu mir und nahm ihre Hand.
„Ich bleibe bei dir!“, sagte er.
„Danke!“, sagte sie. Nach einer halben Stunde kam eine Schwester mit unserer kleinen Tochter.
Ich bekam sie sofort in den Arm.
„Süß!“, sagte der frisch gewordene Vater.“wie wollen wir sie nennen ?!“, fragte er mich. „Serena Tamiko !“, flüsterte ich leise. „Wunderbarer Name!“, lächelte er.
Eine Woche verging die ich und meine Tochter im Krankenhaus verbringen mussten. Dann durften wir nach Hause.
Zu Hause angekommen setzten wir uns hin.
Wir beide waren Glücklich das wir doch eine kleine Tochter bekommen haben auch wenn wir bis zur Geburt nichts wussten..