Fanfic: Der weiße Wolf
Kapitel: Die Mission
Ein lautes heulen erklang durch die Nacht. Kiba wachte davon auf. Vorsichtig schlich er zu seinem Fenster. Draußen war alles normal. Nichts ausergewöhnliches war zu erkennen. Vieleicht war es doch nur im Traum? Leise legte er sich wieder ins Bett. Nur ein Traum? Aber es klang so real! Irgendwie angsterfüllt... schmerzvoll... Heißer...
Am nächsten Tag, wurde er von seiner Mutter früh geweckt.Er bereute es sie darum gebeten zu haben. Denn 1. hätte er länger schlafen können und 2. er hätte nicht sollche Kopfschmerzen... Seine Mutter schrie immer so laut. Kiba ließ das Frühstück aus und ging mit Akamaru zum Trainingsplatz. Dort warteten Hinata und Naruto schon auf sie. Die drei hatten sich dort zum trainieren verabredet. Sie fingen sofort an zu Trainieren. Nach zwei stunden machten sie eine Pause. Erschöpft liesen sie sie sich ins Gras fallen. >>Habt ihr das Heulen gestern Nacht auch gehört?<< fragte Kiba. >>J-ja.<<meinte Hinata. >>Eh? Ich habe nichts gehört!<< sagte Naruto laut. Kiba verdrehte die Augen und strich Akamaru durchs Fell. >>War aber kaum zu überhören! << murmelte Kiba.
>>Hallo SAKURA!<< schrie Naruto plötzlich. Kiba drehte sich mit dem Kopf nach hinten und sah wie Sakura auf sie zugerannt kam. >>Kiba, Naruto , Hinata! Ihr habt eine Mission! Ein kleines Dorf wurde von jemandem zerstört! Ihr sollt nach überlebenden suchen und den Verbrecher fangen!<< schrie sie. Sakura erklärte Hinata, wo das Dorf war, weil die Jungs das eh nicht verstehen würden. Dann gingen sie los. >Wir sollten uns lieber beeilen, sonst ist es wahrscheinlich unmöglich noch überlebende zu finden! << vermutete Kiba. Die anderen gaben ihm recht. Erst am nächsten Tag kamen sie völlig erschöpft an dem Dorf an. Alles war zerstört und überall klebte Blut. Hunderte Leichen lagen in den Holzhaufen, die meißten hatten nicht mehr alle Kärperteile. Naruto ging auf eine kleine Kinderpuppe zu und hebte sie auf. >> Selbst die Kinder wurden nicht verschont! Ich werde den verantwortlichen finden, echt jetzt!<< sagte er leise. >>Narzto...<<flüsterte Hinata. Akamaru und Kiba hielten ihre Nasen in die Luft und schnupperten. Hinata machte ihr Byakugan und guckte sich um. >>Da ist etwas!<< sagten Kiba und sie gleichzeitig. Doch bevor sie es ganz ausgesprochen hatten. Wurden alle vier gegen einen Fels geschleudert und wurden bewusstlos.
Als sie wieder aufwachten, waren sie in einer Höhle. Diese war nicht sehr groß. Es war still. Nur ein leises Knurren war zu hören. Kiba richtete sich auf und sah zu Akamaru. Dieser knurrte und sah in Richtung Höhlenausgang. Kiba sah auch dahin und sah Naruto mit einem alten Mann kämpfen. Kiba sprang auf und wollte ihm helfen, doch Hinata hielt ihn zurück. Fragend sah er sie ihn an. >> Er schafft das schon alleine Kiba... Er hat sich vorgenommen, denn verantwortlichen alleine zu fangen...er ist so mutig...<< erklärte sie.
>>Er ist nicht mutig Hinata! Er ist dämlich! Immer will er alles alleine schaffen! In dieser Mission sind wir ein Team! Das muss er mal begreifen... Ich arbeite ja auch immer zusammen...<< meckerte Kiba. >>Stimmt mit Akamaru! Aber sonst nicht<< kicherte Hinata. >>Doch sonst auch!<< Beleidigt verschrenkte Kiba die Arme. Dann sah er wieder zu den Kämpfenden. Naruto hatte Probleme und wurde niedergeschlagen. >>Los Akamaru!<< reagierte Kiba. Beide rasten auf den Mann zu. Doch der Mann wich aus und warf die beiden dann zu Boden. Kurz bevor er Kiba erstechen konnte wurde er niedergeschlagen.
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Der Mann landete neben Kiba im Gras. Kiba setzte sich aut und sah zu seinem retter. Es war ein Mädchen in etwa seinem alter. Sie sah ihn traurig an. Sie hatte langes weißes Haar und hellgraue Augen. Das Haar war sehr zottelig. Sie hatte ein kurzes weißes Kleid an, andem am Ausschnitt eine weiße Schleife befestigt war. Kiba machte den Mund auf um etwas zu sagen, doch sie war schneller :
>> Verschwinde von hier...<< Sie klang sehr leise aber überzeugt. Kiba war so verwirrt über ihre Aussage, dass er vergas den Mund wieder zu zu machen. Naruto hatte sich mit schmerzendem gesicht neben Kiba gestellt und auch Hinata traute sich aus der Höhle. Das Mädchen sah immernoch Kiba an. Akamaru setzte sich ruhig neben den braunhaarigen. Die Augen des Mädchens bekamen einen leicht orangenen Ton und sie drehte sich um. Sie sagte noch: >>...und kommt niewieder<< bevor sie ging. Kiba schloss erst jetzt wieder den Mund. Er biss sich auf die Lippe, um nicht irgendetwas hinterher zu brüllen. Vorsichtig drehte er seinen Kopf zum Mann. >>Lebt er noch?<< fragte er Hinata. Diese stelle sich neben ihn und fühlte seinen Puls. Mit geschlossenen Augen schüttelte sie den Kopf. >>Mist!<< kam es jetzt von Naruto. >>Wie hat sie das gemacht?<< fragte Kiba, eher sich selbst, als die anderen drei.
>>Wir hatten es nicht zu dritt geschafft und sie schafft es allein mit einem Schlag!<< Kiba stellte sich nun ganz hin und sah zu Naruto. >>Geht´s die gut? Wir sollten weiter im Dorf nach überlebenden suchen. Vieleicht ist da ja ein Arzt bei!<< Der blonde nickte und hob die Leiche auf. >>die sollten wir mitnehmen<<
Die vier gingen los, in das Dorf. Sie suchten weiter nach Überlebenden, fanden aber kein einzigen.
Plötzlich hörten sie wieder ein lautes heulen. Es kam wahrscheinlich vom selben Wolf, der auch in der anderen Nacht heulte. Nur dieses mal klang es schmerzvoller, ängstlicher und viel lauter.
Kiba sah sich um. Die anderen hatten es auch gehört. >>Akamaru!<< Der Hund lief sofort in die Richtung aus der das heulen kam. Die anderen drei Folgten ihm. Als sie dort ankamen, fiel ihnen zuerst der große weiße Wolf auf. Danach sahen sie ein Mädchen. Diese hatte mittellange schwarze Haare und Giftgrüne Augen. Sie sah Hasserfüllt zu dem weißen Wolf. Dieser lag mitlerweile blutend auf dem Boden. Das Mädchen wollte gerade noch einmal zu treten, doch Akamaru sprang sie an. Die schwarzhaarige schleuderte den hund weg, Als sie Hinata, Kiba und Naruto sah, verschwand sie lieber. Die Ninja stürmten zum Wolf. Hinata stellte fest, das er noch lebte. Kiba war erleichtert. Zum Glück lebte er noch.
Am nächsten Tag, wurde er von seiner Mutter früh geweckt.Er bereute es sie darum gebeten zu haben. Denn 1. hätte er länger schlafen können und 2. er hätte nicht sollche Kopfschmerzen... Seine Mutter schrie immer so laut. Kiba ließ das Frühstück aus und ging mit Akamaru zum Trainingsplatz. Dort warteten Hinata und Naruto schon auf sie. Die drei hatten sich dort zum trainieren verabredet. Sie fingen sofort an zu Trainieren. Nach zwei stunden machten sie eine Pause. Erschöpft liesen sie sie sich ins Gras fallen. >>Habt ihr das Heulen gestern Nacht auch gehört?<< fragte Kiba. >>J-ja.<<meinte Hinata. >>Eh? Ich habe nichts gehört!<< sagte Naruto laut. Kiba verdrehte die Augen und strich Akamaru durchs Fell. >>War aber kaum zu überhören! << murmelte Kiba.
>>Hallo SAKURA!<< schrie Naruto plötzlich. Kiba drehte sich mit dem Kopf nach hinten und sah wie Sakura auf sie zugerannt kam. >>Kiba, Naruto , Hinata! Ihr habt eine Mission! Ein kleines Dorf wurde von jemandem zerstört! Ihr sollt nach überlebenden suchen und den Verbrecher fangen!<< schrie sie. Sakura erklärte Hinata, wo das Dorf war, weil die Jungs das eh nicht verstehen würden. Dann gingen sie los. >Wir sollten uns lieber beeilen, sonst ist es wahrscheinlich unmöglich noch überlebende zu finden! << vermutete Kiba. Die anderen gaben ihm recht. Erst am nächsten Tag kamen sie völlig erschöpft an dem Dorf an. Alles war zerstört und überall klebte Blut. Hunderte Leichen lagen in den Holzhaufen, die meißten hatten nicht mehr alle Kärperteile. Naruto ging auf eine kleine Kinderpuppe zu und hebte sie auf. >> Selbst die Kinder wurden nicht verschont! Ich werde den verantwortlichen finden, echt jetzt!<< sagte er leise. >>Narzto...<<flüsterte Hinata. Akamaru und Kiba hielten ihre Nasen in die Luft und schnupperten. Hinata machte ihr Byakugan und guckte sich um. >>Da ist etwas!<< sagten Kiba und sie gleichzeitig. Doch bevor sie es ganz ausgesprochen hatten. Wurden alle vier gegen einen Fels geschleudert und wurden bewusstlos.
Als sie wieder aufwachten, waren sie in einer Höhle. Diese war nicht sehr groß. Es war still. Nur ein leises Knurren war zu hören. Kiba richtete sich auf und sah zu Akamaru. Dieser knurrte und sah in Richtung Höhlenausgang. Kiba sah auch dahin und sah Naruto mit einem alten Mann kämpfen. Kiba sprang auf und wollte ihm helfen, doch Hinata hielt ihn zurück. Fragend sah er sie ihn an. >> Er schafft das schon alleine Kiba... Er hat sich vorgenommen, denn verantwortlichen alleine zu fangen...er ist so mutig...<< erklärte sie.
>>Er ist nicht mutig Hinata! Er ist dämlich! Immer will er alles alleine schaffen! In dieser Mission sind wir ein Team! Das muss er mal begreifen... Ich arbeite ja auch immer zusammen...<< meckerte Kiba. >>Stimmt mit Akamaru! Aber sonst nicht<< kicherte Hinata. >>Doch sonst auch!<< Beleidigt verschrenkte Kiba die Arme. Dann sah er wieder zu den Kämpfenden. Naruto hatte Probleme und wurde niedergeschlagen. >>Los Akamaru!<< reagierte Kiba. Beide rasten auf den Mann zu. Doch der Mann wich aus und warf die beiden dann zu Boden. Kurz bevor er Kiba erstechen konnte wurde er niedergeschlagen.
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Der Mann landete neben Kiba im Gras. Kiba setzte sich aut und sah zu seinem retter. Es war ein Mädchen in etwa seinem alter. Sie sah ihn traurig an. Sie hatte langes weißes Haar und hellgraue Augen. Das Haar war sehr zottelig. Sie hatte ein kurzes weißes Kleid an, andem am Ausschnitt eine weiße Schleife befestigt war. Kiba machte den Mund auf um etwas zu sagen, doch sie war schneller :
>> Verschwinde von hier...<< Sie klang sehr leise aber überzeugt. Kiba war so verwirrt über ihre Aussage, dass er vergas den Mund wieder zu zu machen. Naruto hatte sich mit schmerzendem gesicht neben Kiba gestellt und auch Hinata traute sich aus der Höhle. Das Mädchen sah immernoch Kiba an. Akamaru setzte sich ruhig neben den braunhaarigen. Die Augen des Mädchens bekamen einen leicht orangenen Ton und sie drehte sich um. Sie sagte noch: >>...und kommt niewieder<< bevor sie ging. Kiba schloss erst jetzt wieder den Mund. Er biss sich auf die Lippe, um nicht irgendetwas hinterher zu brüllen. Vorsichtig drehte er seinen Kopf zum Mann. >>Lebt er noch?<< fragte er Hinata. Diese stelle sich neben ihn und fühlte seinen Puls. Mit geschlossenen Augen schüttelte sie den Kopf. >>Mist!<< kam es jetzt von Naruto. >>Wie hat sie das gemacht?<< fragte Kiba, eher sich selbst, als die anderen drei.
>>Wir hatten es nicht zu dritt geschafft und sie schafft es allein mit einem Schlag!<< Kiba stellte sich nun ganz hin und sah zu Naruto. >>Geht´s die gut? Wir sollten weiter im Dorf nach überlebenden suchen. Vieleicht ist da ja ein Arzt bei!<< Der blonde nickte und hob die Leiche auf. >>die sollten wir mitnehmen<<
Die vier gingen los, in das Dorf. Sie suchten weiter nach Überlebenden, fanden aber kein einzigen.
Plötzlich hörten sie wieder ein lautes heulen. Es kam wahrscheinlich vom selben Wolf, der auch in der anderen Nacht heulte. Nur dieses mal klang es schmerzvoller, ängstlicher und viel lauter.
Kiba sah sich um. Die anderen hatten es auch gehört. >>Akamaru!<< Der Hund lief sofort in die Richtung aus der das heulen kam. Die anderen drei Folgten ihm. Als sie dort ankamen, fiel ihnen zuerst der große weiße Wolf auf. Danach sahen sie ein Mädchen. Diese hatte mittellange schwarze Haare und Giftgrüne Augen. Sie sah Hasserfüllt zu dem weißen Wolf. Dieser lag mitlerweile blutend auf dem Boden. Das Mädchen wollte gerade noch einmal zu treten, doch Akamaru sprang sie an. Die schwarzhaarige schleuderte den hund weg, Als sie Hinata, Kiba und Naruto sah, verschwand sie lieber. Die Ninja stürmten zum Wolf. Hinata stellte fest, das er noch lebte. Kiba war erleichtert. Zum Glück lebte er noch.