Der Saialin Chin Yu Teil 4




Chin Yu sieht die Ruine nur noch als Trainingplatz und hat schon eine eigene Atacke entwickelt: Flame (Chin Yu hält eine Faust an die gegenüberliegende Schluter, konzentriert sich, öffnet die Hand, hält sie in die Richtung des Gegners und feuert einen Feuerstrahl ab). Taio Bai Bai hat inzwischen schon den nächsten Dragonball in einer Eishöhle gefunden. Und um sich jetzt ein bisschen zu wärmen, geht er auch in die Wüste. Genau in die Richtung in der die Ruine liegt, in der Chin Yu am trainieren ist. Chin Yu geht immer weiter in die Ruine hinein. Seine Kampfkraft ist um einiges gestiegen. „ Das ist ja wie ein Labyrint hier drin!“ sagt Chin Yu verärgert, als er zum 5.mal an einer Stelle vorbeikommt, die ihm sehr bekannt vorkam. Er lief noch Stunden, so kam es im vor, bis er endlich einen neuen Gang gefunden hatte. Er ging den Gang entlang und kam in einen großen Raum, von dem noch Zwei weitere Wege abzweigten. Der Raum hatte keine Decke, aber in der Mitte stand ein riesiger Roboter, der bis zu 4 Meter groß zu sein schien. Chin Yu guckte ihn genau an. Er sah fast genau so aus, wie ein zu groß geratener Mensch aus Metal. Bloß mit dem unterschied, das ein Mensch keine Laserkanone am Rechtem Arm, Maschinengewehre als Augen oder ein kleines Kästchen hinten am Hals hat. Plötzlich bewegte der Roboter seinen Kopf ein bisschen nach lings und Chin Yu ging sofort in Kampfpose. Und wie erwartet griff der Roboter an. Chin Yu weichte seinen Angriffen so gerade eben noch aus. Schließlich feuerte er seine Flame Attacke auf den Roboter. Diesem machte der Angriff aber nichts aus. Erstaunt wie Chin Yu war, bemerkte er nicht, das der Roboter eine Energiekugel auf in schoss. Die Kugel traf Chin Yu und er taumelte zu Boden. Chin Yu schaute nach oben, der Roboter setzte zu Schlag an und EZPLUDIERTE! Verdutzt nahm Chin Yu im Rauch eine Gestallt war. Und nachdem sich der Rauch gelegt hatte, kam Taio Bai Bai zum Vorschein. „Das Kästchen am Hals ist meist der Schwachpunkt.“ Murmelte er, während er zu Chin Yu hinab flog. Er öffnete einen Beutel und zog ein par Zutaten für einen heil Tee heraus. In dem Beutel sah Chin Yu die Dragonballs. Taio Bai Bai gab Chin Yu den Tee, der ihn in einen Zug austrank. Schon merkte er, wie seine Energie zurück kam. Er stand auf, packte Taio Bai Bai, warf ihn zu Boden und trat mit seinen Fuß auf Taio Bai Bai´s Rücken. Dieser schaute in Chin Yu´s Augen und sagte: „Ich hab dir das Leben gerettet!“ „Ich hab dich aber nicht darum gebeten!“ Sagte Chin Yu und schoß Taio Bai Bai mit einer Energiekugel den Kopf weg. Dann nam er sich die Dragonballs von Taio Bai Bai und ging den linken Weg entlang. Am Ende des Weges befand sich ein Labor in dem ein Professor gerade verschiedene Chemikalien auf einen Dragonball goss. Als er mergte, dass jemand den Raum betreten hatte, drehte er sich um und fragte: „Wer sind sie?“ „Das ist egal.“ erwiderte Chin Yu. „Was wollen sie hier?“ fragte der Prof. weiter. „Das geht sie nichts an!“ sagte Chin Yu trocken. „Was erlauben sie sich?“ rief der Prof. „Ich Profess...“ „Das geht mir am Arsch vorbei, wer sie sind!“ sagte Chin Yu generft und brach dem Prof. (ausversehn) das Genick. Dann schnappte er sich den Dragonball und ging wieder in die große Halle zurück. Er wollte lieber noch ein bisschen trainieren, bevor er den nächsten (und letzten)Dragonball sucht. Außerdem wollte er noch eine andere Attacke einüben, die Kimo Attacke (beide Arme über Kreutz vor dem Gesicht halen, sich konzentrieren, eine Energiekugel bildet sich vor den Armen, die man dann mit dem Auseinander breiten der Arme abschießt). Nach drei Wochen hartem Training beherrschte er die Attacke endlich. Chin Yu wollte am nächsten Morgen weiter reisen. Doch in dieser Nacht hatte er einen merkwürdigen Traum...


Er träumte von dem beginn seiner Reise und von Vegeta. Er hörte wie jemand Vegeta als den Prinzen der Saiajins bezeichnete. Dann sagte jemand anderes: „Ich hoffe diese Kinder werden sich für würdig erweisen und die anderen Planeten erobern.“


Und plötzlich wachte Chin Yu auf. „Vegeta ist eine Schande für die Saiajins!!!“ schrie Chin Yu.


Am nächsten Morgen stand Chin Yu sehr früh auf. In einer Woche war wieder Vollmond und bis dahin wollte er unbedingt den letzten Dragonball finden. Leider gab es da noch ein Problem. Nicht nur beim finden der Dragonballs, sondern auch beim benutzen. Aber darüber machte er sich im Moment wenig Gedanken. Erst mal musste er die Dragonballs finden! Während Chin Yu ganz in Gedanken versunken eine Landstraße entlang lief, merkte er nicht, dass er verfolgt wurde. Ein Dieb, knapp bei Kasse, wollte unbedingt Chin Yu´s Beutel haben. Also schlich er sich von hinten an. Chin Yu bemerkte in nicht, da er nicht darauf trainiert war Auren zu spüren. Vorsichtig griff der Dieb nach den Beutel und stahl in. Chin Yu merkte nichts...


-----Fortsetzung folgt!!!-----