Twenty words with which it began !
Twenty words with which it began !
Zwanzig Wörter, mit denen alles begann.
"Ist hier noch ein Platz frei?" "Ja, ein Platz ist noch frei. Aber für so einen Idioten wie dich nicht."
Neunzehn Wörter, ohne die es nie so weit gekommen wäre.
"Warum hasst du mich eigentlich so?" "Sasuke, es liegt daran, dass...Argh! Ich habe keine Ahnung!" "Also, Freunde?" "Freunde!"
Achtzehn Wörter, bei denen die Galaxis selbst in völliger Stille verharrte.
"Warum bis du so komisch, Sasuke? Ich vermisse dein altes Ich!" "Akiko, das liegt daran, ich liebe dich!"
Siebzehn Wörter, die meinen Glauben erschütterten.
"Sasuke, gib es endlich zu! Du liebst mich nicht mehr!" "Es stimmt Akiko, weil ich dich verehre!"
Sechzehn Wörter, die die Bürde auf meinen Schultern erleichterten.
"Verlässt du mich jetzt?" "Akiko, du bist nur Schwanger. Ich verlasse dich doch nicht deswegen! Verstanden!"
Fünfzehn Wörter, bei denen sich mein Herz vor Furcht zusammenkrampfte.
"Sasuke, verstehe doch. Unsere Beziehung geht in die Brüche!" " Akiko, vielleicht sollten wir erstmal Abstand halten."
Vierzehn Wörter, die nicht reparieren konnten, was bereits zerstört war.
"Akiko, lass es mich erklären. Ich war vollkommen betrunken. Sie hat mich komplett abgefüllt!"
Dreizehn Wörter, die mein Herz schneller schlagen ließen.
"Akiko, werde dich auf ewig lieben deshalb, möchtest du vielleicht meine Frau werden?"
Zwölf Wörter, durch die sich Dunkelheit über mich senkte.
"Es tut mir leid Akiko, ich muss für drei Jahre nach Amerika."
Elf Wörter, die mich bedauern ließen, was ich nie hätte haben können.
"Akiko, du kannst es gar nicht glauben. Ich, Temari, bin Schwanger!"
Zehn Wörter, die mich zu einer Entscheidung zwangen.
"Akiko, entweder du sagst die Wahrheit oder ich bin weg!"
Neun Wörter, die mich durch die Stille der Nacht begleiteten.
"Wahre Liebe sollte auf ewig halten und nie zerbrechen!"
Acht Wörter, die mir meine Aufgabe in dieser Welt klar machten.
"Akiko, ohne dich kann ich nicht Leben. Bleib!"
Sieben Wörter, die eine neue Hoffnung in mir weckten.
"Akiko, ohne dich würde ich nur verzweifeln!"
Sechs Wörter, auf die ich mich nie freute, sie zu hören.
"Nur mit dir, will ich leben!"
Fünf Wörter, die unser Schicksal besiegelten.
"Auf ewig?" "Ja, auf ewig!"
Vier Wörter, nach denen nichts mehr so war wie vorher.
"Amerika?" "Ja, drei Jahre."
Drei Wörter, die meine Seele in blutige Fetzen rissen.
"Akiko, vergiss mich!"
Zwei Wörter, die mich mit Sehnsucht erfüllten.
"Ewiger Schutzengel!"
Das eine Wort, das stets der Leitstern auf meiner Reise war.
"Hoffnung!"