Die Geschichte von Sakuya
Eine erfundene Geschichte für mein erstes Cosplay
Freunde?
Als ich 15 war, war Naruto bereits 16. Ich bemerkte schnell, dass ich mich in ihn Verliebt habe. Jedoch war ich nicht die einzige!
Als Naruto, Sakura, Sai und Yamato auf der Mission waren, Sasuke zurück nach Konoha zu holen, habe ich mich nach langer zeit wieder mit Hinata getroffen. Wir haben gemeinsam Trainiert und ich habe ihr geholfen, Stärker zu werden. Ich hatte nie das verlangen gehabt, Stark zu sein, sondern wollte ich nur meine Freunde beschützen können. Dafür war mir nie die Stärke wichtig, obwohl es ziemlich unsinnig klingt. Wie soll ich meine Freunde beschützen können, wenn ich schwach bin? Hinata erzählte mir vieles, was ich versäumt habe. Auch erklärte sie mir wie ihr kekkei Genkai, das Byagugan, funktioniert. Nach einigen Stunden Training fing ich an, ihr von meinem geheimen kekkei Genkai zu erzählen. Ich wusste zwar, dass ich es geheim halten sollte, wollte es aber endlich los werden. Immerhin vertraue ich ihr mehr als jeden anderen! Ich hoffte einfach, dass Hinata es für sich behalten könnte und es niemand erfährt. Einige Wochen vergingen, mittlerweile war Naruto wieder in Konoha und war ziemlich erschöpft von seiner Mission. „Ich denke, er weiß nicht mehr, wer ich eigentlich bin!“, sagte ich zu Hinata. Hinata war in Sache „Naruto“ sehr schüchtern und traute sich nie mit mir über ihn zu reden. Sie weiß, dass ich in Naruto verliebt bin, hilft mir aber Trotzdem. Es ist merkwürdig, aber ich danke ihr dafür! Ich hoffe nur, dass sie nicht insgeheim böse auf mich ist. „Los! S-Sprech ihn doch an! Du hast nichts zu verlieren!!“, antworte sie mit Stotterner Stimme. Als Hinata und ich weiter diskutierten, kam Naruto auf uns zu. Ich war aufgeregt, genau wie Hinata. Sie ist schnell abgehauen und benutze als Ausrede, dass sie mit Neji trainieren möchte. Nun Stand ich alleine dort und Naruto kam direkt auf mich zu. Als er direkt vor mir stande fing ich an zu zittern. „Ehm... duu? Sakuya, richtig?“, fragte er. „J-Ja. Ich bin Sakuya, wieso?“. „Ehm, könntest du mir bitte einen gefallen tun?“, fragte er und kratze sich an den hinterkopf. In inneren war ich so aufgeregt, dass ich am liebsten in der Erde versinken wollte! „Ja klar, was gibt’s? „Jaa, es ist mir nun mal ein bisschen peinlich, aber... ehm.. du weißt ja, ich war lange Zeit mit Jiraiya-sensei trainieren und habe somit keine Missionen mehr gehabt.. Und bin jetzt.. dummerweise .. ziemlich pleite.. Und da wollte ich dich fragen, ob du vielleicht... nun ja, mir ein bisschen leihen könntest?“, fragte Naruto. Man sah ihn an, dass es ihn ziemlich peinlich war. Ich bin zwar ziemlich überrascht, dass er sich überhaupt an mich erinnern konnte und mich dann auch noch nach Geld fragte. Jedoch hatte ich genug gespart und gab ihn etwas. Mir ist die Sache mit dem Geld zwar unangenehm, aber ich habe einfach andere dinge im Kopf. Wieso kennt er mich noch? Wieso fragt er ausgerechnet mich? Hat er etwa bemerkt, dass ich ihn sehr mag oder etwa sogr dass ich ihn Liebe? Oh mein gott, was soll ich nur tun? Als Naruto das Geld angenommen hat, sich freundlich bedanke und ging, wurde mir erst klar, wie peinlich das für ihn wohl war. „Nun, ich denke ich gehe zu Hinata! Sie will bestimmt wissen, was Naruto von mir wollte und ich muss mir ihr sowieso reden!“ Als ich vor dem Hyuga Anwesen stand, wurde mir ziemlich schlecht. Mir wurde so heiß, dass ich umkippte. W-Wo bin ich? Wieso ist mir so heiß? Uhg.. Es ist so dunkel! „Ey, bist du endlich wach? Geht es dir gut?“, fragte mich eine Stimme von der anderen Seite des Zimmers. Ich konnte nichts erkennen. Es war so dunkel und ich sah nur verschwommen. Erst als die Person näher kam, erkannte ich, dass es sich um Naruto handelt. „Wo bin ich? Was, was ist passiert?“ murmelte ich um mich her. „Du bist vor dem Hyuga anwesend umgekippt, ich habe dich auch nur gefunden weil ich mit dir reden wollte und dachte, dass du bestimmt bei Hinata bist. Ich wollte mich nochmals für das Geld leihen bedanken und dir erklären, wie peinlich das für mich doch ist!“ Antworte Naruto. „Ach, es tut mir wirklich leid, dass ich dir Probleme verursacht habe! Ich, ich wollte das echt nich-“, antworte ich und fing mitten im Satz auf, weil ich ein Kratzen im Hals hatte und einfach kein Ton mehr heraus bekommen habe. Mir ist das hier alles zu peinlich, ich muss einfach gehen! Ich darf Naruto keine Probleme machen, wer weiß, was er gerade durch macht! Ich versuchte aufzustehen, aber es klappte nicht. „HALT, bleib liegen! Du hast Fieber, bitte leg dich wieder hin! Du kannst hier schlafen, ich hole mein altes Futon!“ schrie Naruto besorgt und hat mich zurück ins Bett gedrückt. Ich konnte nicht mehr klar denken, auch das Antworten fiel mir schwer. Ich fing sofort an zu schlafen und kann mich einfach an nichts mehr erinnern. Ich höre ein lautes Geräusch, ist das ein Wasserkocher? Ja, eindeutig, es ist ein Wasserkocher. „Ahh bist du endlich wach? Ich mache mir eine Packung Ramen, möchtest du auch?“ ,fragte mich Naruto. „Ehm, klar!“, antworte ich ziemlich rasch. Als ich und Naruto an seinen Küchentisch saßen und gemeinsam unser Ramen schlurften, habe ich mich bisschen bei ihm umgeschaut. Er lebt ziemlich unordentlich, aber kein wunder. Er lebt immerhin genau wie ich alleine, oder? „So, ich gehe dann mal lieber nachhause! Ich denke, dass Hinata mich schon sucht. Es tut mir wirklich leid und bin dir sehr Dankbar, dass du mir geholfen hast! Ich hoffe, ich habe dir keine Schwierigkeiten gemacht?“ Sagte ich und sprang auf. Ich war noch ziemlich schwach und zitterte, habe aber versucht es nicht zu zeigen. Naruto aß noch in ruhe das restliche Ramen auf und stand auf. Er kam zu mir und schaute mir ins Gesicht. Ich konnte einfach nicht weg schauen, ich war von seinen großen blauen Augen gefangen. Er hört sich etwas schnulzig an, aber ich liebe ihn wirklich sehr! „Na schön, ich begleite dich noch nachhause! Und ich möchte kein Nein hören, kapiert?“, antworte Naruto mit einer ernsten Stimme. Mir ist es sehr unangenehm, daher ich weit an der Grenze des Dorfes wohne und das noch ganz alleine. Aber es ließ sich nicht ändern, er begleitete mich.